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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Ackermann rieb die Hände verlegen gegen einander. Ja, Fräulein Line, wir
hatten Sie eben von wegen Ihrer Ängstlichkeit belogen. Der goldne Engel ist
heute gestiegen, und ich war schon mitten drin ini Ärger darüber, daß wir Sie
nicht draußen hatten, denn soweit Menschenhände dabei im Spiele waren, ging alles
wie am Schnürchen. Er stieg und segelte und kam zurück und war dicht vorm
Landen. Aber das Wetter war schneller, und schneller als unsre Sinne es fassen
konnten, kamen Blitz und Sturz. Ihres Vaters Augen schlössen sich im stolzesten
Augenblick seines Lebens. Er war sehr glücklich, als der Blitz ihn traf, Fräulein
Line. Gottes Hand hat es gethan, Fräulein Line. Es ist immer gut, was er thut,
Fräulein Line, wenn wirs auch nicht verstehn.

Sie saß still in dem Lehnstuhl und rührte sich nicht; sie hörte seine gute
Stimme, die ihr wohler that, als das, was er sich zu ihrem Troste von guten
Worten mühsam zusammenstoppelte, und am Ende hatte sie nur das eine ver¬
standen: Ihr Gebet war erhört worden, der feurige Hammer hatte ihn getroffen.

Sie drückte das Gesicht in die Hände und schluchzte auf.

Line! Liebes Fräulein Line! Sie sind doch sonst unsre Tapferste. Was
denken Sie wohl, wie meinem Gesellen zu Mute ist, dem armen Schlucker!

Sie sah auf und schluckte ihre Thränen hinab. Jaso, da waren anch noch
andre Menschen beteiligt. Der Mechaniker, der Geselle und Nothnagel --?

Ob sie die Namen ausgesprochen hatte, wußte sie nicht, aber wenn sie nur
Gedanken geblieben waren, so hatte Ackermann diese Gedanken erraten.

Der Mechaniker ist auch tot, antwortete er, den Gottlieb hatte der Blitz nicht
betäubt, er hielt sich beim Sturz in deu Seilen und ist mit Arm- und Beinbruch
davon gekommen. Der Arzt, den wir draußen hatten, meint, es werde gut heilen.
Nothnagel? Nothnagel ist nicht mit aufgestiegen.

Da lachte Line hell auf und hatte sich auf einmal wieder beisammen. Wenn
sich einer nur treu bleibt, Herr Ackermann, nicht wahr, dann bleibt ihm auch das
Glück treu. Und jetzt will ich hinausgehn und den Karl versorgen; so lange einer
lebendig ist, muß er schon mit seinem Körper haushalten.

Sie schluchzte noch einmal thränenlos auf, drückte Ackermann die Hand und
ging zu dem Bruder, der eben die Träger in der Küche verabschiedete.

Schön Dank auch, sagte der Älteste, und schön Dank auch sagte" die audern
hinterdrein, dann stapften sie mit ihrer Trage die Treppe hinunter, und die Ge¬
schwister standen sich allein gegenüber.

Du hast ihn hinausgelassen, wollte Line sagen und brachte es nicht über die
Lippen, dem blassen, bekümmerte" Gesicht gegenüber, das ihr nicht einmal vor der
Soldatenzeit so knabenhaft jung erschienen war, wie eben jetzt. Und da sie nicht
sagen wollte, was ihr auf den Lippen lag, schwieg sie still.

Auch Karl fand kein Wort, nnr immer blasser, immer kummervoller wurde
sein Gesicht; da überkam sie die Angst, sie könne den Bruder auch noch vertieren,
jets umfaßte sie seine Schulter, drückte ihren Kopf an seinen Hals und hielt
ihn fest.

Erst rührte er sich nicht, dann legte er leise seine Linke um ihren Kopf, und
endlich, da sie in dieser Stellung erstarrt schien, sagte er eintönig: Das ist nun so,
Line. Wenn ich ihn gehalten hätte, wenn ich einen Tag später gekommen wäre,
wenn sie eine Stunde früher aufgestiegen wären -- über die hundert bittern
Wenn! Aber nun hat es keinen Zweck mehr, davon zu reden, nnn heißes die
Zähne zusammenbeißen und seine Pflicht thun. Wirklich, Line, alles Grübeln darüber,
wie es hatte kommen können, ist nutzlos. Sei gut. Sei still.


