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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Karl beiseite und flüsterte ihm zu: Ich war bei meiner Kundschaft -- sie find alle
bereit, mir die Arbeit künftig ins Hans zu geben. Ich bleibe hier und sorge für
den Vater -- dn kannst also fort.

Blutrot stiegs in Karls Gesicht empor. Er strich wieder mit hilfloser Ge¬
berde das Haar aus der Stirn, das nicht da war, und stotterte: Es ist nicht nur
das da sein, Line, es ist mehr. Du bist hart, du bist verdrossen, du bist nicht
gut gegen den Vater -- er muß uicht nur satt werden, er muß auch froh sein
können --

Da sie nicht mit heftiger Abwehr einfiel, sondern ihn nur starr ansah, redete
er mutig weiter. Sei gut mit ihm, Line. Vielleicht ginge es, wenn du nicht mehr
an das dachtest, was anders sein könnte, sondern es nähmst, wie es ist? Denk
ihn dir noch fünfzehn Jahre älter, fertig mit seiner Kraft: ein Greis, für deu du
sorgen, dem du uach der Lebensarbeit sein Spielzeug gönnen darfst.

Lebensarbeit! -- wenn die ganze Lebensarbeit nur Spielerei gewesen ist, der
alle Kraft und alle Wärme geopfert wurde! In Liuen schrie und jammerte es,
aber dabei stand sie stocksteif vor dem Bruder und rührte sich nicht. Das steigerte seine
Erregung: Wahrhaftig, Line, du thust ihm nichts Liebes, das Nötigste so um Gottes
willen, nicht mehr. Schon daß du mich nie Charles nennst! Du weißt doch, daß
es ihm um des alten Luftschiffers willen Freude macht -- wenn man einem so leicht
Freude machen kann --

Leicht? sagte Line; dann wandte sie sich ab und ging nach ihrem Alkoven.
Leicht! -- Sie setzte sich auf die Bettkante und faltete die Hände, gerade so wie
gestern, wo sie den Entschluß gefaßt hatte, zu Hause zu bleiben. Das war also
noch nicht genug gewesen -- sie sollte heucheln, sollte lächeln, wenn ihr bitterernst
zu Mute war, sollte Anteil zeigen, wo sie lieber geflohen wäre bis ans Ende der
Welt, sollte mit dem Gespenst tändeln. Charles! -- als ob das eine Kleinigkeit
wäre! Als ob das nicht Symbol wäre, gerade wie der Holzengel, als ob man
sich mit solcher Tändelei nicht dem Teufel perschriebe!

Leicht! -- das war das Schwerste von allem.

Eine zögernde Hand drückte an dem Thürschloß. Line?

Ja.

Line, komm doch! Meister Ackermann ist da, und Flörkens hör ich auch schon
auf dem Gange.

Ich komme.

Sie zog den Vorhang des Alkovens zu und ging hinaus. Ackermann schüttelte
ihr kräftig die Hand, aber nur nebenbei, denn Städel hatte ihn schon fest und
redete vom Aluminium; was daran sei und wie sichs verarbeiten werde: er habe
etwas vou federleichter Hausschlüsseln gehört. -- Was meinen Sie dazu?

Taxiere, einer wird sie verlieren, und der andre wird sie abdrehen, was
Hausschlüsseln überhaupt manchmal passieren soll.

Da kamen Flörkes; die Mutter mit einem Schwall von schönen Reden über
mündig werden und geboren worden sein -- erst im allgemeinen und schließlich im
besonder". Das Ding kam nicht zu Worte mit seinen Glückwünschen, lief zu Limen,
faßte sie an beiden Schultern und sagte eifrig: Ich soll zur Pate! Das stand in dem
großen Brief. Denken Sie, zur Pate mit dem feinen Bandladen und den aller-
neusten Hüten. Und Putz soll ich lernen, und alles, was dazu gehört, sobald ich
groß genug sei. Bin ich wohl groß genug?

Line lächelte das Kindergesicht an, dem das Arbeitsverlangen einen lieblichen
Ernst ausprägte. Gewiß, zum lernen und fleißig sein reichlich groß genug.


