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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Die Zukunft Deutsch-Südwestafrikas

Damit ist der alte Plan zur Ausführung gekommen, den schon die sogenannte
englisch-holländische Gesellschaft (Groll u. Co.) 1389 hegte. Einige weitere Hin¬
weise werden die Bedeutung dieses Vorgangs besser beleuchten. Der Vorsitzende
des Verwaltungsrath der Soulli Vsst LckrieÄ tuo., Mr. Cawston, war von Anfang
an bis zum August Mitglied des Vorstands der Rhodesschen ol^reor-Gesellschaft,
er gehört zu den nähern Freunden von C. Rhodes, und dieser ist auch Anteilhaber
der Loutli Vsst ^triizg, vo. Auf diese Weise hat nun C. Rhodes jetzt eine gewisse
Herrschaft über ganz Südwestafrika erhalten; da auch das Barotheland an unsrer
Nordostgrenze vor einigen Monaten dem Lande der lüdartgr-Gesellschaft zugeteilt
worden ist, so ist das deutsche Schutzgebiet in eine Lage gekommen, die sich mehr
fühlen als uussprechen läßt. Von kundiger Seite wird angedeutet, daß alle diese
Vorgänge in inneren Zusammenhange mit dem deutsch-englischen Abkommen stünde".
Doch hat sich die Sonlli 'West ^kriea Vo. nicht mit den Erwerbungen in Deutsch-
Südwestafrika begnügt, sondern hat auch noch das Gebiet der Loutd ^trioa, Oo.
im portugiesischen Angola in ihren Besitz gebracht, das 30 000 englische Geviert¬
meilen umfassen soll. Nach englischen Angaben soll durch das neue Abkommen
auch das Gebiet nördlich vom Kumme an Deutschland übergehen. Somit würde
die Loutb Vsst ^krioa, <no. schon im voraus sich die Herrschaft in wirtschaftlicher
Beziehung über Landstriche gesichert haben, die später an Deutsch-Südwestafrikci
angeschlossen werden sollen.

Welcher deutsche Patriot vermag von dieser Auslieferung unsers wert¬
vollsten Kolonialbesitzes an England ohne Beschämung und Empörung Kenntnis
zu nehmen! Wäre diese bisher unwiderlegte Nachricht wirklich wahr, so hätte
das Deutsche Reich allerdings nur noch die Geschäfte der englischen Kaufleute
zu besorgen, ihnen durch die Erhaltung und Vermehrung unsrer Schutztruppe
die Sicherheit ihres Eigentums zu verbürgen und dadurch und durch die Er¬
bauung von Eisenbahnen und Berieselungsanlagen in großem Stile die Renta¬
bilität ihres ihnen von Reichs wegen geschenkten Areals zu erhöhen.

Kaum drei Jahre sind verflossen, als wir in unsrer Abhandlung: "Neu-
Deutschland und seine Pioniere" (S. 62) auf die Folgen der Verschleuderung
des besten Landes unsers Schutzgebiets mit den Worten hinwiesen: "Also unsre
wirtschaftlich Schwachen, die eine Heimstätte, eine Scholle für ihre und ihrer
Familie Ernährung suchen, sollen warten, bis das Land unter einige wenige
Erwerbsgesellschafteu und Latifundienbesitzer verteilt sein wird, damit diese dann
bei regerer Nachfrage nach Boden mit dem geschenkten und im Wert erheblich
gesticgnen Areal Schacher zu treiben vermögen." Und schon heute ist dieser
Zeitpunkt eingetreten. Von der Gnade englischer Kaufleute hängt es nun ab,
ob sie in Deutsch-Südwestafrika überhaupt unser überschüssiges Menschenmaterial


die Ausdehnung dieser Kolonien ("<>,. wenn die Engländer in wirtschaftlicher Hinsicht die.Herren
derselben geworden sein werden) ohne Eifersucht betrachten." Und die '1'imos vom 25. November
vorigen JnhreS wagen im Hinblick auf dus geheimnisvolle deutsch-englische Abkommen es offen
auszusprechen: "daß Deutschland durch bauende freundschaftliche Haltung gegenüber dem bri¬
tischen Weltreich in Wahrheit seinen überseeischen Interessen besser dienen werde als durch eigne
Kolonien." Wahrlich es gehört die ganze deutsche Lammesgeduld dazu, den Hohn zu ertragen,
der in solcher Sprache liegt.
Grenzboten I 1899 3"
Die Zukunft Deutsch-Südwestafrikas

