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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lugel

Darauf wurde sein Schmunzeln ein fröhliches Lachen, er kam heraus ins Freie,
sodaß sie mitten im Hofe standen, gleich weit ab von jedem lauschenden Ohr, das
Haus oder Nachbarhaus etwa auf Kundschaft schicken konnte, und da sagte er:
Im Gegenteil, Fräulein Line, das freut mich! Sie haben noch niemals fehlkom-
mandiert bei den Unnützen, und das will was heißen, das nenn ich so die richtige
Mutterhand für die Jungen. Und weil doch hente einmal allerlei Veränderungen
in der Luft liegen -- wie wärs, wenn Sie meine Frau würden? Ich weiß
schon, ein Schöner bin ich nicht, aber Sie haben mich immer meinen lassen, Sie
hielten was ans mich. Und ein Ruhekissen ist der Posten auch nicht, aber das würde
Ihnen am wenigsten gefallen --

Die Rede stockte ihm plötzlich, denn der Ausdruck, mit dem sie nach dem
Gang hinauf blickte, machte ihn nun doch wieder irre. Als er schwieg, sah sie ihn
an: das gute, kluge Gesicht, das helle Auge, der heitre Mund, die feste Gestalt --
sie hatte ihre Freude an diesem Anblick, und sie schätzte den Mann sehr, und vorn
in der Schmiede schien ihr trotz des rußigen Handwerks und der fünf Räder allzeit
die Sonne. Sie hätte sich gern in den Sonnenschein gesetzt, aber davon konnte nun
freilich gar keine Rede sein.

Sie dankte ihm so warm es aus ihrem gequälten Herzen heraus möglich war,
und da sie ihm ansah, daß er nicht daran dachte, sich so einfach ihrem Nein zu
geben, fügte sie hinzu: Ich darf Karl uicht zurückrufen um meinetwillen -- er kann
noch frei werden, mich hat das Gespenst nun schon unter.

Warum nicht gar! Eben jetzt ist am wenigsten Zeit zu Kleinmut, Sie können
einen Gesellen nehmen, nicht wahr? Und nahe genug wären wir auch, um ein
Auge aufs Geschäft und auf deu Vater zu haben; von mir aus --

Wir könnten! fiel sie ein, aber wir können nicht -- das ists noch außerdem;
es war ein Irrtum, wir haben kein Geld.

Ein Befremden ging über Atom Ackermanns Gesicht, aber nnr einen Augen¬
blick, dann waren seine guten Augen wieder hell. Das sollte mich nicht irremachen,
Fräulein Line, Sie sind das Ihre wert auch ohne um Groschen Geld; wenn der
schon natürlich nicht zu verachten ist, besonders hier, wo er Sie freimachen sollte
von der Überlast und beim Vater ersetzen, weshalb es mir eben hente die Zunge
gelöst hat. Denken, FrLuleiu Line, mußt ich schon lange daran, und ich meine jetzt,
es ginge auch ohne das Geld. Überlegen Sie mal, ob sich ein Geselle, den wir
zwei beaufsichtigten, uicht doch selber bezahlt machte, bis der Karl draußen fertig
geworden ist.

Sie schüttelte den Kopf und schlang die Finger ineinander in stummer Pein.
Erst als er mit einer ausführlichen Beweisführung anrückte, fiel sie ihm ins Wort.
Das ist ja gar uicht mehr so einfach, Meister, wie gestern und vorgestern, sondern
viel schlimmer. Das Geld ist da, nnr nicht für uns, kein roter Heller; das Modell
hatte gespielt, und nnn bauen sie ihr lenkbares Luftschiff -- das Gespenst kommt
los vou der Kette.

Line mußte ein paar Minuten ans Antwort warten, ehe Ackermann dies neuste
begriffen und verarbeitet hatte; endlich sagte er heiter: Also sie bauen! Je nnn,
Fräulein Line, wer weiß! Sie müssen nicht gnr zu nachtschwarz ins Leben Hinaus¬
sehen, vielleicht will uns da eben die Sonne aufgehen. Ist schon manch eine große
Sache so in der Stille erwogen und ausgereift worden -- auf einmal war sie da,
und den Leuten draußen, die vor dem vielen Kleinkram im Tageslauf den Blick aufs
Große verlernen, gingen die Augen über vor Stannen. Wer weiß, wie das noch
mit unserm Luftschiff wird --^ merken Sie was? Dn sag ich schon unserm!


