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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Gneisenau hatte also ganz Recht, als er am 17. August 18 is an E. M. Arndt
schrieb: "Wir sind in Gefahr, einen neuen Utrechter Frieden zu schliche", und die
hauptsächlichste Gefahr kommt abermals aus derselben Gegend, wie damals. Eng¬
land ist nämlich von unbegreiflich schlechten Gesinnungen, und mit seinem Willen
soll Frankreich kein Leid geschehn. Während England nicht will, daß hier Erobe-
rungen gemacht werden, sorgt es ganz artig sür sich. Am schlechtesten benimmt
sich Wellington, der ohne uns zertrümmert worden wäre." Denselben Lohn, den
Preußen damals für seine über alles Lob erhabne Aufopferung an der Seite Eng¬
lands von diesem erhielt, würden wir mich jetzt erhalten. Man wird sich also
keineswegs mit Herrn C. Peters einverstanden erklären können, der in einem Aufsatz
in der Finanzchronik, Wochenschrift für finanzielle und wirtschaftliche Interessen,
3. Jahrgang, Ur. 51, London, 17. Dezember 1898, sehr warm für eine teutonische
Allianz zwischen Amerika, Deutschland und Großbritannien, für eine panangel¬
sächsische Verbindung eintritt und sich ganz auf des oben erwähnten Ministers
Chamberlain Seite stellt. Er rühmt die große politische Befähigung Chamberlains,
der die große Zahl der Reibungspnnkte der englischen Politik mit der der andern
Machte erkannt habe. Die chinesische Frage habe das drohende Gespenst einer
kontinentalen Allianz gegen England gezeigt. Deshalb wolle man die "glorreiche
Isolierung" aufgeben und wünsche zum Shstem der Allianzen zurückzukehren. Das
gesunde Prinzip des av ut clss solle anerkannt werden. Das ist alles sehr schön
gesagt. Es fragt sich England gegenüber nur immer, was England giebt, und was
eS für seine Gabe als Gegengabe in Anspruch nimmt.

Peters macht in seinem, übrigens recht interessanten Aufsatze auch darauf auf¬
merksam, daß der in Aussicht genommne neue Dreibnnd -- Deutschland, England,
Amerika -- dem Wesen nach protestantisch sei, und daß ihm die Herrschaft über
die Erde sicher sei.

Das fehlte nun gerade noch, daß wir unsre politischen und handelspolitischen
Kämpfe auch noch mit Religionskämpfen verknüpften. Wir wären dann auf dem
besten Wege zu einer Wiederholung des Dreißigjährigen Krieges, der wegen Neligions-
streitigkeit anfing, sich sehr bald auf das politische Gebiet hinüberspielte und das
blühende Deutschland in eine Wüste verwandelte. Und wunderbarerweise rissen
gerade die Mächte, die auf Seiten der Protestanten gestanden hatten, die größten
Stücke vom Deutschen Reiche für sich ab. Denn Pommern fiel an Schweden, Elsaß
an Frankreich, das noch dazu im eignen Lande die Protestanten mit Feuer und
Schwert verfolgt hatte, die Niederlande und die Schweiz traten aus dem Deutschen
Reiche aus, und das vorher blühende mächtige Deutsche Reich kam in die ohnmächtige
Lage, ans der es erst Kaiser Wilhelm I. und sein großer Kanzler Bismarck in
unsern Tagen wieder herausgehoben haben. Die Blüte des Deutschen Reichs vor
dem Dreißigjährigen Kriege ist bekanntlich heute noch nicht wieder erreicht.

Zum Schlüsse seines Aufsatzes meint Dr. Peters, der Welthandel und damit
der Fortschritt der Kultur würde gewinnen auf dem ganzen Planeten. Diese
Kombination, die teutonische Allianz, würde die lebenskräftigen und fortschreitenden
Nationen umspannen zu gemeinsamer friedlicher Arbeit. Den Völkern der germa¬
nischen Welt gehöre die Zukunft. "Keine der brutalen auf bloßer Gewalt be¬
gründeten Gruppierungen, welche die Außenstehenden mit Vernichtung und wirt¬
schaftlicher Schädigung bedroht, sondern ein Shstem, dem sich jedes Volk, das fried¬
liche Arbeit verrichten will, anschließen kau", der mäßigste Schritt zur Gestaltung
eines einheitlichen Wirtschaftssystems, welchen die Geschichte der Menschheit kennt.
Die teutonische Lutcmte -- sie! --, welche militärisch die Geschicke der Erde be-


