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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

diese bis auf Herchenbach -- das ist der letzte, den ich kennen gelernt habe --
nichts bigottes und fanatisches. Erst nach 1848, als sich die Anfänge einer
katholischen Publizistik mühsam Bahn brachen, war man darauf bedacht, die ge¬
bildeten Erwachsenen auch mit katholischen Unterhaltungsschriften zu versorgen; der
Borromäusverein wurde gegründet, der sich durch einen Vertrag mit einigen Ver¬
legern in den Stand setzte, seinen Mitgliedern die Bücher sehr wohlfeil abzugeben,
und so die Gründung von Pfarr- und Schulbibliothcken erleichterte. Doch wurde
damals das "katholisch" eigentlich nur negativ verstanden; man wollte aus der
Lektüre der Katholiken alles entfernen, was gegen die Moral verstößt, die katholische
Empfindung verletzt und geeignet ist, religiöse Zweifel zu erregen; ein Streben,
das, so unberechtigt es vom ästhetischen Standpunkte sein mag, doch den Seel¬
sorgern wohl eigentlich nicht übel genommen werden kann. In der deutschen
Unterhaltuugslitteratur Waren nun aber die Erzeugnisse, die diesen drei Anforderungen
genügten, sehr spärlich gesät, und man sah sich daher ans Übersetzungen angewiesen.
Als Typen der damaligen katholischen Novellist!! nenne ich Hendrik Conscience,
den Diepenbrock durch seine Übersetzung dreier kleiner Erzählungen in Deutschland
eingeführt hatte, Fernen Caballero und eine Engländerin, die, wenn ich mich recht
erinnere, Georgina Fullertou hieß. Bei solchem Mangel konnte es nicht fehlen,
daß der Wunsch ausgesprochen wurde, es mochten doch Katholiken Novellen und
Romane schreiben. Diesem Wunsche entsprach zuerst die Hahn-Hahn, die wenigstens
eine geborne Dichterin war; aber nicht lange darauf meldete sich der erste Fabrikant,
Bolanden, und da konnte denn keine andre Litteratur entstehen, als die, die man
innerhalb der ultramontanen Grenzpfähle hat. Ich kenne sie gar nicht -- denn
Bolanden war mir nach den ersten Seiten, die ich kostete, so widerwärtig, daß
ich ihn nicht weiter lesen mochte, und von dem, was nach ihm erschienen ist, habe
ich keine Zeile gelesen --, kann mir aber denken, wie sie aussieht. Anschaffen
mußte man den Bolanden, wenn man nicht in den Verdacht der Heterodoxie
kommen wollte, denn das ebenso fromme, als nach geistiger Nahrung hungrige
Frauengeschlecht -- die Männer lasen außer Zeitungen gar nichts -- verschlang
ihn mit Entzücken. Recht naiv trat mir die neue Richtung in der Person eines
adlichen Konvertiten entgegen, der mich bat, ihm Werke zur Anschaffung vorzuschlagen.
Er selbst lese ja nicht viel -- denn viel lesen sei nicht ritterlich --, er blättere
nur in den Sachen, und das meiste bleibe unanfgeschuitten liegen, aber er kaufe
grundsätzlich jedes echt und gut katholische Buch, um die katholische Litteratur zu
unterstützen. Ich nannte Wisemans Fabiolci. "Bleiben Sie mir vom Leibe mit
den unanständigen alten Römern, die mit nackten Beinen rum laufen, die passen
doch nicht in unsre Gesellschaft!" Dann die Lady Fullertou. "Ach, mit der ists
auch nichts. Bei der erfährt man ja gar nicht mal, was die Leute in ihren
Romanen für eine Religion haben! Sehen Sie hier den neuesten Roman von der
Hahn-Hahn! Der fängt an: Ich bin katholisch! Da weiß man doch gleich, woran
z. man ist. Solche Bücher will ich."