Der goldne Lugel

Darauf wurde sein Schmunzeln ein fröhliches Lachen, er kam heraus ins Freie,
sodaß sie mitten im Hofe standen, gleich weit ab von jedem lauschenden Ohr, das
Haus oder Nachbarhaus etwa auf Kundschaft schicken konnte, und da sagte er:
Im Gegenteil, Fräulein Line, das freut mich! Sie haben noch niemals fehlkom-
mandiert bei den Unnützen, und das will was heißen, das nenn ich so die richtige
Mutterhand für die Jungen. Und weil doch hente einmal allerlei Veränderungen
in der Luft liegen — wie wärs, wenn Sie meine Frau würden? Ich weiß
schon, ein Schöner bin ich nicht, aber Sie haben mich immer meinen lassen, Sie
hielten was ans mich. Und ein Ruhekissen ist der Posten auch nicht, aber das würde
Ihnen am wenigsten gefallen —

Die Rede stockte ihm plötzlich, denn der Ausdruck, mit dem sie nach dem
Gang hinauf blickte, machte ihn nun doch wieder irre. Als er schwieg, sah sie ihn
an: das gute, kluge Gesicht, das helle Auge, der heitre Mund, die feste Gestalt —
sie hatte ihre Freude an diesem Anblick, und sie schätzte den Mann sehr, und vorn
in der Schmiede schien ihr trotz des rußigen Handwerks und der fünf Räder allzeit
die Sonne. Sie hätte sich gern in den Sonnenschein gesetzt, aber davon konnte nun
freilich gar keine Rede sein.

Sie dankte ihm so warm es aus ihrem gequälten Herzen heraus möglich war,
und da sie ihm ansah, daß er nicht daran dachte, sich so einfach ihrem Nein zu
geben, fügte sie hinzu: Ich darf Karl uicht zurückrufen um meinetwillen — er kann
noch frei werden, mich hat das Gespenst nun schon unter.

Warum nicht gar! Eben jetzt ist am wenigsten Zeit zu Kleinmut, Sie können
einen Gesellen nehmen, nicht wahr? Und nahe genug wären wir auch, um ein
Auge aufs Geschäft und auf deu Vater zu haben; von mir aus —

Wir könnten! fiel sie ein, aber wir können nicht — das ists noch außerdem;
es war ein Irrtum, wir haben kein Geld.

Ein Befremden ging über Atom Ackermanns Gesicht, aber nnr einen Augen¬
blick, dann waren seine guten Augen wieder hell. Das sollte mich nicht irremachen,
Fräulein Line, Sie sind das Ihre wert auch ohne um Groschen Geld; wenn der
schon natürlich nicht zu verachten ist, besonders hier, wo er Sie freimachen sollte
von der Überlast und beim Vater ersetzen, weshalb es mir eben hente die Zunge
gelöst hat. Denken, FrLuleiu Line, mußt ich schon lange daran, und ich meine jetzt,
es ginge auch ohne das Geld. Überlegen Sie mal, ob sich ein Geselle, den wir
zwei beaufsichtigten, uicht doch selber bezahlt machte, bis der Karl draußen fertig
geworden ist.

Sie schüttelte den Kopf und schlang die Finger ineinander in stummer Pein.
Erst als er mit einer ausführlichen Beweisführung anrückte, fiel sie ihm ins Wort.
Das ist ja gar uicht mehr so einfach, Meister, wie gestern und vorgestern, sondern
viel schlimmer. Das Geld ist da, nnr nicht für uns, kein roter Heller; das Modell
hatte gespielt, und nnn bauen sie ihr lenkbares Luftschiff — das Gespenst kommt
los vou der Kette.

Line mußte ein paar Minuten ans Antwort warten, ehe Ackermann dies neuste
begriffen und verarbeitet hatte; endlich sagte er heiter: Also sie bauen! Je nnn,
Fräulein Line, wer weiß! Sie müssen nicht gnr zu nachtschwarz ins Leben Hinaus¬
sehen, vielleicht will uns da eben die Sonne aufgehen. Ist schon manch eine große
Sache so in der Stille erwogen und ausgereift worden — auf einmal war sie da,
und den Leuten draußen, die vor dem vielen Kleinkram im Tageslauf den Blick aufs
Große verlernen, gingen die Augen über vor Stannen. Wer weiß, wie das noch
mit unserm Luftschiff wird —^ merken Sie was? Dn sag ich schon unserm!