Der goldne Lngel

Ackermann rieb die Hände verlegen gegen einander. Ja, Fräulein Line, wir
hatten Sie eben von wegen Ihrer Ängstlichkeit belogen. Der goldne Engel ist
heute gestiegen, und ich war schon mitten drin ini Ärger darüber, daß wir Sie
nicht draußen hatten, denn soweit Menschenhände dabei im Spiele waren, ging alles
wie am Schnürchen. Er stieg und segelte und kam zurück und war dicht vorm
Landen. Aber das Wetter war schneller, und schneller als unsre Sinne es fassen
konnten, kamen Blitz und Sturz. Ihres Vaters Augen schlössen sich im stolzesten
Augenblick seines Lebens. Er war sehr glücklich, als der Blitz ihn traf, Fräulein
Line. Gottes Hand hat es gethan, Fräulein Line. Es ist immer gut, was er thut,
Fräulein Line, wenn wirs auch nicht verstehn.

Sie saß still in dem Lehnstuhl und rührte sich nicht; sie hörte seine gute
Stimme, die ihr wohler that, als das, was er sich zu ihrem Troste von guten
Worten mühsam zusammenstoppelte, und am Ende hatte sie nur das eine ver¬
standen: Ihr Gebet war erhört worden, der feurige Hammer hatte ihn getroffen.

Sie drückte das Gesicht in die Hände und schluchzte auf.

Line! Liebes Fräulein Line! Sie sind doch sonst unsre Tapferste. Was
denken Sie wohl, wie meinem Gesellen zu Mute ist, dem armen Schlucker!

Sie sah auf und schluckte ihre Thränen hinab. Jaso, da waren anch noch
andre Menschen beteiligt. Der Mechaniker, der Geselle und Nothnagel —?

Ob sie die Namen ausgesprochen hatte, wußte sie nicht, aber wenn sie nur
Gedanken geblieben waren, so hatte Ackermann diese Gedanken erraten.

Der Mechaniker ist auch tot, antwortete er, den Gottlieb hatte der Blitz nicht
betäubt, er hielt sich beim Sturz in deu Seilen und ist mit Arm- und Beinbruch
davon gekommen. Der Arzt, den wir draußen hatten, meint, es werde gut heilen.
Nothnagel? Nothnagel ist nicht mit aufgestiegen.

Da lachte Line hell auf und hatte sich auf einmal wieder beisammen. Wenn
sich einer nur treu bleibt, Herr Ackermann, nicht wahr, dann bleibt ihm auch das
Glück treu. Und jetzt will ich hinausgehn und den Karl versorgen; so lange einer
lebendig ist, muß er schon mit seinem Körper haushalten.

Sie schluchzte noch einmal thränenlos auf, drückte Ackermann die Hand und
ging zu dem Bruder, der eben die Träger in der Küche verabschiedete.

Schön Dank auch, sagte der Älteste, und schön Dank auch sagte« die audern
hinterdrein, dann stapften sie mit ihrer Trage die Treppe hinunter, und die Ge¬
schwister standen sich allein gegenüber.

Du hast ihn hinausgelassen, wollte Line sagen und brachte es nicht über die
Lippen, dem blassen, bekümmerte» Gesicht gegenüber, das ihr nicht einmal vor der
Soldatenzeit so knabenhaft jung erschienen war, wie eben jetzt. Und da sie nicht
sagen wollte, was ihr auf den Lippen lag, schwieg sie still.

Auch Karl fand kein Wort, nnr immer blasser, immer kummervoller wurde
sein Gesicht; da überkam sie die Angst, sie könne den Bruder auch noch vertieren,
jets umfaßte sie seine Schulter, drückte ihren Kopf an seinen Hals und hielt
ihn fest.

Erst rührte er sich nicht, dann legte er leise seine Linke um ihren Kopf, und
endlich, da sie in dieser Stellung erstarrt schien, sagte er eintönig: Das ist nun so,
Line. Wenn ich ihn gehalten hätte, wenn ich einen Tag später gekommen wäre,
wenn sie eine Stunde früher aufgestiegen wären — über die hundert bittern
Wenn! Aber nun hat es keinen Zweck mehr, davon zu reden, nnn heißes die
Zähne zusammenbeißen und seine Pflicht thun. Wirklich, Line, alles Grübeln darüber,
wie es hatte kommen können, ist nutzlos. Sei gut. Sei still.