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

diese bis auf Herchenbach — das ist der letzte, den ich kennen gelernt habe —
nichts bigottes und fanatisches. Erst nach 1848, als sich die Anfänge einer
katholischen Publizistik mühsam Bahn brachen, war man darauf bedacht, die ge¬
bildeten Erwachsenen auch mit katholischen Unterhaltungsschriften zu versorgen; der
Borromäusverein wurde gegründet, der sich durch einen Vertrag mit einigen Ver¬
legern in den Stand setzte, seinen Mitgliedern die Bücher sehr wohlfeil abzugeben,
und so die Gründung von Pfarr- und Schulbibliothcken erleichterte. Doch wurde
damals das „katholisch" eigentlich nur negativ verstanden; man wollte aus der
Lektüre der Katholiken alles entfernen, was gegen die Moral verstößt, die katholische
Empfindung verletzt und geeignet ist, religiöse Zweifel zu erregen; ein Streben,
das, so unberechtigt es vom ästhetischen Standpunkte sein mag, doch den Seel¬
sorgern wohl eigentlich nicht übel genommen werden kann. In der deutschen
Unterhaltuugslitteratur Waren nun aber die Erzeugnisse, die diesen drei Anforderungen
genügten, sehr spärlich gesät, und man sah sich daher ans Übersetzungen angewiesen.
Als Typen der damaligen katholischen Novellist!! nenne ich Hendrik Conscience,
den Diepenbrock durch seine Übersetzung dreier kleiner Erzählungen in Deutschland
eingeführt hatte, Fernen Caballero und eine Engländerin, die, wenn ich mich recht
erinnere, Georgina Fullertou hieß. Bei solchem Mangel konnte es nicht fehlen,
daß der Wunsch ausgesprochen wurde, es mochten doch Katholiken Novellen und
Romane schreiben. Diesem Wunsche entsprach zuerst die Hahn-Hahn, die wenigstens
eine geborne Dichterin war; aber nicht lange darauf meldete sich der erste Fabrikant,
Bolanden, und da konnte denn keine andre Litteratur entstehen, als die, die man
innerhalb der ultramontanen Grenzpfähle hat. Ich kenne sie gar nicht — denn
Bolanden war mir nach den ersten Seiten, die ich kostete, so widerwärtig, daß
ich ihn nicht weiter lesen mochte, und von dem, was nach ihm erschienen ist, habe
ich keine Zeile gelesen —, kann mir aber denken, wie sie aussieht. Anschaffen
mußte man den Bolanden, wenn man nicht in den Verdacht der Heterodoxie
kommen wollte, denn das ebenso fromme, als nach geistiger Nahrung hungrige
Frauengeschlecht — die Männer lasen außer Zeitungen gar nichts — verschlang
ihn mit Entzücken. Recht naiv trat mir die neue Richtung in der Person eines
adlichen Konvertiten entgegen, der mich bat, ihm Werke zur Anschaffung vorzuschlagen.
Er selbst lese ja nicht viel — denn viel lesen sei nicht ritterlich —, er blättere
nur in den Sachen, und das meiste bleibe unanfgeschuitten liegen, aber er kaufe
grundsätzlich jedes echt und gut katholische Buch, um die katholische Litteratur zu
unterstützen. Ich nannte Wisemans Fabiolci. „Bleiben Sie mir vom Leibe mit
den unanständigen alten Römern, die mit nackten Beinen rum laufen, die passen
doch nicht in unsre Gesellschaft!" Dann die Lady Fullertou. „Ach, mit der ists
auch nichts. Bei der erfährt man ja gar nicht mal, was die Leute in ihren
Romanen für eine Religion haben! Sehen Sie hier den neuesten Roman von der
Hahn-Hahn! Der fängt an: Ich bin katholisch! Da weiß man doch gleich, woran
z. man ist. Solche Bücher will ich."






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0184] Maßgebliches und Unmaßgebliches diese bis auf Herchenbach — das ist der letzte, den ich kennen gelernt habe — nichts bigottes und fanatisches. Erst nach 1848, als sich die Anfänge einer katholischen Publizistik mühsam Bahn brachen, war man darauf bedacht, die ge¬ bildeten Erwachsenen auch mit katholischen Unterhaltungsschriften zu versorgen; der Borromäusverein wurde gegründet, der sich durch einen Vertrag mit einigen Ver¬ legern in den Stand setzte, seinen Mitgliedern die Bücher sehr wohlfeil abzugeben, und so die Gründung von Pfarr- und Schulbibliothcken erleichterte. Doch wurde damals das „katholisch" eigentlich nur negativ verstanden; man wollte aus der Lektüre der Katholiken alles entfernen, was gegen die Moral verstößt, die katholische Empfindung verletzt und geeignet ist, religiöse Zweifel zu erregen; ein Streben, das, so unberechtigt es vom ästhetischen Standpunkte sein mag, doch den Seel¬ sorgern wohl eigentlich nicht übel genommen werden kann. In der deutschen Unterhaltuugslitteratur Waren nun aber die Erzeugnisse, die diesen drei Anforderungen genügten, sehr spärlich gesät, und man sah sich daher ans Übersetzungen angewiesen. Als Typen der damaligen katholischen Novellist!! nenne ich Hendrik Conscience, den Diepenbrock durch seine Übersetzung dreier kleiner Erzählungen in Deutschland eingeführt hatte, Fernen Caballero und eine Engländerin, die, wenn ich mich recht erinnere, Georgina Fullertou hieß. Bei solchem Mangel konnte es nicht fehlen, daß der Wunsch ausgesprochen wurde, es mochten doch Katholiken Novellen und Romane schreiben. Diesem Wunsche entsprach zuerst die Hahn-Hahn, die wenigstens eine geborne Dichterin war; aber nicht lange darauf meldete sich der erste Fabrikant, Bolanden, und da konnte denn keine andre Litteratur entstehen, als die, die man innerhalb der ultramontanen Grenzpfähle hat. Ich kenne sie gar nicht — denn Bolanden war mir nach den ersten Seiten, die ich kostete, so widerwärtig, daß ich ihn nicht weiter lesen mochte, und von dem, was nach ihm erschienen ist, habe ich keine Zeile gelesen —, kann mir aber denken, wie sie aussieht. Anschaffen mußte man den Bolanden, wenn man nicht in den Verdacht der Heterodoxie kommen wollte, denn das ebenso fromme, als nach geistiger Nahrung hungrige Frauengeschlecht — die Männer lasen außer Zeitungen gar nichts — verschlang ihn mit Entzücken. Recht naiv trat mir die neue Richtung in der Person eines adlichen Konvertiten entgegen, der mich bat, ihm Werke zur Anschaffung vorzuschlagen. Er selbst lese ja nicht viel — denn viel lesen sei nicht ritterlich —, er blättere nur in den Sachen, und das meiste bleibe unanfgeschuitten liegen, aber er kaufe grundsätzlich jedes echt und gut katholische Buch, um die katholische Litteratur zu unterstützen. Ich nannte Wisemans Fabiolci. „Bleiben Sie mir vom Leibe mit den unanständigen alten Römern, die mit nackten Beinen rum laufen, die passen doch nicht in unsre Gesellschaft!" Dann die Lady Fullertou. „Ach, mit der ists auch nichts. Bei der erfährt man ja gar nicht mal, was die Leute in ihren Romanen für eine Religion haben! Sehen Sie hier den neuesten Roman von der Hahn-Hahn! Der fängt an: Ich bin katholisch! Da weiß man doch gleich, woran z. man ist. Solche Bücher will ich." Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh, Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/184>, abgerufen am 03.07.2024.