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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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lischen Studentenverbindungen durchaus in der Lage sind, im Verein mit anders¬
gläubigen und andersdenkenden Kommilitonen die studentische Geselligkeit zu Pflegen,
die katholischen Studenten sich also freiwillig und ohne äußern Druck zu besondern
Vereinen zusnmmengethan haben, gründen die israelitischen Studenten nur deshalb
besondre Vereine, weil ihnen die Aufnahme in die Vereine andrer Studenten
versagt wird. Schon dieser letzte Umstand läßt die Vereine israelitischer Stu¬
denten in einem ganz besondern Lichte erscheinen. Daß einem oder einer bestimmten
Art von Studierenden die nachgesuchte Aufnahme in bestehende Vereine abgeschlagen
wird, kommt ja oft vor; daß aber die so zurückgesetzten einen besondern Verein
der Zurückgesetzten begründen, ist auffallend.

Niemand trägt doch eine ihm zugefügte -- sei es noch so unverdiente --
Kränkung offen zur Schau; es fällt doch niemand ein, unangenehme Zurücksetzungen,
die ihm widerfahren sind, in die Öffentlichkeit zu peitschen, oder auch nur zu er¬
wähnen, daß ihm die Aufnahme in eine Ressource, in das Offizierkorps u. dergl.
verweigert worden ist. Die Mitglieder des Vereins israelitischer Studenten tragen
aber das Kainszeichen der ihnen von den christlichen Kommilitonen zugefügten
Kränkung, der von diesen gegen sie verfügte" Ausschließung offen zur Schau; der
Verein ist der lebende Beweis jener vom Standpunkt seiner Mitglieder aus jeden¬
falls sehr bedauerlichen Verhältnisse. Es gehört deshalb kein besondrer Scharfblick
dazu, zu wissen, daß die Mitglieder der Vereine israelitischer Studenten das Bestehen
ihres Vereins für ein Unglück, für ein Übel halten, vielleicht für ein notwendiges
Übel -- denn den israelitischen Studenten ist das Bedürfnis zu geselligem Zu¬
sammensein mit Kommilitonen selbstverständlich ebenso eigen wie den christlichen --,
aber doch immerhin für ein durch die Umstände gezeitigtes Übel. Es macht in der
That einen geradezu kläglichen Eindruck, weim man bei studentischen Aufzügen in¬
mitten der Korps, Burschenschafter sowie andrer Vereine aller Art Plötzlich einige
Dutzend von Studierenden sieht, denen man sofort anmerkt, daß sie nicht Müller
und Schulze, sondern Laser, Cohn, Levy heißen, und daß ihre Vorfahren nicht
unter Hermann dem Cherusker im Tentuburger Walde angekämpft haben, sondern
damals ihre Wohnstätten in einem weit südlicher gelegnen Lande hatten.

Und noch in einer andern Beziehung erscheint das Bestehen der Vereine israe¬
litischer Studenten merkwürdig. Das studentische Vereinsleben soll die Mitglieder
für das spätere Leben vorbereiten, für das private Leben wie für das öffentliche
Leben des Staatsbürgers. Nun sind aber die israelitischen Studenten durchaus
nicht Anhänger des Zionistenvereins; sie erstreben leine Auswanderung der
Jsraeliten nach dein gelobten Lande; sie wollen vielmehr später als Ärzte, Lehrer,
Schriftsteller, Richter, Anwälte oder auch als Industrielle in Deutschland bleiben.
In jedem dieser Berufe aber sind sie auf ein Zusammenleben und Zusammenwirken
mit christlichen Staatsangehörigen angewiesen. Unter diesen Umständen muß es
doch als wenig zweckmäßig erscheinen, daß die israelitischen Studenten die Gesellig¬
keit nur unter sich genießen und sich von den christlichen Studenten selbst insoweit,
als dies durch das Verhalten der letzten nicht geboten ist, absondern. Es trifft hier
also die israelitischen Studenten derselbe Vorwurf, der gegen die katholischen
Studentenvereine zu erheben ist, mir wieder mit den schon hervorgehobnen Unter¬
schieden, daß die Absonderung der letzten freiwillig gewählt, die der ersten teilweise
dnrch die Umstände erzwungen ist, jene auch die Regelung des gesamten Lebens
der Studierenden selbst über die Universitätszeit hinaus nach den Grundsätzen der
katholischen Glaubens- und Sittenlehre bezwecken, während den Vereinen israelitischer
Studenten eine derartige Absicht gänzlich abgeht.