Gneisenau hatte also ganz Recht, als er am 17. August 18 is an E. M. Arndt
schrieb: „Wir sind in Gefahr, einen neuen Utrechter Frieden zu schliche», und die
hauptsächlichste Gefahr kommt abermals aus derselben Gegend, wie damals. Eng¬
land ist nämlich von unbegreiflich schlechten Gesinnungen, und mit seinem Willen
soll Frankreich kein Leid geschehn. Während England nicht will, daß hier Erobe-
rungen gemacht werden, sorgt es ganz artig sür sich. Am schlechtesten benimmt
sich Wellington, der ohne uns zertrümmert worden wäre." Denselben Lohn, den
Preußen damals für seine über alles Lob erhabne Aufopferung an der Seite Eng¬
lands von diesem erhielt, würden wir mich jetzt erhalten. Man wird sich also
keineswegs mit Herrn C. Peters einverstanden erklären können, der in einem Aufsatz
in der Finanzchronik, Wochenschrift für finanzielle und wirtschaftliche Interessen,
3. Jahrgang, Ur. 51, London, 17. Dezember 1898, sehr warm für eine teutonische
Allianz zwischen Amerika, Deutschland und Großbritannien, für eine panangel¬
sächsische Verbindung eintritt und sich ganz auf des oben erwähnten Ministers
Chamberlain Seite stellt. Er rühmt die große politische Befähigung Chamberlains,
der die große Zahl der Reibungspnnkte der englischen Politik mit der der andern
Machte erkannt habe. Die chinesische Frage habe das drohende Gespenst einer
kontinentalen Allianz gegen England gezeigt. Deshalb wolle man die „glorreiche
Isolierung" aufgeben und wünsche zum Shstem der Allianzen zurückzukehren. Das
gesunde Prinzip des av ut clss solle anerkannt werden. Das ist alles sehr schön
gesagt. Es fragt sich England gegenüber nur immer, was England giebt, und was
eS für seine Gabe als Gegengabe in Anspruch nimmt.

Peters macht in seinem, übrigens recht interessanten Aufsatze auch darauf auf¬
merksam, daß der in Aussicht genommne neue Dreibnnd — Deutschland, England,
Amerika — dem Wesen nach protestantisch sei, und daß ihm die Herrschaft über
die Erde sicher sei.

Das fehlte nun gerade noch, daß wir unsre politischen und handelspolitischen
Kämpfe auch noch mit Religionskämpfen verknüpften. Wir wären dann auf dem
besten Wege zu einer Wiederholung des Dreißigjährigen Krieges, der wegen Neligions-
streitigkeit anfing, sich sehr bald auf das politische Gebiet hinüberspielte und das
blühende Deutschland in eine Wüste verwandelte. Und wunderbarerweise rissen
gerade die Mächte, die auf Seiten der Protestanten gestanden hatten, die größten
Stücke vom Deutschen Reiche für sich ab. Denn Pommern fiel an Schweden, Elsaß
an Frankreich, das noch dazu im eignen Lande die Protestanten mit Feuer und
Schwert verfolgt hatte, die Niederlande und die Schweiz traten aus dem Deutschen
Reiche aus, und das vorher blühende mächtige Deutsche Reich kam in die ohnmächtige
Lage, ans der es erst Kaiser Wilhelm I. und sein großer Kanzler Bismarck in
unsern Tagen wieder herausgehoben haben. Die Blüte des Deutschen Reichs vor
dem Dreißigjährigen Kriege ist bekanntlich heute noch nicht wieder erreicht.

Zum Schlüsse seines Aufsatzes meint Dr. Peters, der Welthandel und damit
der Fortschritt der Kultur würde gewinnen auf dem ganzen Planeten. Diese
Kombination, die teutonische Allianz, würde die lebenskräftigen und fortschreitenden
Nationen umspannen zu gemeinsamer friedlicher Arbeit. Den Völkern der germa¬
nischen Welt gehöre die Zukunft. „Keine der brutalen auf bloßer Gewalt be¬
gründeten Gruppierungen, welche die Außenstehenden mit Vernichtung und wirt¬
schaftlicher Schädigung bedroht, sondern ein Shstem, dem sich jedes Volk, das fried¬
liche Arbeit verrichten will, anschließen kau», der mäßigste Schritt zur Gestaltung
eines einheitlichen Wirtschaftssystems, welchen die Geschichte der Menschheit kennt.
Die teutonische Lutcmte — sie! —, welche militärisch die Geschicke der Erde be-