Damit ist der alte Plan zur Ausführung gekommen, den schon die sogenannte
englisch-holländische Gesellschaft (Groll u. Co.) 1389 hegte. Einige weitere Hin¬
weise werden die Bedeutung dieses Vorgangs besser beleuchten. Der Vorsitzende
des Verwaltungsrath der Soulli Vsst LckrieÄ tuo., Mr. Cawston, war von Anfang
an bis zum August Mitglied des Vorstands der Rhodesschen ol^reor-Gesellschaft,
er gehört zu den nähern Freunden von C. Rhodes, und dieser ist auch Anteilhaber
der Loutli Vsst ^triizg, vo. Auf diese Weise hat nun C. Rhodes jetzt eine gewisse
Herrschaft über ganz Südwestafrika erhalten; da auch das Barotheland an unsrer
Nordostgrenze vor einigen Monaten dem Lande der lüdartgr-Gesellschaft zugeteilt
worden ist, so ist das deutsche Schutzgebiet in eine Lage gekommen, die sich mehr
fühlen als uussprechen läßt. Von kundiger Seite wird angedeutet, daß alle diese
Vorgänge in inneren Zusammenhange mit dem deutsch-englischen Abkommen stünde».
Doch hat sich die Sonlli 'West ^kriea Vo. nicht mit den Erwerbungen in Deutsch-
Südwestafrika begnügt, sondern hat auch noch das Gebiet der Loutd ^trioa, Oo.
im portugiesischen Angola in ihren Besitz gebracht, das 30 000 englische Geviert¬
meilen umfassen soll. Nach englischen Angaben soll durch das neue Abkommen
auch das Gebiet nördlich vom Kumme an Deutschland übergehen. Somit würde
die Loutb Vsst ^krioa, <no. schon im voraus sich die Herrschaft in wirtschaftlicher
Beziehung über Landstriche gesichert haben, die später an Deutsch-Südwestafrikci
angeschlossen werden sollen.

Welcher deutsche Patriot vermag von dieser Auslieferung unsers wert¬
vollsten Kolonialbesitzes an England ohne Beschämung und Empörung Kenntnis
zu nehmen! Wäre diese bisher unwiderlegte Nachricht wirklich wahr, so hätte
das Deutsche Reich allerdings nur noch die Geschäfte der englischen Kaufleute
zu besorgen, ihnen durch die Erhaltung und Vermehrung unsrer Schutztruppe
die Sicherheit ihres Eigentums zu verbürgen und dadurch und durch die Er¬
bauung von Eisenbahnen und Berieselungsanlagen in großem Stile die Renta¬
bilität ihres ihnen von Reichs wegen geschenkten Areals zu erhöhen.

Kaum drei Jahre sind verflossen, als wir in unsrer Abhandlung: „Neu-
Deutschland und seine Pioniere" (S. 62) auf die Folgen der Verschleuderung
des besten Landes unsers Schutzgebiets mit den Worten hinwiesen: „Also unsre
wirtschaftlich Schwachen, die eine Heimstätte, eine Scholle für ihre und ihrer
Familie Ernährung suchen, sollen warten, bis das Land unter einige wenige
Erwerbsgesellschafteu und Latifundienbesitzer verteilt sein wird, damit diese dann
bei regerer Nachfrage nach Boden mit dem geschenkten und im Wert erheblich
gesticgnen Areal Schacher zu treiben vermögen." Und schon heute ist dieser
Zeitpunkt eingetreten. Von der Gnade englischer Kaufleute hängt es nun ab,
ob sie in Deutsch-Südwestafrika überhaupt unser überschüssiges Menschenmaterial