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[0228] Der goldne Lugel Darauf wurde sein Schmunzeln ein fröhliches Lachen, er kam heraus ins Freie, sodaß sie mitten im Hofe standen, gleich weit ab von jedem lauschenden Ohr, das Haus oder Nachbarhaus etwa auf Kundschaft schicken konnte, und da sagte er: Im Gegenteil, Fräulein Line, das freut mich! Sie haben noch niemals fehlkom- mandiert bei den Unnützen, und das will was heißen, das nenn ich so die richtige Mutterhand für die Jungen. Und weil doch hente einmal allerlei Veränderungen in der Luft liegen — wie wärs, wenn Sie meine Frau würden? Ich weiß schon, ein Schöner bin ich nicht, aber Sie haben mich immer meinen lassen, Sie hielten was ans mich. Und ein Ruhekissen ist der Posten auch nicht, aber das würde Ihnen am wenigsten gefallen — Die Rede stockte ihm plötzlich, denn der Ausdruck, mit dem sie nach dem Gang hinauf blickte, machte ihn nun doch wieder irre. Als er schwieg, sah sie ihn an: das gute, kluge Gesicht, das helle Auge, der heitre Mund, die feste Gestalt — sie hatte ihre Freude an diesem Anblick, und sie schätzte den Mann sehr, und vorn in der Schmiede schien ihr trotz des rußigen Handwerks und der fünf Räder allzeit die Sonne. Sie hätte sich gern in den Sonnenschein gesetzt, aber davon konnte nun freilich gar keine Rede sein. Sie dankte ihm so warm es aus ihrem gequälten Herzen heraus möglich war, und da sie ihm ansah, daß er nicht daran dachte, sich so einfach ihrem Nein zu geben, fügte sie hinzu: Ich darf Karl uicht zurückrufen um meinetwillen — er kann noch frei werden, mich hat das Gespenst nun schon unter. Warum nicht gar! Eben jetzt ist am wenigsten Zeit zu Kleinmut, Sie können einen Gesellen nehmen, nicht wahr? Und nahe genug wären wir auch, um ein Auge aufs Geschäft und auf deu Vater zu haben; von mir aus — Wir könnten! fiel sie ein, aber wir können nicht — das ists noch außerdem; es war ein Irrtum, wir haben kein Geld. Ein Befremden ging über Atom Ackermanns Gesicht, aber nnr einen Augen¬ blick, dann waren seine guten Augen wieder hell. Das sollte mich nicht irremachen, Fräulein Line, Sie sind das Ihre wert auch ohne um Groschen Geld; wenn der schon natürlich nicht zu verachten ist, besonders hier, wo er Sie freimachen sollte von der Überlast und beim Vater ersetzen, weshalb es mir eben hente die Zunge gelöst hat. Denken, FrLuleiu Line, mußt ich schon lange daran, und ich meine jetzt, es ginge auch ohne das Geld. Überlegen Sie mal, ob sich ein Geselle, den wir zwei beaufsichtigten, uicht doch selber bezahlt machte, bis der Karl draußen fertig geworden ist. Sie schüttelte den Kopf und schlang die Finger ineinander in stummer Pein. Erst als er mit einer ausführlichen Beweisführung anrückte, fiel sie ihm ins Wort. Das ist ja gar uicht mehr so einfach, Meister, wie gestern und vorgestern, sondern viel schlimmer. Das Geld ist da, nnr nicht für uns, kein roter Heller; das Modell hatte gespielt, und nnn bauen sie ihr lenkbares Luftschiff — das Gespenst kommt los vou der Kette. Line mußte ein paar Minuten ans Antwort warten, ehe Ackermann dies neuste begriffen und verarbeitet hatte; endlich sagte er heiter: Also sie bauen! Je nnn, Fräulein Line, wer weiß! Sie müssen nicht gnr zu nachtschwarz ins Leben Hinaus¬ sehen, vielleicht will uns da eben die Sonne aufgehen. Ist schon manch eine große Sache so in der Stille erwogen und ausgereift worden — auf einmal war sie da, und den Leuten draußen, die vor dem vielen Kleinkram im Tageslauf den Blick aufs Große verlernen, gingen die Augen über vor Stannen. Wer weiß, wie das noch mit unserm Luftschiff wird —^ merken Sie was? Dn sag ich schon unserm!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/228>, abgerufen am 23.07.2024.