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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Ber goldne Lngel

was kann da alles noch vom blinden Zufall verdorben werden, und dann? Dann
stehen wir wieder am Anfang.

Ja, dann würden wir noch einmal bauen müssen, sagte Ackermann ernst und
ruhig, wie man von einer unabweisbaren Pflicht spricht.

Auch er! Das ganze Herz voll warnender, beschwörender Worte drängte sich
zu Lineus Lippen empor, aber was nützte es denn zu reden und zu klagen, die
Männer ließen sich von ihrem Gespenste doch weiter treiben und foppen; und jetzt
hatte es auch den tüchtigen Atom Ackermann gepackt, dessen nüchterner Ruhe sie so
sicher gewesen war. Sie konnte nichts mehr sagen und nichts mehr hören, einzig
vermochte sie noch das häßliche Lachen zu ersticken, das ihr in die Kehle stieg. Sie
nickte dem Schmied stumm zu, ging eilig hinauf, schloß ihre Thüre ab und setzte
sich noch einmal an die Schneiderarbeit.

Als Vater und Sohn von der Buschwiese kamen, fanden sie einen Imbiß in
der Küche stehn, im übrigen mußten sie sich selber helfen.

Am andern Morgen trat Line beizeiten auf den Gang. Es hing Nebel in
der Luft, die Sonne, die dahinter stand, färbte ihn gelbrot und zerriß ihn; aber
er kam nicht herab, er löste sich in flatternde Fetzen, schwang sich an Sankt
Barthelmäs breitem Turm empor, hob sich von dem hohen Dach des goldnen
Engels in phantastischen Gestalten, hing sich auf kurze Zeit als flimmernder
Dunst über die ganze Breite des Himmels und verschwand dann bis zu gelegner
Rückkehr.

Line hatte keine Zeit für den Nebel, sie meinte heute noch gehetzter zu sein
als sonst. Sie versorgte ihre Wirtschaft, sie stellte die Lehrmädchen an, die jung,
hübsch und redelustig das Vorderzimmer füllten und allemal froh waren, wenn
das gestrenge Fräulein ein Viertelstündchen draußen zu schaffen hatte.

Heute redeten sie nicht von Nachbars Fritz und dem hübschen Ladendiener
des Kleiderhändlers, heute redeten sie von dem Lenkbaren draußen auf Acker¬
manns Wiese.

Nun wirds, sagte die große Schwarze, ob Fräulein Line nachher bessere Lamme
kriegt?

Mein Vater sagt auch, es sei Unsinn, mit so viel Geld könne man Gescheiteres
anfangen.

Jawohl, pflichtete die Kleinste bei und rümpfte das Stumpfnäschen unter dem
blonden Stirngelock. Zumal wenn man Schulden hat! Und wir müssen auch nur
so schauderhaft fleißig sein, weil Fräulein Line mit unsern Stichen diese Schulden
abbezahlen will.

Eine Antwort verbot sich, da Line Städel ins Zimmer kam und sich ans
Vorrichten machte. Als sie aber eine Stunde später draußen nach dem Essen sah,
fragte die kleine Blonde: Habt ihrs gesehen? und alle wußten gleich, was sie ge¬
sehen haben sollten, und antworteten eifrig: Ja! ja!

Ich gestern; die ganze Seitenwand der Scheune ist offen, damit sich Herans¬
schieben können, und Vater sagt, das fliegt ganz gewiß morgen zum Sonntag,
weils natürlich recht viele Leute sehen sollen. Ich gehe aber nicht hin, wenn sie
nachher etwa mit der Büchse kommen, wie auf dein Jahrmarkt.

Die Schwarze lachte, und die Vierte, mit dem spitzen Gesicht und der spitzen
Stimme, sagte: Wir Werdens doch frei haben, als die Lehrmädchen! das wäre
doch wirklich eine Schande.