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[0404] Der goldne Lngel Ackermann rieb die Hände verlegen gegen einander. Ja, Fräulein Line, wir hatten Sie eben von wegen Ihrer Ängstlichkeit belogen. Der goldne Engel ist heute gestiegen, und ich war schon mitten drin ini Ärger darüber, daß wir Sie nicht draußen hatten, denn soweit Menschenhände dabei im Spiele waren, ging alles wie am Schnürchen. Er stieg und segelte und kam zurück und war dicht vorm Landen. Aber das Wetter war schneller, und schneller als unsre Sinne es fassen konnten, kamen Blitz und Sturz. Ihres Vaters Augen schlössen sich im stolzesten Augenblick seines Lebens. Er war sehr glücklich, als der Blitz ihn traf, Fräulein Line. Gottes Hand hat es gethan, Fräulein Line. Es ist immer gut, was er thut, Fräulein Line, wenn wirs auch nicht verstehn. Sie saß still in dem Lehnstuhl und rührte sich nicht; sie hörte seine gute Stimme, die ihr wohler that, als das, was er sich zu ihrem Troste von guten Worten mühsam zusammenstoppelte, und am Ende hatte sie nur das eine ver¬ standen: Ihr Gebet war erhört worden, der feurige Hammer hatte ihn getroffen. Sie drückte das Gesicht in die Hände und schluchzte auf. Line! Liebes Fräulein Line! Sie sind doch sonst unsre Tapferste. Was denken Sie wohl, wie meinem Gesellen zu Mute ist, dem armen Schlucker! Sie sah auf und schluckte ihre Thränen hinab. Jaso, da waren anch noch andre Menschen beteiligt. Der Mechaniker, der Geselle und Nothnagel —? Ob sie die Namen ausgesprochen hatte, wußte sie nicht, aber wenn sie nur Gedanken geblieben waren, so hatte Ackermann diese Gedanken erraten. Der Mechaniker ist auch tot, antwortete er, den Gottlieb hatte der Blitz nicht betäubt, er hielt sich beim Sturz in deu Seilen und ist mit Arm- und Beinbruch davon gekommen. Der Arzt, den wir draußen hatten, meint, es werde gut heilen. Nothnagel? Nothnagel ist nicht mit aufgestiegen. Da lachte Line hell auf und hatte sich auf einmal wieder beisammen. Wenn sich einer nur treu bleibt, Herr Ackermann, nicht wahr, dann bleibt ihm auch das Glück treu. Und jetzt will ich hinausgehn und den Karl versorgen; so lange einer lebendig ist, muß er schon mit seinem Körper haushalten. Sie schluchzte noch einmal thränenlos auf, drückte Ackermann die Hand und ging zu dem Bruder, der eben die Träger in der Küche verabschiedete. Schön Dank auch, sagte der Älteste, und schön Dank auch sagte« die audern hinterdrein, dann stapften sie mit ihrer Trage die Treppe hinunter, und die Ge¬ schwister standen sich allein gegenüber. Du hast ihn hinausgelassen, wollte Line sagen und brachte es nicht über die Lippen, dem blassen, bekümmerte» Gesicht gegenüber, das ihr nicht einmal vor der Soldatenzeit so knabenhaft jung erschienen war, wie eben jetzt. Und da sie nicht sagen wollte, was ihr auf den Lippen lag, schwieg sie still. Auch Karl fand kein Wort, nnr immer blasser, immer kummervoller wurde sein Gesicht; da überkam sie die Angst, sie könne den Bruder auch noch vertieren, jets umfaßte sie seine Schulter, drückte ihren Kopf an seinen Hals und hielt ihn fest. Erst rührte er sich nicht, dann legte er leise seine Linke um ihren Kopf, und endlich, da sie in dieser Stellung erstarrt schien, sagte er eintönig: Das ist nun so, Line. Wenn ich ihn gehalten hätte, wenn ich einen Tag später gekommen wäre, wenn sie eine Stunde früher aufgestiegen wären — über die hundert bittern Wenn! Aber nun hat es keinen Zweck mehr, davon zu reden, nnn heißes die Zähne zusammenbeißen und seine Pflicht thun. Wirklich, Line, alles Grübeln darüber, wie es hatte kommen können, ist nutzlos. Sei gut. Sei still.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/404>, abgerufen am 23.07.2024.