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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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SkiMii aus unserm heutigen Volksleben

kommandieren und anschnauzen lassen. Und Wenns Jahr herum ist, heißt es: Da
hast du deinen Lohn, nun sieh, wo du bleibst. Ist das recht? Und er, der
Schäfer Heinrich Ricks selber -- na ja, er hatte es ja nicht schlecht. Er hatte sein
Auskommen, sein Haus und seinen Gartenfleck und vier Morgen Pachtland, und
sein Herr redete ihm nicht in die Schäferei hinein; aber er war doch im Dienste.
Den ganzen Tag mußte er hier draußen herumstehn, nud auch des Nachts war er
im Dienste, da mußte er in der engen Schäfcrkarre liegen. Was ist ein Mensch
schlecht daran, der "muß," und was ist ein Mensch zu beneiden, der "Herr" ist und
auf seinem eignen Lande steht. Aber was ist da zu machen, wie die Welt zerteilt
ist, so bleibt sie.

Ähnliche Herrschergelüste wie der Maun hatte die Frau des Schäfers auch.
Sie dachte dabei freilich weniger an Äcker, als an die uugeschriebne Rangliste des
Dorfes, an Kirchensitze, Kleider und Kette". Auch sie hätte gar zu gern zu den
Großen gehört und andre Leute kommandiert, statt sich kommandieren zu lassen.
Während aber der Mnun philosophierte und die Gerechtigkeit der Weltordnung an¬
zweifelte, wanderte sie fleißig ins Nachbardorf, wo eine alte Base lebte, die von
Rechts wegen schon längst hätte tot sein müssen. Dahin trug sie manche Wurst
und manchen Topf voll Fett. Die Leute sagten, es sei ein Skandal, so offenbar
crbzuschleichen. Auch Ricks wollte nichts von den Gängen seiner Frau wissen, sie
bringe mir das bischen Hab und Gut aus dem Hanse, aber was wieder kriegen,
davon stünde kein Wort geschrieben. Die Frau Ricks ließ sich aber nicht irre
macheu, sie spielte ihr Spiel, und das Ende war, als die alte Base nicht umhin
konnte, das Zeitliche zu segnen, daß die Ricks und noch eine Base, die auch fleißig
nach dem Rechten gesehen hatte, erbten, die andre Base den Hof, und die Ricks
zwanzig Morgen Land, Staatsacker, gerade auf der Flurgrenze gelegen, man hätte
sichs nicht besser aussuchen können.

Herre, sagte Ricks, als der neue Miettermin kam, ich wollte Ihnen nur
sagen, daß Sie sich zu Martini nach einem andern Schäfer umsehen möchten. Ich
wollte mich selbständig machen.

Habe schon gehört, lieber Ricks, und wünsche Ihnen viel Glück. Eigentlich
aber thäten Sie besser, sich nicht zu übereilen, Ihre zwanzig Morgen laufen Ihnen
nicht davon. Die Zeiten sind schlecht, und wir können Wunderdinge mit den
Preisen erleben. Sie thun am besten, Sie warten das ab und bleiben inzwischen,
wo Sie sind.

Ricks greinte seinen Herrn an und sagte im stillen: O du alter Fuchs!
Du nullst bloß, daß ich bei dir bleibe und Schäfer spiele, denn so einen wie mich
kriegst du so bald nicht wieder, das weißt du ganz gut.

Überlegen Sie sichs, Ricks, ich habe es gut mit Ihnen gemeint.

Ja, Herr, ich will mirs überlegen. -- Natürlich kam zuletzt heraus, was von
Anfang an fest stand, daß er selbst Herr werden wollte.

Jetzt war das erste, ein Paar starke Pferde kaufen, so schwer, wie sie kein
andrer im Dorfe hatte. Wenn er dann mit seinen Pferden aufs Feld zog, dann
sollten die Leute Auge" machen. Und für die Frau war das erste, ein schwarzes
Atlaskleid kaufen, so schwer wie der Frau Schulzen ihrs oder noch schwerer, und
ein Halstuch vou einer Farbe, die noch gar nicht dagewesen war. Ricks reiste
umher und hörte überall nach Rat und that zuletzt, wovon alle abgeraten hatten,
er kaufte seine Pferde von Salis Silberstein. Denn er war jn viel klüger als
"lie. und mit Scilly Silbcrstein wollte er schon fertig werden. Er wurde auch mit
ihm fertig, und als er für teures Geld zwei Staatspferde eingehandelt hatte, hatte