Na, ich laufe naus, und Wenns auch was kostet, gewissermaßen gehört man
doch auch mit dazu. --


Ber goldne Lngel

was kann da alles noch vom blinden Zufall verdorben werden, und dann? Dann
stehen wir wieder am Anfang.

Ja, dann würden wir noch einmal bauen müssen, sagte Ackermann ernst und
ruhig, wie man von einer unabweisbaren Pflicht spricht.

Auch er! Das ganze Herz voll warnender, beschwörender Worte drängte sich
zu Lineus Lippen empor, aber was nützte es denn zu reden und zu klagen, die
Männer ließen sich von ihrem Gespenste doch weiter treiben und foppen; und jetzt
hatte es auch den tüchtigen Atom Ackermann gepackt, dessen nüchterner Ruhe sie so
sicher gewesen war. Sie konnte nichts mehr sagen und nichts mehr hören, einzig
vermochte sie noch das häßliche Lachen zu ersticken, das ihr in die Kehle stieg. Sie
nickte dem Schmied stumm zu, ging eilig hinauf, schloß ihre Thüre ab und setzte
sich noch einmal an die Schneiderarbeit.

Als Vater und Sohn von der Buschwiese kamen, fanden sie einen Imbiß in
der Küche stehn, im übrigen mußten sie sich selber helfen.

Am andern Morgen trat Line beizeiten auf den Gang. Es hing Nebel in
der Luft, die Sonne, die dahinter stand, färbte ihn gelbrot und zerriß ihn; aber
er kam nicht herab, er löste sich in flatternde Fetzen, schwang sich an Sankt
Barthelmäs breitem Turm empor, hob sich von dem hohen Dach des goldnen
Engels in phantastischen Gestalten, hing sich auf kurze Zeit als flimmernder
Dunst über die ganze Breite des Himmels und verschwand dann bis zu gelegner
Rückkehr.

Line hatte keine Zeit für den Nebel, sie meinte heute noch gehetzter zu sein
als sonst. Sie versorgte ihre Wirtschaft, sie stellte die Lehrmädchen an, die jung,
hübsch und redelustig das Vorderzimmer füllten und allemal froh waren, wenn
das gestrenge Fräulein ein Viertelstündchen draußen zu schaffen hatte.

Heute redeten sie nicht von Nachbars Fritz und dem hübschen Ladendiener
des Kleiderhändlers, heute redeten sie von dem Lenkbaren draußen auf Acker¬
manns Wiese.

Nun wirds, sagte die große Schwarze, ob Fräulein Line nachher bessere Lamme
kriegt?

Mein Vater sagt auch, es sei Unsinn, mit so viel Geld könne man Gescheiteres
anfangen.

Jawohl, pflichtete die Kleinste bei und rümpfte das Stumpfnäschen unter dem
blonden Stirngelock. Zumal wenn man Schulden hat! Und wir müssen auch nur
so schauderhaft fleißig sein, weil Fräulein Line mit unsern Stichen diese Schulden
abbezahlen will.

Eine Antwort verbot sich, da Line Städel ins Zimmer kam und sich ans
Vorrichten machte. Als sie aber eine Stunde später draußen nach dem Essen sah,
fragte die kleine Blonde: Habt ihrs gesehen? und alle wußten gleich, was sie ge¬
sehen haben sollten, und antworteten eifrig: Ja! ja!

Ich gestern; die ganze Seitenwand der Scheune ist offen, damit sich Herans¬
schieben können, und Vater sagt, das fliegt ganz gewiß morgen zum Sonntag,
weils natürlich recht viele Leute sehen sollen. Ich gehe aber nicht hin, wenn sie
nachher etwa mit der Büchse kommen, wie auf dein Jahrmarkt.

Die Schwarze lachte, und die Vierte, mit dem spitzen Gesicht und der spitzen
Stimme, sagte: Wir Werdens doch frei haben, als die Lehrmädchen! das wäre
doch wirklich eine Schande.

