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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Tochter: Nun was schreist du denn? Es hat lange genng gedauert, aber es mußte
ja schließlich kommen, ich wußte es ganz genau. Und gerade zur rechten Zeit ist
es da und ist mir zugleich ein Zeichen, daß es die rechte Zeit ist.

Spielst du denn schon lange? fragte sie hastig.

Seit zehn Jahren.

Sie rechnete blitzschnell nach, was ihn das gekostet haben möge, und schalt sich
zugleich darüber, denn nun war ja alles gut, nun war ja geholfen, nun konnte sie
die kräftigen Arme, die doch müde wurden vom ewigen Halten und Stützen, ein¬
mal, ein einziges kurzes mal, aufatmend sinken lassen, nun brauchte sie nicht mehr
zu rechnen von früh bis spät, bis sie sich ganz erbärmlich vorkam in dem ewigen
Sorgen um das Geld, nun konnte sie zum erstenmal um sich und ihr eignes Leben
denken.

Sie hatte über dem Rauschen lind Brausen ihres Blutes nicht gehört, daß
es den Gang heranschlnrfte, und erschrak bis ins Innerste, als plötzlich die Thür
aufging und Nothnagcl eintrat.

Ihr erster Gedanke war, das Geld zu verbergen, aber ehe sein Blick den
Tisch gestreift hatte, sagte er schon: Das ist doch mal ein Glücksfall.

Schon gehört?

Natürlich, Fräulein Line; bin bei dem Gewinn doch beteiligt wie der gute
Papa.

Sie?

Die Summe schrumpfte zusammen, aber es blieb ja immer noch mehr als
genug zu ein Paar festen Stützen für das wankende Hans Städel.

Nothnagel kam herein, schloß vorsichtig die Thür, setzte sich und rieb sich be¬
haglich die Hunde.

Jedesmal, seit das Modell spielt, hab ich auf die Ziehung gewartet wie auf
die ewige Seligkeit, wir haben lange Geduld üben müssen, heut aber hat es ge¬
lohnt, und nun bauen wir die Maschine.

Line wurde blaß, die Gedanken schössen ihr durcheinander; sie konnte keinen
fassen, so schnell waren sie, überstürzten sich und drehten sich im Kreis, sie stam¬
melte nur tonlos die Worte Nothnagels nach: Nun bauen wir die Maschine.

Es ist knapp, fuhr der Apotheker fort; wir müssen noch zuschustern, aber es
geht, und ich hab schon einen Mechaniker an der Hand, der kann bei mir wohnen
und in irgend einer Werkstatt hier die Ausführung übernehmen. Das Modell ist
gerade im richtigen Status, und haben wir nnr erst die Probefahrt gemacht, dann
kommen Gewinn und Ruhm mit Häuser.

Der alte Städel nickre strahlenden Angesichts zu cilledem Zustimmung und
streichelte das Geld, das dem Luftschloß seines Lebens Grund und Boden auf der
Erde verschafft hatte.

Vater! rief Line, die Hunde erhoben in einer Erregung, die all ihre knappe
Schroffheit löste, Vater, dieses Geld gehört uns, den Lebendigen -- Gott hat Mit¬
leid gehabt mit unserm Verfall und streckt uns die helfende Hand entgegen -- nur
braucheus zur höchsten Not: die Schulden, das veraltete, abgebrauchte Werkzeug,
eine Presse, ein Geselle --

Heftig fuhr Städel vom Tisch, auf dem das Geld lag, herum und wandte
sich der Tochter zu: Was fällt dir ein? Das Modell hat gespielt, seit zehn Jahren
spielt es, das Modell hat gewonnen.

Wenn Herr Nvthnagel seinen Anteil in den Wind jagen will, so gieb ihm,
gieb! Die Apotheke hat ihn nicht nötig. Aber unsre Hälfte --


Der goldne Lngel

Tochter: Nun was schreist du denn? Es hat lange genng gedauert, aber es mußte
ja schließlich kommen, ich wußte es ganz genau. Und gerade zur rechten Zeit ist
es da und ist mir zugleich ein Zeichen, daß es die rechte Zeit ist.

Spielst du denn schon lange? fragte sie hastig.

Seit zehn Jahren.

Sie rechnete blitzschnell nach, was ihn das gekostet haben möge, und schalt sich
zugleich darüber, denn nun war ja alles gut, nun war ja geholfen, nun konnte sie
die kräftigen Arme, die doch müde wurden vom ewigen Halten und Stützen, ein¬
mal, ein einziges kurzes mal, aufatmend sinken lassen, nun brauchte sie nicht mehr
zu rechnen von früh bis spät, bis sie sich ganz erbärmlich vorkam in dem ewigen
Sorgen um das Geld, nun konnte sie zum erstenmal um sich und ihr eignes Leben
denken.

Sie hatte über dem Rauschen lind Brausen ihres Blutes nicht gehört, daß
es den Gang heranschlnrfte, und erschrak bis ins Innerste, als plötzlich die Thür
aufging und Nothnagcl eintrat.

Ihr erster Gedanke war, das Geld zu verbergen, aber ehe sein Blick den
Tisch gestreift hatte, sagte er schon: Das ist doch mal ein Glücksfall.

Schon gehört?

Natürlich, Fräulein Line; bin bei dem Gewinn doch beteiligt wie der gute
Papa.

Sie?

Die Summe schrumpfte zusammen, aber es blieb ja immer noch mehr als
genug zu ein Paar festen Stützen für das wankende Hans Städel.

Nothnagel kam herein, schloß vorsichtig die Thür, setzte sich und rieb sich be¬
haglich die Hunde.

Jedesmal, seit das Modell spielt, hab ich auf die Ziehung gewartet wie auf
die ewige Seligkeit, wir haben lange Geduld üben müssen, heut aber hat es ge¬
lohnt, und nun bauen wir die Maschine.

Line wurde blaß, die Gedanken schössen ihr durcheinander; sie konnte keinen
fassen, so schnell waren sie, überstürzten sich und drehten sich im Kreis, sie stam¬
melte nur tonlos die Worte Nothnagels nach: Nun bauen wir die Maschine.

Es ist knapp, fuhr der Apotheker fort; wir müssen noch zuschustern, aber es
geht, und ich hab schon einen Mechaniker an der Hand, der kann bei mir wohnen
und in irgend einer Werkstatt hier die Ausführung übernehmen. Das Modell ist
gerade im richtigen Status, und haben wir nnr erst die Probefahrt gemacht, dann
kommen Gewinn und Ruhm mit Häuser.

Der alte Städel nickre strahlenden Angesichts zu cilledem Zustimmung und
streichelte das Geld, das dem Luftschloß seines Lebens Grund und Boden auf der
Erde verschafft hatte.

Vater! rief Line, die Hunde erhoben in einer Erregung, die all ihre knappe
Schroffheit löste, Vater, dieses Geld gehört uns, den Lebendigen — Gott hat Mit¬
leid gehabt mit unserm Verfall und streckt uns die helfende Hand entgegen — nur
braucheus zur höchsten Not: die Schulden, das veraltete, abgebrauchte Werkzeug,
eine Presse, ein Geselle —

Heftig fuhr Städel vom Tisch, auf dem das Geld lag, herum und wandte
sich der Tochter zu: Was fällt dir ein? Das Modell hat gespielt, seit zehn Jahren
spielt es, das Modell hat gewonnen.

Wenn Herr Nvthnagel seinen Anteil in den Wind jagen will, so gieb ihm,
gieb! Die Apotheke hat ihn nicht nötig. Aber unsre Hälfte —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/176>, abgerufen am 26.08.2024.