Der goldne Lngel

Karl beiseite und flüsterte ihm zu: Ich war bei meiner Kundschaft — sie find alle
bereit, mir die Arbeit künftig ins Hans zu geben. Ich bleibe hier und sorge für
den Vater — dn kannst also fort.

Blutrot stiegs in Karls Gesicht empor. Er strich wieder mit hilfloser Ge¬
berde das Haar aus der Stirn, das nicht da war, und stotterte: Es ist nicht nur
das da sein, Line, es ist mehr. Du bist hart, du bist verdrossen, du bist nicht
gut gegen den Vater — er muß uicht nur satt werden, er muß auch froh sein
können —

Da sie nicht mit heftiger Abwehr einfiel, sondern ihn nur starr ansah, redete
er mutig weiter. Sei gut mit ihm, Line. Vielleicht ginge es, wenn du nicht mehr
an das dachtest, was anders sein könnte, sondern es nähmst, wie es ist? Denk
ihn dir noch fünfzehn Jahre älter, fertig mit seiner Kraft: ein Greis, für deu du
sorgen, dem du uach der Lebensarbeit sein Spielzeug gönnen darfst.

Lebensarbeit! — wenn die ganze Lebensarbeit nur Spielerei gewesen ist, der
alle Kraft und alle Wärme geopfert wurde! In Liuen schrie und jammerte es,
aber dabei stand sie stocksteif vor dem Bruder und rührte sich nicht. Das steigerte seine
Erregung: Wahrhaftig, Line, du thust ihm nichts Liebes, das Nötigste so um Gottes
willen, nicht mehr. Schon daß du mich nie Charles nennst! Du weißt doch, daß
es ihm um des alten Luftschiffers willen Freude macht — wenn man einem so leicht
Freude machen kann —

Leicht? sagte Line; dann wandte sie sich ab und ging nach ihrem Alkoven.
Leicht! — Sie setzte sich auf die Bettkante und faltete die Hände, gerade so wie
gestern, wo sie den Entschluß gefaßt hatte, zu Hause zu bleiben. Das war also
noch nicht genug gewesen — sie sollte heucheln, sollte lächeln, wenn ihr bitterernst
zu Mute war, sollte Anteil zeigen, wo sie lieber geflohen wäre bis ans Ende der
Welt, sollte mit dem Gespenst tändeln. Charles! — als ob das eine Kleinigkeit
wäre! Als ob das nicht Symbol wäre, gerade wie der Holzengel, als ob man
sich mit solcher Tändelei nicht dem Teufel perschriebe!

Leicht! — das war das Schwerste von allem.

Eine zögernde Hand drückte an dem Thürschloß. Line?

Ja.

Line, komm doch! Meister Ackermann ist da, und Flörkens hör ich auch schon
auf dem Gange.

Ich komme.

Sie zog den Vorhang des Alkovens zu und ging hinaus. Ackermann schüttelte
ihr kräftig die Hand, aber nur nebenbei, denn Städel hatte ihn schon fest und
redete vom Aluminium; was daran sei und wie sichs verarbeiten werde: er habe
etwas vou federleichter Hausschlüsseln gehört. — Was meinen Sie dazu?

Taxiere, einer wird sie verlieren, und der andre wird sie abdrehen, was
Hausschlüsseln überhaupt manchmal passieren soll.

Da kamen Flörkes; die Mutter mit einem Schwall von schönen Reden über
mündig werden und geboren worden sein — erst im allgemeinen und schließlich im
besonder». Das Ding kam nicht zu Worte mit seinen Glückwünschen, lief zu Limen,
faßte sie an beiden Schultern und sagte eifrig: Ich soll zur Pate! Das stand in dem
großen Brief. Denken Sie, zur Pate mit dem feinen Bandladen und den aller-
neusten Hüten. Und Putz soll ich lernen, und alles, was dazu gehört, sobald ich
groß genug sei. Bin ich wohl groß genug?

Line lächelte das Kindergesicht an, dem das Arbeitsverlangen einen lieblichen
Ernst ausprägte. Gewiß, zum lernen und fleißig sein reichlich groß genug.


