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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Wehrwesen und Socialdemokratie

amerikanische Miliz/') bedarf doch einer Friedensschule. Es genügt nicht und
hat niemals genügt, einen Mann in irgend eine Rüstung oder Uniform zu
stecken, um ihn dann als Schütze, als Reiter, als Artillerist, als technischen
Soldaten, als Krankenwärter, als Verpflegungsmann ins Feld zu stellen. Die
alten Eidgenossen, die bis zu den Burgunderkriegen thatsächlich Landstürmer
waren, exerzierten regelmäßig; der Gleichschritt, den sie seit den Römerzeiten
zuerst wieder übten, sicherte ihren Gewalthaufen die Unwiderstehlichkeit.

Es genügt aber heute nicht mehr, im Tritt marschieren und seinen Spieß
tragen zu können. Der Infanterist muß mit einem mechanischen Wunderwerke
schießen lernen, den wahrlich nicht leichten Sicherheitsdienst verstehen und sich
geschickt im Gelände zu bewegen wissen, will er nicht im Gefecht als pures
Kanonenfutter dastehen. Von dem Kavalleristen wird verlangt, daß er sein
Pferd in allen Gangarten und in jedem Terrain reiten könne; daneben soll
er die blanke wie die Feuerwaffe gebrauchen. Der Artillerist bedarf außer
seiner rein soldatischen Ausbildung einer Summe von praktischen und theo¬
retischen Kenntnissen, die auch beim besten Willen nicht im Handumdrehen zu
erlernen sind. Ganz ähnlich steht es mit dem Geniesoldaten, selbst wenn man
ihn aus den technischen Handwerkern rekrutiert. Als die Minimalzeiten für
eine flüchtige, ebenhin genügende militärische Ausbildung müssen in Anschlag
gebracht werden: bei der Infanterie 60, bei der Kavallerie 90, bei der Ar¬
tillerie und dem Genie 60 Tage; jeder Tag zu zehn- bis zwölfstündiger wirk¬
licher Dienstarbeit gerechnet.^)




") "Miliz" und "Miliz" ist übrigens zweierlei! Das schweizerische Milizheer hat eine
feste Organisation und einen Stamm von Berufsoffizieren und Unteroffizieren, ja sogar eine
stehende Truppe zur Bewachung der Landesbefestigungen. Die "amerikanische Miliz" ist in
Friedenszeiten in den einzelnen Staaten nur nach Belieben organisiert. Ihre Ausbildung
erscheint als eine militärische Spielerei, im besten Falle als eine Art von Sport. Die fran¬
zösischen Truppenaufgebote der nationalen Verteidigung von 1870/71 waren keine Milizen, sondern
zum größten Teile völlig unausgebildete Scharen. Unter Miliz verstehen nur ein durch die all¬
gemeine Dienstpflicht aufgebrachtes Kadresheer mit kurzer Präsenzzeit.
^) Der Verfasser darf aus eigner Praxis versichern, daß eine derartige Dienstarbeit Lehrer
wie Lernende furchtbar anstrengt. Es sei gestattet, zur kurzen Illustration solcher Anstrengungen
nur einen Tag aus einer schweizerischen Rekrutonschule der Infanterie zu skizzieren. Die An¬
gaben sind dein Befehlbuche einer von mir (1807) geführten Kompagnie entnommen worden:
4 Uhr 30 Min. Tagwache (Reveille). 5, Uhr 15 Min. bis 5 Uhr 45 Min. Frühstück. (Für die
Kompngnicoffiziere usw. Rapport.) S Uhr 45 Min. Antreten. 5 Uhr 50 Min. bis 10 Uhr 50 Min.
Exerzieren. U Uhr Mittagessen der Truppe, 11 Uhr 15 Min. Bataillonsrapport. 12 bis 1 Uhr
Freizeit; Essen der Offiziere. 1 bis 2 Uhr Neinigungsarbeitcn. 2 Uhr 10 Minuten Antreten.
2 Uhr 20 Min. bis 6 Uhr 20 Min. Exerzieren, g Uhr 30 Min. Nachtessen. 7 bis S Uhr 30 Min.
Freizeit für die Truppe. (Für die Offiziere und die höhern Unteroffiziere dagegen sehr häufig
Napportarbeiten, Lösen von Aufgaben usw.) 10 Uhr Lichterlöschen/ Dieser beschriebne "normale
zehnstündige Arbeitstag" wird jedoch in der Periode der Schieß- und Felddienstübungsn, im
Manöver usw. regelmäßig merklich überschritten.
Wehrwesen und Socialdemokratie

