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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Gngel

Er rückte wieder einen Schritt näher. Ja, wir! Im Hause, in der Apo¬
theke und im Herzen.

Als ob Sie das Luftschiff im Herzen trügen.

Mit Eifersucht, jawohl, Fräulein Jenny. Einesteils, weil es dem Herrn Papa
wichtiger ist als die Apotheke, und zum andern, weil Sie -- Sie --

Ich? fragte sie, als er zu stottern begann, und sah ihm keck gerade in die
Augen. Er aber ließ die seinen seitwärts gehn; ganz sicher war er seiner Sache
doch noch nicht, und wenn er sich jetzt einen Korb holte, so flog ihm der goldne
Engel vor der Nase ins Blaue hinein auf Nimmerwiedersehen, trotz seines Stein¬
gewichts.

Ich? fragte sie noch einmal mit leisem Lachen, als er nicht anwortete. Da
nahm er sich zusammen, sah ihr wieder ins Gesicht und antwortete: Sie, freilich!
Weil Sie uns bei dem vielen in die Luft gucken die Suppe versalzen könnten.

Abscheulicher Mensch! rief sie, halb lachend, halb ärgerlich, und lief hinunter.
So wie der Fremde weg war, mußte Vater seine Wassersuppe haben.

Es dauerte aber noch eine gute Stunde, ehe der Fremde ging, und dann
blieb er zufriedner Gesichts noch einmal in der Thür stehn und sprach zurück:
Also überlegen Sie sichs. Sie werden einsehen, daß ich recht habe. Nur Mut --
in einem Vierteljahr fliegt er wieder.

Nothnagel aber stöhnte und mantle hinter dem siegesgewisser drein. Tausend
schwere Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf, und da ihm ohnehin irgend etwas
Widerwärtiges, das sich nicht abschütteln ließ, auf deu Schultern hing, glaubte er
überhaupt nicht mehr aus dem Lehnstuhl in die Höhe zu kommen.

Er nannte sich dreimal in der Minute einen schlecht versorgten Mann, um
deu sich kein Teufel kümmre, obgleich ihm Jennys Wassersuppe recht Wohl that,
und als er danach im Bette lag, hoffte er sogar schlafen zu köunen.

Das war aber nur ein paar Minuten lang; dann kam die Hitze und die
Atemlosigkeit, und endlich wachten die mühsam eingeschläferten Gedanken wieder auf
und begannen zu reden, zu schelten und zu quäle".

In dem einen hatte Aurel sicher recht: wenn nichts an Stadels Engel ge¬
wesen wäre, so würde sich weder der Offizier dafür verwende" wollen, noch der
Nebenbuhler so eilig zum Erwerb drängen. Daß er drohte, das leidige Geld¬
geschäft unter die Leute zu bringen, kümmerte Nothnagel wenig: mit dem Mensch¬
lichen ja, da wollte er gern allzeit reinen Tisch und reinen Leumund haben. Dies
aber war eine Luftschisfgeschichte, und über die Lnftschifferei hatte er die Senken-
berger lebenslang lachen und reden lassen, wies ihnen beliebte -- eine Handvoll
Erfolg, so lag ihm die ganze Bande zu Füßen und fand alles, was er gethan hatte
und noch thun würde, vortrefflich.

Aber das Geld, das Geld! Die unseligen Schulden und die Unkosten, die
noch kommen würden. Sonst hatte er dabei gestanden und, die Hände auf den
Tasche", den Nachbar angefeuert. Goldstück auf Goldstück in den unergründlichen
Brunnen zu werfen, würde es um mit dem neuen Gefährten nicht etwa umge¬
kehrt gehn?

Wäre er nur der Geschicklichkeit dieses Aurel sicher gewesen! In einem
Vierteljahr wollte er fertig sein? Ja doch, vielleicht! -- und wenn schon! Noth¬
nagel wußte am besten, was der luftige goldne Engel in einem Vierteljahr zu
verschwenden gewußt hatte, so viel verdiente ihm der steinerne noch lange nicht.

Wie konnte man den Gewinn haben ohne das Wagnis? Wie stellte man
das an?