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[0171] Der goldne Lngel Karl beiseite und flüsterte ihm zu: Ich war bei meiner Kundschaft — sie find alle bereit, mir die Arbeit künftig ins Hans zu geben. Ich bleibe hier und sorge für den Vater — dn kannst also fort. Blutrot stiegs in Karls Gesicht empor. Er strich wieder mit hilfloser Ge¬ berde das Haar aus der Stirn, das nicht da war, und stotterte: Es ist nicht nur das da sein, Line, es ist mehr. Du bist hart, du bist verdrossen, du bist nicht gut gegen den Vater — er muß uicht nur satt werden, er muß auch froh sein können — Da sie nicht mit heftiger Abwehr einfiel, sondern ihn nur starr ansah, redete er mutig weiter. Sei gut mit ihm, Line. Vielleicht ginge es, wenn du nicht mehr an das dachtest, was anders sein könnte, sondern es nähmst, wie es ist? Denk ihn dir noch fünfzehn Jahre älter, fertig mit seiner Kraft: ein Greis, für deu du sorgen, dem du uach der Lebensarbeit sein Spielzeug gönnen darfst. Lebensarbeit! — wenn die ganze Lebensarbeit nur Spielerei gewesen ist, der alle Kraft und alle Wärme geopfert wurde! In Liuen schrie und jammerte es, aber dabei stand sie stocksteif vor dem Bruder und rührte sich nicht. Das steigerte seine Erregung: Wahrhaftig, Line, du thust ihm nichts Liebes, das Nötigste so um Gottes willen, nicht mehr. Schon daß du mich nie Charles nennst! Du weißt doch, daß es ihm um des alten Luftschiffers willen Freude macht — wenn man einem so leicht Freude machen kann — Leicht? sagte Line; dann wandte sie sich ab und ging nach ihrem Alkoven. Leicht! — Sie setzte sich auf die Bettkante und faltete die Hände, gerade so wie gestern, wo sie den Entschluß gefaßt hatte, zu Hause zu bleiben. Das war also noch nicht genug gewesen — sie sollte heucheln, sollte lächeln, wenn ihr bitterernst zu Mute war, sollte Anteil zeigen, wo sie lieber geflohen wäre bis ans Ende der Welt, sollte mit dem Gespenst tändeln. Charles! — als ob das eine Kleinigkeit wäre! Als ob das nicht Symbol wäre, gerade wie der Holzengel, als ob man sich mit solcher Tändelei nicht dem Teufel perschriebe! Leicht! — das war das Schwerste von allem. Eine zögernde Hand drückte an dem Thürschloß. Line? Ja. Line, komm doch! Meister Ackermann ist da, und Flörkens hör ich auch schon auf dem Gange. Ich komme. Sie zog den Vorhang des Alkovens zu und ging hinaus. Ackermann schüttelte ihr kräftig die Hand, aber nur nebenbei, denn Städel hatte ihn schon fest und redete vom Aluminium; was daran sei und wie sichs verarbeiten werde: er habe etwas vou federleichter Hausschlüsseln gehört. — Was meinen Sie dazu? Taxiere, einer wird sie verlieren, und der andre wird sie abdrehen, was Hausschlüsseln überhaupt manchmal passieren soll. Da kamen Flörkes; die Mutter mit einem Schwall von schönen Reden über mündig werden und geboren worden sein — erst im allgemeinen und schließlich im besonder». Das Ding kam nicht zu Worte mit seinen Glückwünschen, lief zu Limen, faßte sie an beiden Schultern und sagte eifrig: Ich soll zur Pate! Das stand in dem großen Brief. Denken Sie, zur Pate mit dem feinen Bandladen und den aller- neusten Hüten. Und Putz soll ich lernen, und alles, was dazu gehört, sobald ich groß genug sei. Bin ich wohl groß genug? Line lächelte das Kindergesicht an, dem das Arbeitsverlangen einen lieblichen Ernst ausprägte. Gewiß, zum lernen und fleißig sein reichlich groß genug.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/171>, abgerufen am 03.07.2024.