amerikanische Miliz/') bedarf doch einer Friedensschule. Es genügt nicht und
hat niemals genügt, einen Mann in irgend eine Rüstung oder Uniform zu
stecken, um ihn dann als Schütze, als Reiter, als Artillerist, als technischen
Soldaten, als Krankenwärter, als Verpflegungsmann ins Feld zu stellen. Die
alten Eidgenossen, die bis zu den Burgunderkriegen thatsächlich Landstürmer
waren, exerzierten regelmäßig; der Gleichschritt, den sie seit den Römerzeiten
zuerst wieder übten, sicherte ihren Gewalthaufen die Unwiderstehlichkeit.

Es genügt aber heute nicht mehr, im Tritt marschieren und seinen Spieß
tragen zu können. Der Infanterist muß mit einem mechanischen Wunderwerke
schießen lernen, den wahrlich nicht leichten Sicherheitsdienst verstehen und sich
geschickt im Gelände zu bewegen wissen, will er nicht im Gefecht als pures
Kanonenfutter dastehen. Von dem Kavalleristen wird verlangt, daß er sein
Pferd in allen Gangarten und in jedem Terrain reiten könne; daneben soll
er die blanke wie die Feuerwaffe gebrauchen. Der Artillerist bedarf außer
seiner rein soldatischen Ausbildung einer Summe von praktischen und theo¬
retischen Kenntnissen, die auch beim besten Willen nicht im Handumdrehen zu
erlernen sind. Ganz ähnlich steht es mit dem Geniesoldaten, selbst wenn man
ihn aus den technischen Handwerkern rekrutiert. Als die Minimalzeiten für
eine flüchtige, ebenhin genügende militärische Ausbildung müssen in Anschlag
gebracht werden: bei der Infanterie 60, bei der Kavallerie 90, bei der Ar¬
tillerie und dem Genie 60 Tage; jeder Tag zu zehn- bis zwölfstündiger wirk¬
licher Dienstarbeit gerechnet.^)