die Ausdehnung dieser Kolonien (»<>,. wenn die Engländer in wirtschaftlicher Hinsicht die.Herren
derselben geworden sein werden) ohne Eifersucht betrachten." Und die '1'imos vom 25. November
vorigen JnhreS wagen im Hinblick auf dus geheimnisvolle deutsch-englische Abkommen es offen
auszusprechen: „daß Deutschland durch bauende freundschaftliche Haltung gegenüber dem bri¬
tischen Weltreich in Wahrheit seinen überseeischen Interessen besser dienen werde als durch eigne
Kolonien." Wahrlich es gehört die ganze deutsche Lammesgeduld dazu, den Hohn zu ertragen,
der in solcher Sprache liegt.
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[0305] Die Zukunft Deutsch-Südwestafrikas Damit ist der alte Plan zur Ausführung gekommen, den schon die sogenannte englisch-holländische Gesellschaft (Groll u. Co.) 1389 hegte. Einige weitere Hin¬ weise werden die Bedeutung dieses Vorgangs besser beleuchten. Der Vorsitzende des Verwaltungsrath der Soulli Vsst LckrieÄ tuo., Mr. Cawston, war von Anfang an bis zum August Mitglied des Vorstands der Rhodesschen ol^reor-Gesellschaft, er gehört zu den nähern Freunden von C. Rhodes, und dieser ist auch Anteilhaber der Loutli Vsst ^triizg, vo. Auf diese Weise hat nun C. Rhodes jetzt eine gewisse Herrschaft über ganz Südwestafrika erhalten; da auch das Barotheland an unsrer Nordostgrenze vor einigen Monaten dem Lande der lüdartgr-Gesellschaft zugeteilt worden ist, so ist das deutsche Schutzgebiet in eine Lage gekommen, die sich mehr fühlen als uussprechen läßt. Von kundiger Seite wird angedeutet, daß alle diese Vorgänge in inneren Zusammenhange mit dem deutsch-englischen Abkommen stünde». Doch hat sich die Sonlli 'West ^kriea Vo. nicht mit den Erwerbungen in Deutsch- Südwestafrika begnügt, sondern hat auch noch das Gebiet der Loutd ^trioa, Oo. im portugiesischen Angola in ihren Besitz gebracht, das 30 000 englische Geviert¬ meilen umfassen soll. Nach englischen Angaben soll durch das neue Abkommen auch das Gebiet nördlich vom Kumme an Deutschland übergehen. Somit würde die Loutb Vsst ^krioa, <no. schon im voraus sich die Herrschaft in wirtschaftlicher Beziehung über Landstriche gesichert haben, die später an Deutsch-Südwestafrikci angeschlossen werden sollen. Welcher deutsche Patriot vermag von dieser Auslieferung unsers wert¬ vollsten Kolonialbesitzes an England ohne Beschämung und Empörung Kenntnis zu nehmen! Wäre diese bisher unwiderlegte Nachricht wirklich wahr, so hätte das Deutsche Reich allerdings nur noch die Geschäfte der englischen Kaufleute zu besorgen, ihnen durch die Erhaltung und Vermehrung unsrer Schutztruppe die Sicherheit ihres Eigentums zu verbürgen und dadurch und durch die Er¬ bauung von Eisenbahnen und Berieselungsanlagen in großem Stile die Renta¬ bilität ihres ihnen von Reichs wegen geschenkten Areals zu erhöhen. Kaum drei Jahre sind verflossen, als wir in unsrer Abhandlung: „Neu- Deutschland und seine Pioniere" (S. 62) auf die Folgen der Verschleuderung des besten Landes unsers Schutzgebiets mit den Worten hinwiesen: „Also unsre wirtschaftlich Schwachen, die eine Heimstätte, eine Scholle für ihre und ihrer Familie Ernährung suchen, sollen warten, bis das Land unter einige wenige Erwerbsgesellschafteu und Latifundienbesitzer verteilt sein wird, damit diese dann bei regerer Nachfrage nach Boden mit dem geschenkten und im Wert erheblich gesticgnen Areal Schacher zu treiben vermögen." Und schon heute ist dieser Zeitpunkt eingetreten. Von der Gnade englischer Kaufleute hängt es nun ab, ob sie in Deutsch-Südwestafrika überhaupt unser überschüssiges Menschenmaterial die Ausdehnung dieser Kolonien (»<>,. wenn die Engländer in wirtschaftlicher Hinsicht die.Herren derselben geworden sein werden) ohne Eifersucht betrachten." Und die '1'imos vom 25. November vorigen JnhreS wagen im Hinblick auf dus geheimnisvolle deutsch-englische Abkommen es offen auszusprechen: „daß Deutschland durch bauende freundschaftliche Haltung gegenüber dem bri¬ tischen Weltreich in Wahrheit seinen überseeischen Interessen besser dienen werde als durch eigne Kolonien." Wahrlich es gehört die ganze deutsche Lammesgeduld dazu, den Hohn zu ertragen, der in solcher Sprache liegt. Grenzboten I 1899 3«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/305>, abgerufen am 23.07.2024.