Die Universitätsjahre vergehen, und man weiß, daß sie von den israelitischen


lischen Studentenverbindungen durchaus in der Lage sind, im Verein mit anders¬
gläubigen und andersdenkenden Kommilitonen die studentische Geselligkeit zu Pflegen,
die katholischen Studenten sich also freiwillig und ohne äußern Druck zu besondern
Vereinen zusnmmengethan haben, gründen die israelitischen Studenten nur deshalb
besondre Vereine, weil ihnen die Aufnahme in die Vereine andrer Studenten
versagt wird. Schon dieser letzte Umstand läßt die Vereine israelitischer Stu¬
denten in einem ganz besondern Lichte erscheinen. Daß einem oder einer bestimmten
Art von Studierenden die nachgesuchte Aufnahme in bestehende Vereine abgeschlagen
wird, kommt ja oft vor; daß aber die so zurückgesetzten einen besondern Verein
der Zurückgesetzten begründen, ist auffallend.

Niemand trägt doch eine ihm zugefügte — sei es noch so unverdiente —
Kränkung offen zur Schau; es fällt doch niemand ein, unangenehme Zurücksetzungen,
die ihm widerfahren sind, in die Öffentlichkeit zu peitschen, oder auch nur zu er¬
wähnen, daß ihm die Aufnahme in eine Ressource, in das Offizierkorps u. dergl.
verweigert worden ist. Die Mitglieder des Vereins israelitischer Studenten tragen
aber das Kainszeichen der ihnen von den christlichen Kommilitonen zugefügten
Kränkung, der von diesen gegen sie verfügte» Ausschließung offen zur Schau; der
Verein ist der lebende Beweis jener vom Standpunkt seiner Mitglieder aus jeden¬
falls sehr bedauerlichen Verhältnisse. Es gehört deshalb kein besondrer Scharfblick
dazu, zu wissen, daß die Mitglieder der Vereine israelitischer Studenten das Bestehen
ihres Vereins für ein Unglück, für ein Übel halten, vielleicht für ein notwendiges
Übel — denn den israelitischen Studenten ist das Bedürfnis zu geselligem Zu¬
sammensein mit Kommilitonen selbstverständlich ebenso eigen wie den christlichen —,
aber doch immerhin für ein durch die Umstände gezeitigtes Übel. Es macht in der
That einen geradezu kläglichen Eindruck, weim man bei studentischen Aufzügen in¬
mitten der Korps, Burschenschafter sowie andrer Vereine aller Art Plötzlich einige
Dutzend von Studierenden sieht, denen man sofort anmerkt, daß sie nicht Müller
und Schulze, sondern Laser, Cohn, Levy heißen, und daß ihre Vorfahren nicht
unter Hermann dem Cherusker im Tentuburger Walde angekämpft haben, sondern
damals ihre Wohnstätten in einem weit südlicher gelegnen Lande hatten.

Und noch in einer andern Beziehung erscheint das Bestehen der Vereine israe¬
litischer Studenten merkwürdig. Das studentische Vereinsleben soll die Mitglieder
für das spätere Leben vorbereiten, für das private Leben wie für das öffentliche
Leben des Staatsbürgers. Nun sind aber die israelitischen Studenten durchaus
nicht Anhänger des Zionistenvereins; sie erstreben leine Auswanderung der
Jsraeliten nach dein gelobten Lande; sie wollen vielmehr später als Ärzte, Lehrer,
Schriftsteller, Richter, Anwälte oder auch als Industrielle in Deutschland bleiben.
In jedem dieser Berufe aber sind sie auf ein Zusammenleben und Zusammenwirken
mit christlichen Staatsangehörigen angewiesen. Unter diesen Umständen muß es
doch als wenig zweckmäßig erscheinen, daß die israelitischen Studenten die Gesellig¬
keit nur unter sich genießen und sich von den christlichen Studenten selbst insoweit,
als dies durch das Verhalten der letzten nicht geboten ist, absondern. Es trifft hier
also die israelitischen Studenten derselbe Vorwurf, der gegen die katholischen
Studentenvereine zu erheben ist, mir wieder mit den schon hervorgehobnen Unter¬
schieden, daß die Absonderung der letzten freiwillig gewählt, die der ersten teilweise
dnrch die Umstände erzwungen ist, jene auch die Regelung des gesamten Lebens
der Studierenden selbst über die Universitätszeit hinaus nach den Grundsätzen der
katholischen Glaubens- und Sittenlehre bezwecken, während den Vereinen israelitischer
Studenten eine derartige Absicht gänzlich abgeht.

