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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Er war ein kleiner kluger Junge. Der Lehrer hat ihn immer vor den
andern gelobt, und er ist mehrere Jahre lang Erster in der Schule gewesen.
Rechnen war seine besondre Gabe, aber auch in Lesen und Religion leistete er
seine Sache. Als er konfirmiert und mit einem besonders schönen Spruche entlassen
wurde, sah sich Gottlieb den Thaler, den er für den Herrn Pastor auf den Teller
legen sollte, mit nachdenklicher Miene an. Er kam ihm vor wie eine Scheibe Leber¬
wurst, und die alte Lebensregel tauchte in seinem Gedächtnisse auf: Du Dummerjan,
das kannst du doch selber essen. Worauf er den Thaler in die Tasche steckte und ein
Fünfgroschenstück auf den Teller legte.

Als er erwachsen war, war er der schmuckste Bursche im Dorfe, er hatte die
dickste Pelzmütze, die schönste Pfeife und immer Geld in der Tasche, mit dem er
gern klimperte, das er aber auch nicht sparte, wenn er sich selbst etwas Gutes er¬
weisen wollte. Aber bei den Mädchen war er nicht wohl gelitten, wenigstens nicht
bei denen, an deren Wohlwollen ihm gelegen gewesen wäre. Und die andern, die
sich an ihn heranmachten des schönen Hofes wegen, die mochte er nicht. So dumm!
sagte er zu sich, die wollen doch bloß mit essen.

Die Freundschaft mit Kuhhirts Röschen war nicht gänzlich gelöst. Vielmehr
lebte sie, als Röschen ein hübsches, großes Mädchen geworden war, wieder auf,
nahm eine sehr ernste Gestalt an und hätte beinahe dahin geführt, daß Gottlieb
Röschen heiratete. Aber seine kluge Mutter wollte es durchaus nicht. Sie rechnete
ihrem Gottlieb vor, wenn er die Röse jetzt mit ein paar hundert Thalern abfinde, so
mache er immer noch ein gutes Geschäft, denn er bleibe frei und könne ganz gut
ein Mädchen mit fünfzig Morgen Land kriegen. Das leuchtete Göttlichen ein. Er
ließ sein Röschen sitzen, zahlte zweihundert Thaler und blieb frei. Röschen schrie
zum Erbarmen, aber ins Wasser ist sie nicht gegangen, sondern hat trotz alledem
noch einen braven Mann gekriegt. Und ihr Enkelsohn ist sogar Schulmeister ge¬
worden. Das sieht sie mit gerührtem Herzen als eine Entschädigung an, die ihr
der liebe Gott dafür zahlt, daß sie von ihrem Gottlieb so schlecht behandelt
worden ist.

Gottlieb also war frei geblieben und stolzierte, die Hände in den Taschen,
manches Jahr umher und beschaute sich die Mädchen, die gut genug für ihn sein
konnten, und machte mehr wie einmal Anstalt, einen Goldfisch für sich zu ergattern.
Aber die Sache kam nicht über die Anfänge hinaus, denn die Goldfische dachten
genau so wie er, und Gottliebs Hof mit dreißig Morgen Land war ihnen zu
wenig. Nun, er hatte es ja auch nicht eilig. Seine Mutter besorgte ihm die
Wirtschaft, er begnügte sich mit flüchtigen Neigungen, die keine Konsequenzen hatten,
und dünkte sich als Unverheirateter unmenschlich klug, wenn er sah, wie sich andre
für Weib und Kinder plagen mußten, während ihm nichts abging. Sein Nachbar,
der Rote-Hof-Bauer mit seinen sieben Kindern, was mußte der sich das ganze Jahr
hindurch abrackern, und wie viel blieb von seinem Verdienste für ihn selbst
übrig?

Du Dummerjan, sagte Gottlieb zu ihm, wenn du wärst wie ich, dann
könntest dn es gut haben. Was hast du nun mit deinen sieben Kindern?

Gottlieb, antwortete der Rote-Hof-Bauer, du redest, wie du es verstehst. Der
Herr Pastor, als er mein siebentes taufte, sagte, Otto, sagte er, der Mensch lebt
nicht von Brot allein.

Na ja, meinte Gottlieb, man will doch auch seinen Zacken Wurst dazu
haben.