") „Miliz" und „Miliz" ist übrigens zweierlei! Das schweizerische Milizheer hat eine
feste Organisation und einen Stamm von Berufsoffizieren und Unteroffizieren, ja sogar eine
stehende Truppe zur Bewachung der Landesbefestigungen. Die „amerikanische Miliz" ist in
Friedenszeiten in den einzelnen Staaten nur nach Belieben organisiert. Ihre Ausbildung
erscheint als eine militärische Spielerei, im besten Falle als eine Art von Sport. Die fran¬
zösischen Truppenaufgebote der nationalen Verteidigung von 1870/71 waren keine Milizen, sondern
zum größten Teile völlig unausgebildete Scharen. Unter Miliz verstehen nur ein durch die all¬
gemeine Dienstpflicht aufgebrachtes Kadresheer mit kurzer Präsenzzeit.
^) Der Verfasser darf aus eigner Praxis versichern, daß eine derartige Dienstarbeit Lehrer
wie Lernende furchtbar anstrengt. Es sei gestattet, zur kurzen Illustration solcher Anstrengungen
nur einen Tag aus einer schweizerischen Rekrutonschule der Infanterie zu skizzieren. Die An¬
gaben sind dein Befehlbuche einer von mir (1807) geführten Kompagnie entnommen worden:
4 Uhr 30 Min. Tagwache (Reveille). 5, Uhr 15 Min. bis 5 Uhr 45 Min. Frühstück. (Für die
Kompngnicoffiziere usw. Rapport.) S Uhr 45 Min. Antreten. 5 Uhr 50 Min. bis 10 Uhr 50 Min.
Exerzieren. U Uhr Mittagessen der Truppe, 11 Uhr 15 Min. Bataillonsrapport. 12 bis 1 Uhr
Freizeit; Essen der Offiziere. 1 bis 2 Uhr Neinigungsarbeitcn. 2 Uhr 10 Minuten Antreten.
2 Uhr 20 Min. bis 6 Uhr 20 Min. Exerzieren, g Uhr 30 Min. Nachtessen. 7 bis S Uhr 30 Min.
Freizeit für die Truppe. (Für die Offiziere und die höhern Unteroffiziere dagegen sehr häufig
Napportarbeiten, Lösen von Aufgaben usw.) 10 Uhr Lichterlöschen/ Dieser beschriebne „normale
zehnstündige Arbeitstag" wird jedoch in der Periode der Schieß- und Felddienstübungsn, im
Manöver usw. regelmäßig merklich überschritten.
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[0186] Wehrwesen und Socialdemokratie amerikanische Miliz/') bedarf doch einer Friedensschule. Es genügt nicht und hat niemals genügt, einen Mann in irgend eine Rüstung oder Uniform zu stecken, um ihn dann als Schütze, als Reiter, als Artillerist, als technischen Soldaten, als Krankenwärter, als Verpflegungsmann ins Feld zu stellen. Die alten Eidgenossen, die bis zu den Burgunderkriegen thatsächlich Landstürmer waren, exerzierten regelmäßig; der Gleichschritt, den sie seit den Römerzeiten zuerst wieder übten, sicherte ihren Gewalthaufen die Unwiderstehlichkeit. Es genügt aber heute nicht mehr, im Tritt marschieren und seinen Spieß tragen zu können. Der Infanterist muß mit einem mechanischen Wunderwerke schießen lernen, den wahrlich nicht leichten Sicherheitsdienst verstehen und sich geschickt im Gelände zu bewegen wissen, will er nicht im Gefecht als pures Kanonenfutter dastehen. Von dem Kavalleristen wird verlangt, daß er sein Pferd in allen Gangarten und in jedem Terrain reiten könne; daneben soll er die blanke wie die Feuerwaffe gebrauchen. Der Artillerist bedarf außer seiner rein soldatischen Ausbildung einer Summe von praktischen und theo¬ retischen Kenntnissen, die auch beim besten Willen nicht im Handumdrehen zu erlernen sind. Ganz ähnlich steht es mit dem Geniesoldaten, selbst wenn man ihn aus den technischen Handwerkern rekrutiert. Als die Minimalzeiten für eine flüchtige, ebenhin genügende militärische Ausbildung müssen in Anschlag gebracht werden: bei der Infanterie 60, bei der Kavallerie 90, bei der Ar¬ tillerie und dem Genie 60 Tage; jeder Tag zu zehn- bis zwölfstündiger wirk¬ licher Dienstarbeit gerechnet.^) ") „Miliz" und „Miliz" ist übrigens zweierlei! Das schweizerische Milizheer hat eine feste Organisation und einen Stamm von Berufsoffizieren und Unteroffizieren, ja sogar eine stehende Truppe zur Bewachung der Landesbefestigungen. Die „amerikanische Miliz" ist in Friedenszeiten in den einzelnen Staaten nur nach Belieben organisiert. Ihre Ausbildung erscheint als eine militärische Spielerei, im besten Falle als eine Art von Sport. Die fran¬ zösischen Truppenaufgebote der nationalen Verteidigung von 1870/71 waren keine Milizen, sondern zum größten Teile völlig unausgebildete Scharen. Unter Miliz verstehen nur ein durch die all¬ gemeine Dienstpflicht aufgebrachtes Kadresheer mit kurzer Präsenzzeit. ^) Der Verfasser darf aus eigner Praxis versichern, daß eine derartige Dienstarbeit Lehrer wie Lernende furchtbar anstrengt. Es sei gestattet, zur kurzen Illustration solcher Anstrengungen nur einen Tag aus einer schweizerischen Rekrutonschule der Infanterie zu skizzieren. Die An¬ gaben sind dein Befehlbuche einer von mir (1807) geführten Kompagnie entnommen worden: 4 Uhr 30 Min. Tagwache (Reveille). 5, Uhr 15 Min. bis 5 Uhr 45 Min. Frühstück. (Für die Kompngnicoffiziere usw. Rapport.) S Uhr 45 Min. Antreten. 5 Uhr 50 Min. bis 10 Uhr 50 Min. Exerzieren. U Uhr Mittagessen der Truppe, 11 Uhr 15 Min. Bataillonsrapport. 12 bis 1 Uhr Freizeit; Essen der Offiziere. 1 bis 2 Uhr Neinigungsarbeitcn. 2 Uhr 10 Minuten Antreten. 2 Uhr 20 Min. bis 6 Uhr 20 Min. Exerzieren, g Uhr 30 Min. Nachtessen. 7 bis S Uhr 30 Min. Freizeit für die Truppe. (Für die Offiziere und die höhern Unteroffiziere dagegen sehr häufig Napportarbeiten, Lösen von Aufgaben usw.) 10 Uhr Lichterlöschen/ Dieser beschriebne „normale zehnstündige Arbeitstag" wird jedoch in der Periode der Schieß- und Felddienstübungsn, im Manöver usw. regelmäßig merklich überschritten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/186>, abgerufen am 23.07.2024.