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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Her goldne "Lngel

Wie hatte er zusammenhalten, sparen und fördern wollen, und um gings
doch schon ins zweite Jahr. Der Mechaniker lag den Erfindern auf der Tasche,
umsonst konnte er es mit seinen Gesellen auch nicht thun, dabei mußte immer noch
dies und das auswärts gemacht werden, und kam dann solch ein kostbarer Flügel
an: so leicht und fest, als Menschenkraft diese beiden Eigenschaften nur irgend zu
verbinden vermochte, dann paßte er nicht mehr in das neuste, was ausprobiert
worden war, oder es erwies sich, daß man doch ein falsches Zutrauen in seine
Leistungen gesetzt hatte. Mit den Flügeln wars nichts.

Karl wurde anfangs von Vater und Schwester gleichermaßen über den Stand
der Arbeiten unterrichtet. Nur von der großen Enttäuschung jenes Tages, der
ihnen den Gewinn ins Haus warf, schrieb Line nichts; sie hätte es nicht gekonnt,
ohne Dinge zu sagen, die sie Karl am wenigsten sagen mochte. Sie meldete ihm
nur: die Erfinder sind zu Geld gekommen und bauen. Darauf folgte allmonatlich
ein knapper Bericht, wie weit das Werk gediehen sei.

Anfangs war ihr das eine Lust, denn nachdem sich nur erst die Verzweiflung
ausgetobt hatte, keimte ein zartes Hoffnungspflänzchen in ihrem Herzen auf: dies
war das Schlimmste, aber zugleich auch der Anfang der Erlösung. Los müßt ihrs
werden, das Gespenst, nur erst bauen, nur erst einmal Wirklichkeit werden, fliegen
lassen, dann sind die Besessenen frei, dann dürfen wir leben wie andre Menschen¬
kinder, und am End'e bleibt von dem Gelde noch ein hübscher Rest, mit dem wir
unser Lebensschiff ausbessern können.

Das Hoffnungspflänzchen keimte und wuchs geduldig ein halbes Jahr lang.
Natürlich blieb Geld übrig; was der Vater da gesagt hatte von nicht reichen, war
Übertreibung, so viel konnte man ja gar nicht in den Wind fliegen lassen. Und
daß nichts vergeudet wurde, dafür stand Meister Ackermann da.

Ja, er stand da und streckte die Hand aus nach dem davonflatternden Gelde,
aber halten konnte ers nicht; das Gespenst War ein gefräßiges Ungeheuer, und satt
mußte es werden, eher stieg es nicht in den Himmel.

Das Hoffnungspflänzchen erstickte unter Sorgen, Enttäuschung und Groll; Karl
bekam keine Briefe mehr von der Schwester. Nur der Vater schrieb noch welche,
und wenn sie auch nicht mehr in dem überschwenglichen Triumphatvrton daher-
ranschten wie seine ersten, die der Menschheit das große Weihnachtsgeschenk in aller¬
nächster Zeit verhießen, zuversichtlich und stolz klangen auch die spätern noch.

Dem Karl war sehr behaglich, daß daheim Frende herrschte. Auch er war
froh, ihm glückte, was er angriff, und die Welt that sich vor ihm auf mit ihrem
vielverzweigten und vielgestaltigen Leben, das ihn ans seinem Winkel heraus in
Beziehung zu andern Menschen brachte, ihm von Stadt zu Stadt, von Land zu
Land Wege bahnte; er fühlte sich lebendig, wachsend und glücklich.

Immer mehr nur ein Bild vergangner Zeiten wurden ihm der Hof im Schatten
des goldnen Engels, die Hexenküche, in der der alte Vater saß, weit ab vom leben¬
digen Leben seine Modelle hudert, und die düstre Schmiede mit dem rotglühenden
Auge, aus der das Wunder hervorgehen sollte, das die trennende Macht starrender
Felsen, stürzender Wasser, kochender Lavaströme und aufgetürmter Eisberge mit
leichtem Flügel wegwischen würde von Pol zu Pol.

Jetzt, wo er fern war, zeichnete Karl, was ihn zu Hanse allzeit umgab und
dabei spröde seinem Stift widerstanden hatte.

Meister Wendelin sah die Bildchen mit Entzücken, schickte sie aber, um seiner
Sache gewiß zu sein, einem Kenner.

Starkes Talent, schrieb der zurück. Festhalten.