So redest du, ich bin aber schon mit dem Brote allein zufrieden, Wenns nur


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Er war ein kleiner kluger Junge. Der Lehrer hat ihn immer vor den
andern gelobt, und er ist mehrere Jahre lang Erster in der Schule gewesen.
Rechnen war seine besondre Gabe, aber auch in Lesen und Religion leistete er
seine Sache. Als er konfirmiert und mit einem besonders schönen Spruche entlassen
wurde, sah sich Gottlieb den Thaler, den er für den Herrn Pastor auf den Teller
legen sollte, mit nachdenklicher Miene an. Er kam ihm vor wie eine Scheibe Leber¬
wurst, und die alte Lebensregel tauchte in seinem Gedächtnisse auf: Du Dummerjan,
das kannst du doch selber essen. Worauf er den Thaler in die Tasche steckte und ein
Fünfgroschenstück auf den Teller legte.

Als er erwachsen war, war er der schmuckste Bursche im Dorfe, er hatte die
dickste Pelzmütze, die schönste Pfeife und immer Geld in der Tasche, mit dem er
gern klimperte, das er aber auch nicht sparte, wenn er sich selbst etwas Gutes er¬
weisen wollte. Aber bei den Mädchen war er nicht wohl gelitten, wenigstens nicht
bei denen, an deren Wohlwollen ihm gelegen gewesen wäre. Und die andern, die
sich an ihn heranmachten des schönen Hofes wegen, die mochte er nicht. So dumm!
sagte er zu sich, die wollen doch bloß mit essen.

Die Freundschaft mit Kuhhirts Röschen war nicht gänzlich gelöst. Vielmehr
lebte sie, als Röschen ein hübsches, großes Mädchen geworden war, wieder auf,
nahm eine sehr ernste Gestalt an und hätte beinahe dahin geführt, daß Gottlieb
Röschen heiratete. Aber seine kluge Mutter wollte es durchaus nicht. Sie rechnete
ihrem Gottlieb vor, wenn er die Röse jetzt mit ein paar hundert Thalern abfinde, so
mache er immer noch ein gutes Geschäft, denn er bleibe frei und könne ganz gut
ein Mädchen mit fünfzig Morgen Land kriegen. Das leuchtete Göttlichen ein. Er
ließ sein Röschen sitzen, zahlte zweihundert Thaler und blieb frei. Röschen schrie
zum Erbarmen, aber ins Wasser ist sie nicht gegangen, sondern hat trotz alledem
noch einen braven Mann gekriegt. Und ihr Enkelsohn ist sogar Schulmeister ge¬
worden. Das sieht sie mit gerührtem Herzen als eine Entschädigung an, die ihr
der liebe Gott dafür zahlt, daß sie von ihrem Gottlieb so schlecht behandelt
worden ist.

Gottlieb also war frei geblieben und stolzierte, die Hände in den Taschen,
manches Jahr umher und beschaute sich die Mädchen, die gut genug für ihn sein
konnten, und machte mehr wie einmal Anstalt, einen Goldfisch für sich zu ergattern.
Aber die Sache kam nicht über die Anfänge hinaus, denn die Goldfische dachten
genau so wie er, und Gottliebs Hof mit dreißig Morgen Land war ihnen zu
wenig. Nun, er hatte es ja auch nicht eilig. Seine Mutter besorgte ihm die
Wirtschaft, er begnügte sich mit flüchtigen Neigungen, die keine Konsequenzen hatten,
und dünkte sich als Unverheirateter unmenschlich klug, wenn er sah, wie sich andre
für Weib und Kinder plagen mußten, während ihm nichts abging. Sein Nachbar,
der Rote-Hof-Bauer mit seinen sieben Kindern, was mußte der sich das ganze Jahr
hindurch abrackern, und wie viel blieb von seinem Verdienste für ihn selbst
übrig?

Du Dummerjan, sagte Gottlieb zu ihm, wenn du wärst wie ich, dann
könntest dn es gut haben. Was hast du nun mit deinen sieben Kindern?

Gottlieb, antwortete der Rote-Hof-Bauer, du redest, wie du es verstehst. Der
Herr Pastor, als er mein siebentes taufte, sagte, Otto, sagte er, der Mensch lebt
nicht von Brot allein.

Na ja, meinte Gottlieb, man will doch auch seinen Zacken Wurst dazu
haben.