Grenzboten I 1899 l>4
Der goldne Gngel

Er rückte wieder einen Schritt näher. Ja, wir! Im Hause, in der Apo¬
theke und im Herzen.

Als ob Sie das Luftschiff im Herzen trügen.

Mit Eifersucht, jawohl, Fräulein Jenny. Einesteils, weil es dem Herrn Papa
wichtiger ist als die Apotheke, und zum andern, weil Sie — Sie —

Ich? fragte sie, als er zu stottern begann, und sah ihm keck gerade in die
Augen. Er aber ließ die seinen seitwärts gehn; ganz sicher war er seiner Sache
doch noch nicht, und wenn er sich jetzt einen Korb holte, so flog ihm der goldne
Engel vor der Nase ins Blaue hinein auf Nimmerwiedersehen, trotz seines Stein¬
gewichts.

Ich? fragte sie noch einmal mit leisem Lachen, als er nicht anwortete. Da
nahm er sich zusammen, sah ihr wieder ins Gesicht und antwortete: Sie, freilich!
Weil Sie uns bei dem vielen in die Luft gucken die Suppe versalzen könnten.

Abscheulicher Mensch! rief sie, halb lachend, halb ärgerlich, und lief hinunter.
So wie der Fremde weg war, mußte Vater seine Wassersuppe haben.

Es dauerte aber noch eine gute Stunde, ehe der Fremde ging, und dann
blieb er zufriedner Gesichts noch einmal in der Thür stehn und sprach zurück:
Also überlegen Sie sichs. Sie werden einsehen, daß ich recht habe. Nur Mut —
in einem Vierteljahr fliegt er wieder.

Nothnagel aber stöhnte und mantle hinter dem siegesgewisser drein. Tausend
schwere Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf, und da ihm ohnehin irgend etwas
Widerwärtiges, das sich nicht abschütteln ließ, auf deu Schultern hing, glaubte er
überhaupt nicht mehr aus dem Lehnstuhl in die Höhe zu kommen.

Er nannte sich dreimal in der Minute einen schlecht versorgten Mann, um
deu sich kein Teufel kümmre, obgleich ihm Jennys Wassersuppe recht Wohl that,
und als er danach im Bette lag, hoffte er sogar schlafen zu köunen.

Das war aber nur ein paar Minuten lang; dann kam die Hitze und die
Atemlosigkeit, und endlich wachten die mühsam eingeschläferten Gedanken wieder auf
und begannen zu reden, zu schelten und zu quäle«.

In dem einen hatte Aurel sicher recht: wenn nichts an Stadels Engel ge¬
wesen wäre, so würde sich weder der Offizier dafür verwende» wollen, noch der
Nebenbuhler so eilig zum Erwerb drängen. Daß er drohte, das leidige Geld¬
geschäft unter die Leute zu bringen, kümmerte Nothnagel wenig: mit dem Mensch¬
lichen ja, da wollte er gern allzeit reinen Tisch und reinen Leumund haben. Dies
aber war eine Luftschisfgeschichte, und über die Lnftschifferei hatte er die Senken-
berger lebenslang lachen und reden lassen, wies ihnen beliebte — eine Handvoll
Erfolg, so lag ihm die ganze Bande zu Füßen und fand alles, was er gethan hatte
und noch thun würde, vortrefflich.

Aber das Geld, das Geld! Die unseligen Schulden und die Unkosten, die
noch kommen würden. Sonst hatte er dabei gestanden und, die Hände auf den
Tasche», den Nachbar angefeuert. Goldstück auf Goldstück in den unergründlichen
Brunnen zu werfen, würde es um mit dem neuen Gefährten nicht etwa umge¬
kehrt gehn?

Wäre er nur der Geschicklichkeit dieses Aurel sicher gewesen! In einem
Vierteljahr wollte er fertig sein? Ja doch, vielleicht! — und wenn schon! Noth¬
nagel wußte am besten, was der luftige goldne Engel in einem Vierteljahr zu
verschwenden gewußt hatte, so viel verdiente ihm der steinerne noch lange nicht.

Wie konnte man den Gewinn haben ohne das Wagnis? Wie stellte man
das an?