Her goldne «Lngel

Wie hatte er zusammenhalten, sparen und fördern wollen, und um gings
doch schon ins zweite Jahr. Der Mechaniker lag den Erfindern auf der Tasche,
umsonst konnte er es mit seinen Gesellen auch nicht thun, dabei mußte immer noch
dies und das auswärts gemacht werden, und kam dann solch ein kostbarer Flügel
an: so leicht und fest, als Menschenkraft diese beiden Eigenschaften nur irgend zu
verbinden vermochte, dann paßte er nicht mehr in das neuste, was ausprobiert
worden war, oder es erwies sich, daß man doch ein falsches Zutrauen in seine
Leistungen gesetzt hatte. Mit den Flügeln wars nichts.

Karl wurde anfangs von Vater und Schwester gleichermaßen über den Stand
der Arbeiten unterrichtet. Nur von der großen Enttäuschung jenes Tages, der
ihnen den Gewinn ins Haus warf, schrieb Line nichts; sie hätte es nicht gekonnt,
ohne Dinge zu sagen, die sie Karl am wenigsten sagen mochte. Sie meldete ihm
nur: die Erfinder sind zu Geld gekommen und bauen. Darauf folgte allmonatlich
ein knapper Bericht, wie weit das Werk gediehen sei.

Anfangs war ihr das eine Lust, denn nachdem sich nur erst die Verzweiflung
ausgetobt hatte, keimte ein zartes Hoffnungspflänzchen in ihrem Herzen auf: dies
war das Schlimmste, aber zugleich auch der Anfang der Erlösung. Los müßt ihrs
werden, das Gespenst, nur erst bauen, nur erst einmal Wirklichkeit werden, fliegen
lassen, dann sind die Besessenen frei, dann dürfen wir leben wie andre Menschen¬
kinder, und am End'e bleibt von dem Gelde noch ein hübscher Rest, mit dem wir
unser Lebensschiff ausbessern können.

Das Hoffnungspflänzchen keimte und wuchs geduldig ein halbes Jahr lang.
Natürlich blieb Geld übrig; was der Vater da gesagt hatte von nicht reichen, war
Übertreibung, so viel konnte man ja gar nicht in den Wind fliegen lassen. Und
daß nichts vergeudet wurde, dafür stand Meister Ackermann da.

Ja, er stand da und streckte die Hand aus nach dem davonflatternden Gelde,
aber halten konnte ers nicht; das Gespenst War ein gefräßiges Ungeheuer, und satt
mußte es werden, eher stieg es nicht in den Himmel.

Das Hoffnungspflänzchen erstickte unter Sorgen, Enttäuschung und Groll; Karl
bekam keine Briefe mehr von der Schwester. Nur der Vater schrieb noch welche,
und wenn sie auch nicht mehr in dem überschwenglichen Triumphatvrton daher-
ranschten wie seine ersten, die der Menschheit das große Weihnachtsgeschenk in aller¬
nächster Zeit verhießen, zuversichtlich und stolz klangen auch die spätern noch.

Dem Karl war sehr behaglich, daß daheim Frende herrschte. Auch er war
froh, ihm glückte, was er angriff, und die Welt that sich vor ihm auf mit ihrem
vielverzweigten und vielgestaltigen Leben, das ihn ans seinem Winkel heraus in
Beziehung zu andern Menschen brachte, ihm von Stadt zu Stadt, von Land zu
Land Wege bahnte; er fühlte sich lebendig, wachsend und glücklich.

Immer mehr nur ein Bild vergangner Zeiten wurden ihm der Hof im Schatten
des goldnen Engels, die Hexenküche, in der der alte Vater saß, weit ab vom leben¬
digen Leben seine Modelle hudert, und die düstre Schmiede mit dem rotglühenden
Auge, aus der das Wunder hervorgehen sollte, das die trennende Macht starrender
Felsen, stürzender Wasser, kochender Lavaströme und aufgetürmter Eisberge mit
leichtem Flügel wegwischen würde von Pol zu Pol.

Jetzt, wo er fern war, zeichnete Karl, was ihn zu Hanse allzeit umgab und
dabei spröde seinem Stift widerstanden hatte.

Meister Wendelin sah die Bildchen mit Entzücken, schickte sie aber, um seiner
Sache gewiß zu sein, einem Kenner.