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[0568] Gneisenau hatte also ganz Recht, als er am 17. August 18 is an E. M. Arndt schrieb: „Wir sind in Gefahr, einen neuen Utrechter Frieden zu schliche», und die hauptsächlichste Gefahr kommt abermals aus derselben Gegend, wie damals. Eng¬ land ist nämlich von unbegreiflich schlechten Gesinnungen, und mit seinem Willen soll Frankreich kein Leid geschehn. Während England nicht will, daß hier Erobe- rungen gemacht werden, sorgt es ganz artig sür sich. Am schlechtesten benimmt sich Wellington, der ohne uns zertrümmert worden wäre." Denselben Lohn, den Preußen damals für seine über alles Lob erhabne Aufopferung an der Seite Eng¬ lands von diesem erhielt, würden wir mich jetzt erhalten. Man wird sich also keineswegs mit Herrn C. Peters einverstanden erklären können, der in einem Aufsatz in der Finanzchronik, Wochenschrift für finanzielle und wirtschaftliche Interessen, 3. Jahrgang, Ur. 51, London, 17. Dezember 1898, sehr warm für eine teutonische Allianz zwischen Amerika, Deutschland und Großbritannien, für eine panangel¬ sächsische Verbindung eintritt und sich ganz auf des oben erwähnten Ministers Chamberlain Seite stellt. Er rühmt die große politische Befähigung Chamberlains, der die große Zahl der Reibungspnnkte der englischen Politik mit der der andern Machte erkannt habe. Die chinesische Frage habe das drohende Gespenst einer kontinentalen Allianz gegen England gezeigt. Deshalb wolle man die „glorreiche Isolierung" aufgeben und wünsche zum Shstem der Allianzen zurückzukehren. Das gesunde Prinzip des av ut clss solle anerkannt werden. Das ist alles sehr schön gesagt. Es fragt sich England gegenüber nur immer, was England giebt, und was eS für seine Gabe als Gegengabe in Anspruch nimmt. Peters macht in seinem, übrigens recht interessanten Aufsatze auch darauf auf¬ merksam, daß der in Aussicht genommne neue Dreibnnd — Deutschland, England, Amerika — dem Wesen nach protestantisch sei, und daß ihm die Herrschaft über die Erde sicher sei. Das fehlte nun gerade noch, daß wir unsre politischen und handelspolitischen Kämpfe auch noch mit Religionskämpfen verknüpften. Wir wären dann auf dem besten Wege zu einer Wiederholung des Dreißigjährigen Krieges, der wegen Neligions- streitigkeit anfing, sich sehr bald auf das politische Gebiet hinüberspielte und das blühende Deutschland in eine Wüste verwandelte. Und wunderbarerweise rissen gerade die Mächte, die auf Seiten der Protestanten gestanden hatten, die größten Stücke vom Deutschen Reiche für sich ab. Denn Pommern fiel an Schweden, Elsaß an Frankreich, das noch dazu im eignen Lande die Protestanten mit Feuer und Schwert verfolgt hatte, die Niederlande und die Schweiz traten aus dem Deutschen Reiche aus, und das vorher blühende mächtige Deutsche Reich kam in die ohnmächtige Lage, ans der es erst Kaiser Wilhelm I. und sein großer Kanzler Bismarck in unsern Tagen wieder herausgehoben haben. Die Blüte des Deutschen Reichs vor dem Dreißigjährigen Kriege ist bekanntlich heute noch nicht wieder erreicht. Zum Schlüsse seines Aufsatzes meint Dr. Peters, der Welthandel und damit der Fortschritt der Kultur würde gewinnen auf dem ganzen Planeten. Diese Kombination, die teutonische Allianz, würde die lebenskräftigen und fortschreitenden Nationen umspannen zu gemeinsamer friedlicher Arbeit. Den Völkern der germa¬ nischen Welt gehöre die Zukunft. „Keine der brutalen auf bloßer Gewalt be¬ gründeten Gruppierungen, welche die Außenstehenden mit Vernichtung und wirt¬ schaftlicher Schädigung bedroht, sondern ein Shstem, dem sich jedes Volk, das fried¬ liche Arbeit verrichten will, anschließen kau», der mäßigste Schritt zur Gestaltung eines einheitlichen Wirtschaftssystems, welchen die Geschichte der Menschheit kennt. Die teutonische Lutcmte — sie! —, welche militärisch die Geschicke der Erde be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/568>, abgerufen am 23.07.2024.