Grenzboton I 1899 "3
SkiMii aus unserm heutigen Volksleben

kommandieren und anschnauzen lassen. Und Wenns Jahr herum ist, heißt es: Da
hast du deinen Lohn, nun sieh, wo du bleibst. Ist das recht? Und er, der
Schäfer Heinrich Ricks selber — na ja, er hatte es ja nicht schlecht. Er hatte sein
Auskommen, sein Haus und seinen Gartenfleck und vier Morgen Pachtland, und
sein Herr redete ihm nicht in die Schäferei hinein; aber er war doch im Dienste.
Den ganzen Tag mußte er hier draußen herumstehn, nud auch des Nachts war er
im Dienste, da mußte er in der engen Schäfcrkarre liegen. Was ist ein Mensch
schlecht daran, der „muß," und was ist ein Mensch zu beneiden, der „Herr" ist und
auf seinem eignen Lande steht. Aber was ist da zu machen, wie die Welt zerteilt
ist, so bleibt sie.

Ähnliche Herrschergelüste wie der Maun hatte die Frau des Schäfers auch.
Sie dachte dabei freilich weniger an Äcker, als an die uugeschriebne Rangliste des
Dorfes, an Kirchensitze, Kleider und Kette«. Auch sie hätte gar zu gern zu den
Großen gehört und andre Leute kommandiert, statt sich kommandieren zu lassen.
Während aber der Mnun philosophierte und die Gerechtigkeit der Weltordnung an¬
zweifelte, wanderte sie fleißig ins Nachbardorf, wo eine alte Base lebte, die von
Rechts wegen schon längst hätte tot sein müssen. Dahin trug sie manche Wurst
und manchen Topf voll Fett. Die Leute sagten, es sei ein Skandal, so offenbar
crbzuschleichen. Auch Ricks wollte nichts von den Gängen seiner Frau wissen, sie
bringe mir das bischen Hab und Gut aus dem Hanse, aber was wieder kriegen,
davon stünde kein Wort geschrieben. Die Frau Ricks ließ sich aber nicht irre
macheu, sie spielte ihr Spiel, und das Ende war, als die alte Base nicht umhin
konnte, das Zeitliche zu segnen, daß die Ricks und noch eine Base, die auch fleißig
nach dem Rechten gesehen hatte, erbten, die andre Base den Hof, und die Ricks
zwanzig Morgen Land, Staatsacker, gerade auf der Flurgrenze gelegen, man hätte
sichs nicht besser aussuchen können.

Herre, sagte Ricks, als der neue Miettermin kam, ich wollte Ihnen nur
sagen, daß Sie sich zu Martini nach einem andern Schäfer umsehen möchten. Ich
wollte mich selbständig machen.

Habe schon gehört, lieber Ricks, und wünsche Ihnen viel Glück. Eigentlich
aber thäten Sie besser, sich nicht zu übereilen, Ihre zwanzig Morgen laufen Ihnen
nicht davon. Die Zeiten sind schlecht, und wir können Wunderdinge mit den
Preisen erleben. Sie thun am besten, Sie warten das ab und bleiben inzwischen,
wo Sie sind.

Ricks greinte seinen Herrn an und sagte im stillen: O du alter Fuchs!
Du nullst bloß, daß ich bei dir bleibe und Schäfer spiele, denn so einen wie mich
kriegst du so bald nicht wieder, das weißt du ganz gut.

Überlegen Sie sichs, Ricks, ich habe es gut mit Ihnen gemeint.

Ja, Herr, ich will mirs überlegen. — Natürlich kam zuletzt heraus, was von
Anfang an fest stand, daß er selbst Herr werden wollte.

Jetzt war das erste, ein Paar starke Pferde kaufen, so schwer, wie sie kein
andrer im Dorfe hatte. Wenn er dann mit seinen Pferden aufs Feld zog, dann
sollten die Leute Auge» machen. Und für die Frau war das erste, ein schwarzes
Atlaskleid kaufen, so schwer wie der Frau Schulzen ihrs oder noch schwerer, und
ein Halstuch vou einer Farbe, die noch gar nicht dagewesen war. Ricks reiste
umher und hörte überall nach Rat und that zuletzt, wovon alle abgeraten hatten,
er kaufte seine Pferde von Salis Silberstein. Denn er war jn viel klüger als
"lie. und mit Scilly Silbcrstein wollte er schon fertig werden. Er wurde auch mit
ihm fertig, und als er für teures Geld zwei Staatspferde eingehandelt hatte, hatte