Starkes Talent, schrieb der zurück. Festhalten.


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[0231] Her goldne «Lngel Wie hatte er zusammenhalten, sparen und fördern wollen, und um gings doch schon ins zweite Jahr. Der Mechaniker lag den Erfindern auf der Tasche, umsonst konnte er es mit seinen Gesellen auch nicht thun, dabei mußte immer noch dies und das auswärts gemacht werden, und kam dann solch ein kostbarer Flügel an: so leicht und fest, als Menschenkraft diese beiden Eigenschaften nur irgend zu verbinden vermochte, dann paßte er nicht mehr in das neuste, was ausprobiert worden war, oder es erwies sich, daß man doch ein falsches Zutrauen in seine Leistungen gesetzt hatte. Mit den Flügeln wars nichts. Karl wurde anfangs von Vater und Schwester gleichermaßen über den Stand der Arbeiten unterrichtet. Nur von der großen Enttäuschung jenes Tages, der ihnen den Gewinn ins Haus warf, schrieb Line nichts; sie hätte es nicht gekonnt, ohne Dinge zu sagen, die sie Karl am wenigsten sagen mochte. Sie meldete ihm nur: die Erfinder sind zu Geld gekommen und bauen. Darauf folgte allmonatlich ein knapper Bericht, wie weit das Werk gediehen sei. Anfangs war ihr das eine Lust, denn nachdem sich nur erst die Verzweiflung ausgetobt hatte, keimte ein zartes Hoffnungspflänzchen in ihrem Herzen auf: dies war das Schlimmste, aber zugleich auch der Anfang der Erlösung. Los müßt ihrs werden, das Gespenst, nur erst bauen, nur erst einmal Wirklichkeit werden, fliegen lassen, dann sind die Besessenen frei, dann dürfen wir leben wie andre Menschen¬ kinder, und am End'e bleibt von dem Gelde noch ein hübscher Rest, mit dem wir unser Lebensschiff ausbessern können. Das Hoffnungspflänzchen keimte und wuchs geduldig ein halbes Jahr lang. Natürlich blieb Geld übrig; was der Vater da gesagt hatte von nicht reichen, war Übertreibung, so viel konnte man ja gar nicht in den Wind fliegen lassen. Und daß nichts vergeudet wurde, dafür stand Meister Ackermann da. Ja, er stand da und streckte die Hand aus nach dem davonflatternden Gelde, aber halten konnte ers nicht; das Gespenst War ein gefräßiges Ungeheuer, und satt mußte es werden, eher stieg es nicht in den Himmel. Das Hoffnungspflänzchen erstickte unter Sorgen, Enttäuschung und Groll; Karl bekam keine Briefe mehr von der Schwester. Nur der Vater schrieb noch welche, und wenn sie auch nicht mehr in dem überschwenglichen Triumphatvrton daher- ranschten wie seine ersten, die der Menschheit das große Weihnachtsgeschenk in aller¬ nächster Zeit verhießen, zuversichtlich und stolz klangen auch die spätern noch. Dem Karl war sehr behaglich, daß daheim Frende herrschte. Auch er war froh, ihm glückte, was er angriff, und die Welt that sich vor ihm auf mit ihrem vielverzweigten und vielgestaltigen Leben, das ihn ans seinem Winkel heraus in Beziehung zu andern Menschen brachte, ihm von Stadt zu Stadt, von Land zu Land Wege bahnte; er fühlte sich lebendig, wachsend und glücklich. Immer mehr nur ein Bild vergangner Zeiten wurden ihm der Hof im Schatten des goldnen Engels, die Hexenküche, in der der alte Vater saß, weit ab vom leben¬ digen Leben seine Modelle hudert, und die düstre Schmiede mit dem rotglühenden Auge, aus der das Wunder hervorgehen sollte, das die trennende Macht starrender Felsen, stürzender Wasser, kochender Lavaströme und aufgetürmter Eisberge mit leichtem Flügel wegwischen würde von Pol zu Pol. Jetzt, wo er fern war, zeichnete Karl, was ihn zu Hanse allzeit umgab und dabei spröde seinem Stift widerstanden hatte. Meister Wendelin sah die Bildchen mit Entzücken, schickte sie aber, um seiner Sache gewiß zu sein, einem Kenner. Starkes Talent, schrieb der zurück. Festhalten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/231>, abgerufen am 23.07.2024.