Na, ich laufe naus, und Wenns auch was kostet, gewissermaßen gehört man
doch auch mit dazu. —


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[0288] Ber goldne Lngel was kann da alles noch vom blinden Zufall verdorben werden, und dann? Dann stehen wir wieder am Anfang. Ja, dann würden wir noch einmal bauen müssen, sagte Ackermann ernst und ruhig, wie man von einer unabweisbaren Pflicht spricht. Auch er! Das ganze Herz voll warnender, beschwörender Worte drängte sich zu Lineus Lippen empor, aber was nützte es denn zu reden und zu klagen, die Männer ließen sich von ihrem Gespenste doch weiter treiben und foppen; und jetzt hatte es auch den tüchtigen Atom Ackermann gepackt, dessen nüchterner Ruhe sie so sicher gewesen war. Sie konnte nichts mehr sagen und nichts mehr hören, einzig vermochte sie noch das häßliche Lachen zu ersticken, das ihr in die Kehle stieg. Sie nickte dem Schmied stumm zu, ging eilig hinauf, schloß ihre Thüre ab und setzte sich noch einmal an die Schneiderarbeit. Als Vater und Sohn von der Buschwiese kamen, fanden sie einen Imbiß in der Küche stehn, im übrigen mußten sie sich selber helfen. Am andern Morgen trat Line beizeiten auf den Gang. Es hing Nebel in der Luft, die Sonne, die dahinter stand, färbte ihn gelbrot und zerriß ihn; aber er kam nicht herab, er löste sich in flatternde Fetzen, schwang sich an Sankt Barthelmäs breitem Turm empor, hob sich von dem hohen Dach des goldnen Engels in phantastischen Gestalten, hing sich auf kurze Zeit als flimmernder Dunst über die ganze Breite des Himmels und verschwand dann bis zu gelegner Rückkehr. Line hatte keine Zeit für den Nebel, sie meinte heute noch gehetzter zu sein als sonst. Sie versorgte ihre Wirtschaft, sie stellte die Lehrmädchen an, die jung, hübsch und redelustig das Vorderzimmer füllten und allemal froh waren, wenn das gestrenge Fräulein ein Viertelstündchen draußen zu schaffen hatte. Heute redeten sie nicht von Nachbars Fritz und dem hübschen Ladendiener des Kleiderhändlers, heute redeten sie von dem Lenkbaren draußen auf Acker¬ manns Wiese. Nun wirds, sagte die große Schwarze, ob Fräulein Line nachher bessere Lamme kriegt? Mein Vater sagt auch, es sei Unsinn, mit so viel Geld könne man Gescheiteres anfangen. Jawohl, pflichtete die Kleinste bei und rümpfte das Stumpfnäschen unter dem blonden Stirngelock. Zumal wenn man Schulden hat! Und wir müssen auch nur so schauderhaft fleißig sein, weil Fräulein Line mit unsern Stichen diese Schulden abbezahlen will. Eine Antwort verbot sich, da Line Städel ins Zimmer kam und sich ans Vorrichten machte. Als sie aber eine Stunde später draußen nach dem Essen sah, fragte die kleine Blonde: Habt ihrs gesehen? und alle wußten gleich, was sie ge¬ sehen haben sollten, und antworteten eifrig: Ja! ja! Ich gestern; die ganze Seitenwand der Scheune ist offen, damit sich Herans¬ schieben können, und Vater sagt, das fliegt ganz gewiß morgen zum Sonntag, weils natürlich recht viele Leute sehen sollen. Ich gehe aber nicht hin, wenn sie nachher etwa mit der Büchse kommen, wie auf dein Jahrmarkt. Die Schwarze lachte, und die Vierte, mit dem spitzen Gesicht und der spitzen Stimme, sagte: Wir Werdens doch frei haben, als die Lehrmädchen! das wäre doch wirklich eine Schande. Na, ich laufe naus, und Wenns auch was kostet, gewissermaßen gehört man doch auch mit dazu. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/288>, abgerufen am 23.07.2024.