So redest du, ich bin aber schon mit dem Brote allein zufrieden, Wenns nur


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[0335] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Er war ein kleiner kluger Junge. Der Lehrer hat ihn immer vor den andern gelobt, und er ist mehrere Jahre lang Erster in der Schule gewesen. Rechnen war seine besondre Gabe, aber auch in Lesen und Religion leistete er seine Sache. Als er konfirmiert und mit einem besonders schönen Spruche entlassen wurde, sah sich Gottlieb den Thaler, den er für den Herrn Pastor auf den Teller legen sollte, mit nachdenklicher Miene an. Er kam ihm vor wie eine Scheibe Leber¬ wurst, und die alte Lebensregel tauchte in seinem Gedächtnisse auf: Du Dummerjan, das kannst du doch selber essen. Worauf er den Thaler in die Tasche steckte und ein Fünfgroschenstück auf den Teller legte. Als er erwachsen war, war er der schmuckste Bursche im Dorfe, er hatte die dickste Pelzmütze, die schönste Pfeife und immer Geld in der Tasche, mit dem er gern klimperte, das er aber auch nicht sparte, wenn er sich selbst etwas Gutes er¬ weisen wollte. Aber bei den Mädchen war er nicht wohl gelitten, wenigstens nicht bei denen, an deren Wohlwollen ihm gelegen gewesen wäre. Und die andern, die sich an ihn heranmachten des schönen Hofes wegen, die mochte er nicht. So dumm! sagte er zu sich, die wollen doch bloß mit essen. Die Freundschaft mit Kuhhirts Röschen war nicht gänzlich gelöst. Vielmehr lebte sie, als Röschen ein hübsches, großes Mädchen geworden war, wieder auf, nahm eine sehr ernste Gestalt an und hätte beinahe dahin geführt, daß Gottlieb Röschen heiratete. Aber seine kluge Mutter wollte es durchaus nicht. Sie rechnete ihrem Gottlieb vor, wenn er die Röse jetzt mit ein paar hundert Thalern abfinde, so mache er immer noch ein gutes Geschäft, denn er bleibe frei und könne ganz gut ein Mädchen mit fünfzig Morgen Land kriegen. Das leuchtete Göttlichen ein. Er ließ sein Röschen sitzen, zahlte zweihundert Thaler und blieb frei. Röschen schrie zum Erbarmen, aber ins Wasser ist sie nicht gegangen, sondern hat trotz alledem noch einen braven Mann gekriegt. Und ihr Enkelsohn ist sogar Schulmeister ge¬ worden. Das sieht sie mit gerührtem Herzen als eine Entschädigung an, die ihr der liebe Gott dafür zahlt, daß sie von ihrem Gottlieb so schlecht behandelt worden ist. Gottlieb also war frei geblieben und stolzierte, die Hände in den Taschen, manches Jahr umher und beschaute sich die Mädchen, die gut genug für ihn sein konnten, und machte mehr wie einmal Anstalt, einen Goldfisch für sich zu ergattern. Aber die Sache kam nicht über die Anfänge hinaus, denn die Goldfische dachten genau so wie er, und Gottliebs Hof mit dreißig Morgen Land war ihnen zu wenig. Nun, er hatte es ja auch nicht eilig. Seine Mutter besorgte ihm die Wirtschaft, er begnügte sich mit flüchtigen Neigungen, die keine Konsequenzen hatten, und dünkte sich als Unverheirateter unmenschlich klug, wenn er sah, wie sich andre für Weib und Kinder plagen mußten, während ihm nichts abging. Sein Nachbar, der Rote-Hof-Bauer mit seinen sieben Kindern, was mußte der sich das ganze Jahr hindurch abrackern, und wie viel blieb von seinem Verdienste für ihn selbst übrig? Du Dummerjan, sagte Gottlieb zu ihm, wenn du wärst wie ich, dann könntest dn es gut haben. Was hast du nun mit deinen sieben Kindern? Gottlieb, antwortete der Rote-Hof-Bauer, du redest, wie du es verstehst. Der Herr Pastor, als er mein siebentes taufte, sagte, Otto, sagte er, der Mensch lebt nicht von Brot allein. Na ja, meinte Gottlieb, man will doch auch seinen Zacken Wurst dazu haben. So redest du, ich bin aber schon mit dem Brote allein zufrieden, Wenns nur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/335>, abgerufen am 23.07.2024.