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[0513] Der goldne Gngel Er rückte wieder einen Schritt näher. Ja, wir! Im Hause, in der Apo¬ theke und im Herzen. Als ob Sie das Luftschiff im Herzen trügen. Mit Eifersucht, jawohl, Fräulein Jenny. Einesteils, weil es dem Herrn Papa wichtiger ist als die Apotheke, und zum andern, weil Sie — Sie — Ich? fragte sie, als er zu stottern begann, und sah ihm keck gerade in die Augen. Er aber ließ die seinen seitwärts gehn; ganz sicher war er seiner Sache doch noch nicht, und wenn er sich jetzt einen Korb holte, so flog ihm der goldne Engel vor der Nase ins Blaue hinein auf Nimmerwiedersehen, trotz seines Stein¬ gewichts. Ich? fragte sie noch einmal mit leisem Lachen, als er nicht anwortete. Da nahm er sich zusammen, sah ihr wieder ins Gesicht und antwortete: Sie, freilich! Weil Sie uns bei dem vielen in die Luft gucken die Suppe versalzen könnten. Abscheulicher Mensch! rief sie, halb lachend, halb ärgerlich, und lief hinunter. So wie der Fremde weg war, mußte Vater seine Wassersuppe haben. Es dauerte aber noch eine gute Stunde, ehe der Fremde ging, und dann blieb er zufriedner Gesichts noch einmal in der Thür stehn und sprach zurück: Also überlegen Sie sichs. Sie werden einsehen, daß ich recht habe. Nur Mut — in einem Vierteljahr fliegt er wieder. Nothnagel aber stöhnte und mantle hinter dem siegesgewisser drein. Tausend schwere Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf, und da ihm ohnehin irgend etwas Widerwärtiges, das sich nicht abschütteln ließ, auf deu Schultern hing, glaubte er überhaupt nicht mehr aus dem Lehnstuhl in die Höhe zu kommen. Er nannte sich dreimal in der Minute einen schlecht versorgten Mann, um deu sich kein Teufel kümmre, obgleich ihm Jennys Wassersuppe recht Wohl that, und als er danach im Bette lag, hoffte er sogar schlafen zu köunen. Das war aber nur ein paar Minuten lang; dann kam die Hitze und die Atemlosigkeit, und endlich wachten die mühsam eingeschläferten Gedanken wieder auf und begannen zu reden, zu schelten und zu quäle«. In dem einen hatte Aurel sicher recht: wenn nichts an Stadels Engel ge¬ wesen wäre, so würde sich weder der Offizier dafür verwende» wollen, noch der Nebenbuhler so eilig zum Erwerb drängen. Daß er drohte, das leidige Geld¬ geschäft unter die Leute zu bringen, kümmerte Nothnagel wenig: mit dem Mensch¬ lichen ja, da wollte er gern allzeit reinen Tisch und reinen Leumund haben. Dies aber war eine Luftschisfgeschichte, und über die Lnftschifferei hatte er die Senken- berger lebenslang lachen und reden lassen, wies ihnen beliebte — eine Handvoll Erfolg, so lag ihm die ganze Bande zu Füßen und fand alles, was er gethan hatte und noch thun würde, vortrefflich. Aber das Geld, das Geld! Die unseligen Schulden und die Unkosten, die noch kommen würden. Sonst hatte er dabei gestanden und, die Hände auf den Tasche», den Nachbar angefeuert. Goldstück auf Goldstück in den unergründlichen Brunnen zu werfen, würde es um mit dem neuen Gefährten nicht etwa umge¬ kehrt gehn? Wäre er nur der Geschicklichkeit dieses Aurel sicher gewesen! In einem Vierteljahr wollte er fertig sein? Ja doch, vielleicht! — und wenn schon! Noth¬ nagel wußte am besten, was der luftige goldne Engel in einem Vierteljahr zu verschwenden gewußt hatte, so viel verdiente ihm der steinerne noch lange nicht. Wie konnte man den Gewinn haben ohne das Wagnis? Wie stellte man das an? Grenzboten I 1899 l>4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/513>, abgerufen am 03.07.2024.