Die Universitätsjahre vergehen, und man weiß, daß sie von den israelitischen


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[0126] lischen Studentenverbindungen durchaus in der Lage sind, im Verein mit anders¬ gläubigen und andersdenkenden Kommilitonen die studentische Geselligkeit zu Pflegen, die katholischen Studenten sich also freiwillig und ohne äußern Druck zu besondern Vereinen zusnmmengethan haben, gründen die israelitischen Studenten nur deshalb besondre Vereine, weil ihnen die Aufnahme in die Vereine andrer Studenten versagt wird. Schon dieser letzte Umstand läßt die Vereine israelitischer Stu¬ denten in einem ganz besondern Lichte erscheinen. Daß einem oder einer bestimmten Art von Studierenden die nachgesuchte Aufnahme in bestehende Vereine abgeschlagen wird, kommt ja oft vor; daß aber die so zurückgesetzten einen besondern Verein der Zurückgesetzten begründen, ist auffallend. Niemand trägt doch eine ihm zugefügte — sei es noch so unverdiente — Kränkung offen zur Schau; es fällt doch niemand ein, unangenehme Zurücksetzungen, die ihm widerfahren sind, in die Öffentlichkeit zu peitschen, oder auch nur zu er¬ wähnen, daß ihm die Aufnahme in eine Ressource, in das Offizierkorps u. dergl. verweigert worden ist. Die Mitglieder des Vereins israelitischer Studenten tragen aber das Kainszeichen der ihnen von den christlichen Kommilitonen zugefügten Kränkung, der von diesen gegen sie verfügte» Ausschließung offen zur Schau; der Verein ist der lebende Beweis jener vom Standpunkt seiner Mitglieder aus jeden¬ falls sehr bedauerlichen Verhältnisse. Es gehört deshalb kein besondrer Scharfblick dazu, zu wissen, daß die Mitglieder der Vereine israelitischer Studenten das Bestehen ihres Vereins für ein Unglück, für ein Übel halten, vielleicht für ein notwendiges Übel — denn den israelitischen Studenten ist das Bedürfnis zu geselligem Zu¬ sammensein mit Kommilitonen selbstverständlich ebenso eigen wie den christlichen —, aber doch immerhin für ein durch die Umstände gezeitigtes Übel. Es macht in der That einen geradezu kläglichen Eindruck, weim man bei studentischen Aufzügen in¬ mitten der Korps, Burschenschafter sowie andrer Vereine aller Art Plötzlich einige Dutzend von Studierenden sieht, denen man sofort anmerkt, daß sie nicht Müller und Schulze, sondern Laser, Cohn, Levy heißen, und daß ihre Vorfahren nicht unter Hermann dem Cherusker im Tentuburger Walde angekämpft haben, sondern damals ihre Wohnstätten in einem weit südlicher gelegnen Lande hatten. Und noch in einer andern Beziehung erscheint das Bestehen der Vereine israe¬ litischer Studenten merkwürdig. Das studentische Vereinsleben soll die Mitglieder für das spätere Leben vorbereiten, für das private Leben wie für das öffentliche Leben des Staatsbürgers. Nun sind aber die israelitischen Studenten durchaus nicht Anhänger des Zionistenvereins; sie erstreben leine Auswanderung der Jsraeliten nach dein gelobten Lande; sie wollen vielmehr später als Ärzte, Lehrer, Schriftsteller, Richter, Anwälte oder auch als Industrielle in Deutschland bleiben. In jedem dieser Berufe aber sind sie auf ein Zusammenleben und Zusammenwirken mit christlichen Staatsangehörigen angewiesen. Unter diesen Umständen muß es doch als wenig zweckmäßig erscheinen, daß die israelitischen Studenten die Gesellig¬ keit nur unter sich genießen und sich von den christlichen Studenten selbst insoweit, als dies durch das Verhalten der letzten nicht geboten ist, absondern. Es trifft hier also die israelitischen Studenten derselbe Vorwurf, der gegen die katholischen Studentenvereine zu erheben ist, mir wieder mit den schon hervorgehobnen Unter¬ schieden, daß die Absonderung der letzten freiwillig gewählt, die der ersten teilweise dnrch die Umstände erzwungen ist, jene auch die Regelung des gesamten Lebens der Studierenden selbst über die Universitätszeit hinaus nach den Grundsätzen der katholischen Glaubens- und Sittenlehre bezwecken, während den Vereinen israelitischer Studenten eine derartige Absicht gänzlich abgeht. Die Universitätsjahre vergehen, und man weiß, daß sie von den israelitischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/126>, abgerufen am 23.07.2024.