Grenzboton I 1899 »3
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[0505] SkiMii aus unserm heutigen Volksleben kommandieren und anschnauzen lassen. Und Wenns Jahr herum ist, heißt es: Da hast du deinen Lohn, nun sieh, wo du bleibst. Ist das recht? Und er, der Schäfer Heinrich Ricks selber — na ja, er hatte es ja nicht schlecht. Er hatte sein Auskommen, sein Haus und seinen Gartenfleck und vier Morgen Pachtland, und sein Herr redete ihm nicht in die Schäferei hinein; aber er war doch im Dienste. Den ganzen Tag mußte er hier draußen herumstehn, nud auch des Nachts war er im Dienste, da mußte er in der engen Schäfcrkarre liegen. Was ist ein Mensch schlecht daran, der „muß," und was ist ein Mensch zu beneiden, der „Herr" ist und auf seinem eignen Lande steht. Aber was ist da zu machen, wie die Welt zerteilt ist, so bleibt sie. Ähnliche Herrschergelüste wie der Maun hatte die Frau des Schäfers auch. Sie dachte dabei freilich weniger an Äcker, als an die uugeschriebne Rangliste des Dorfes, an Kirchensitze, Kleider und Kette«. Auch sie hätte gar zu gern zu den Großen gehört und andre Leute kommandiert, statt sich kommandieren zu lassen. Während aber der Mnun philosophierte und die Gerechtigkeit der Weltordnung an¬ zweifelte, wanderte sie fleißig ins Nachbardorf, wo eine alte Base lebte, die von Rechts wegen schon längst hätte tot sein müssen. Dahin trug sie manche Wurst und manchen Topf voll Fett. Die Leute sagten, es sei ein Skandal, so offenbar crbzuschleichen. Auch Ricks wollte nichts von den Gängen seiner Frau wissen, sie bringe mir das bischen Hab und Gut aus dem Hanse, aber was wieder kriegen, davon stünde kein Wort geschrieben. Die Frau Ricks ließ sich aber nicht irre macheu, sie spielte ihr Spiel, und das Ende war, als die alte Base nicht umhin konnte, das Zeitliche zu segnen, daß die Ricks und noch eine Base, die auch fleißig nach dem Rechten gesehen hatte, erbten, die andre Base den Hof, und die Ricks zwanzig Morgen Land, Staatsacker, gerade auf der Flurgrenze gelegen, man hätte sichs nicht besser aussuchen können. Herre, sagte Ricks, als der neue Miettermin kam, ich wollte Ihnen nur sagen, daß Sie sich zu Martini nach einem andern Schäfer umsehen möchten. Ich wollte mich selbständig machen. Habe schon gehört, lieber Ricks, und wünsche Ihnen viel Glück. Eigentlich aber thäten Sie besser, sich nicht zu übereilen, Ihre zwanzig Morgen laufen Ihnen nicht davon. Die Zeiten sind schlecht, und wir können Wunderdinge mit den Preisen erleben. Sie thun am besten, Sie warten das ab und bleiben inzwischen, wo Sie sind. Ricks greinte seinen Herrn an und sagte im stillen: O du alter Fuchs! Du nullst bloß, daß ich bei dir bleibe und Schäfer spiele, denn so einen wie mich kriegst du so bald nicht wieder, das weißt du ganz gut. Überlegen Sie sichs, Ricks, ich habe es gut mit Ihnen gemeint. Ja, Herr, ich will mirs überlegen. — Natürlich kam zuletzt heraus, was von Anfang an fest stand, daß er selbst Herr werden wollte. Jetzt war das erste, ein Paar starke Pferde kaufen, so schwer, wie sie kein andrer im Dorfe hatte. Wenn er dann mit seinen Pferden aufs Feld zog, dann sollten die Leute Auge» machen. Und für die Frau war das erste, ein schwarzes Atlaskleid kaufen, so schwer wie der Frau Schulzen ihrs oder noch schwerer, und ein Halstuch vou einer Farbe, die noch gar nicht dagewesen war. Ricks reiste umher und hörte überall nach Rat und that zuletzt, wovon alle abgeraten hatten, er kaufte seine Pferde von Salis Silberstein. Denn er war jn viel klüger als "lie. und mit Scilly Silbcrstein wollte er schon fertig werden. Er wurde auch mit ihm fertig, und als er für teures Geld zwei Staatspferde eingehandelt hatte, hatte Grenzboton I 1899 »3

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/505>, abgerufen am 03.07.2024.