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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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O^r g>ildue Lügel

Karl sah plötzlich im hellsten Sonnenlicht eine Reihe von Blättern vor sich,
die er schaffen konnte, und die er zu Hause nie schaffen würde. Er streckte
die Hand nach dem Briefe aus und las. Das klang gut. Der Mann spielte nuf
Zeichnungen des Großvaters, Jugendarbeiten des Vaters an; die ganze Lebens¬
und Schaffenslust eines Menschen, der seine Kräfte fühlt, kam über ihn, und doch
legte er plötzlich den Brief wieder auf den Tisch, schob ihn der Schwester hinüber
und sagte: Ich muß bleiben -- es geht nicht ohne mich; mach mirs nicht schwer.

Es wetterleuchtete in ihren Augen, aber sie antwortete gelassen: Gings denn
nicht bisher ohne dich? Ich will thun, was ich kann, um die alten Kunden zu
befriedigen, damit ich das Geschäft so sachte im Gang halte. Wenn du heimkommst,
findest du, was du verlassen hast. In zwei Jahren, denk ich; dann kannst dn zu¬
greifen und einrichten, wie du willst, bist ein fertiger Mann, der den Vater über¬
sieht, und der ist ja heilfroh, wenn er in sein Gespenst versinken kann, ohne daß
ihn das Gewissen von Zeit zu Zeit aufscheucht. Karl, sag ja! es ist zu deinem
Glück!

Über Karls Gesicht ging ein Zug vou Verlegenheit; die Schwester hatte ihn
immer geschoben im Leben, denn er bewunderte sie; und wo Line ihn nicht schob,
thats die Ehrerbietung vor dem Vater. Heute schien ihm Line zum erstenmal Un¬
recht zu haben; sie war hart, sie war unfreundlich -- sah sie gar nicht, wie viel
älter der Vater geworden war, wie sich Furchen auf seiner Stiru eingegraben,
wie sich die Haare verfärbt hatten?

Nein, sie hatte das nicht gesehen, er merkte es an ihrem Erstannen, als er
der Vercindernng Erwähnung that; deshalb fuhr er eifrig fort: Siehst du, nicht
allein die Sorge ums Geschäft heißt mich bleiben.

Line hatte die Überraschung schon wieder überwunden, sie schüttelte kräftig den
Kopf. Vater ist nicht verändert, du hast nnr vergessen, wie er war; weil das
Leben draußen dir die Augen reingewaschen hat, siehst du jetzt unsre Heimat nicht
mehr mit Gewohnheitsblicken, sondern so, wie sie den Fremden erscheint, die von
draußen aus dem Lichte kommen.

Karl fühlte sich wieder unsicher -- hatte sie Recht? Wenn sie doch Recht
hätte! Aber da war doch das grenzenlose Erbarmen, das er heute den ganzen
Tag mit dem Vater gefühlt hatte; das Erbarmen mit diesem Dasein ohne Wechsel,
ohne Freude, ohne Erfolg, mit diesem Dasein, das verbrannt und aufgesogen wurde
von einer einzigen Gier, von dem Werben um eine Geliebte, die ewig spröde ge¬
blieben war und ewig spröde bleibe" würde.

Vater ist zu viel allein, sagte er beklommen; vielleicht, Line, könnte man ihn
doch abziehen?

Sie lachte nnr leise, aber Karl fühlte das Biedre dieses Lachens; hastig sprach
er weiter: Und er ist auch schlecht versorgt; du weißt es nicht, Line, es ist kein
Vorwurf für dich. Frau Flörle soll sein Essen beschaffen, aber als ich heute
hinunter ging, es war schon gegen dreien, kam sie gerade vou der Bleiche und meinte
lachend: so pünktlich gehe das nicht bei ihrem Geschäft; Vater habe sich auch nie¬
mals beklagt. Und sieh, Line, eben weil Vater so etwas gar nicht merkt, müsse"
wir doppelt sorgen. Ja wenn Mutter uoch lebte --

Karoline fuhr in die Höhe, zürnend stand sie vor dem Bruder. Sag das
uicht! Du weißt uicht, was du sagst! weißt nicht, was das Gespenst ihr verwüstet
hat! Gour ihr die Ruhe. Geweint hab ich dazumal und mir die Haare gerauft
und nach ihr geschrieen und das dunkle Haus gehaßt, weil ich dachte, das habe sie
umgebracht. Vorher wohnten wir in einem kleinen Garten vorm Thor, da schien


O^r g>ildue Lügel

Karl sah plötzlich im hellsten Sonnenlicht eine Reihe von Blättern vor sich,
die er schaffen konnte, und die er zu Hause nie schaffen würde. Er streckte
die Hand nach dem Briefe aus und las. Das klang gut. Der Mann spielte nuf
Zeichnungen des Großvaters, Jugendarbeiten des Vaters an; die ganze Lebens¬
und Schaffenslust eines Menschen, der seine Kräfte fühlt, kam über ihn, und doch
legte er plötzlich den Brief wieder auf den Tisch, schob ihn der Schwester hinüber
und sagte: Ich muß bleiben — es geht nicht ohne mich; mach mirs nicht schwer.

Es wetterleuchtete in ihren Augen, aber sie antwortete gelassen: Gings denn
nicht bisher ohne dich? Ich will thun, was ich kann, um die alten Kunden zu
befriedigen, damit ich das Geschäft so sachte im Gang halte. Wenn du heimkommst,
findest du, was du verlassen hast. In zwei Jahren, denk ich; dann kannst dn zu¬
greifen und einrichten, wie du willst, bist ein fertiger Mann, der den Vater über¬
sieht, und der ist ja heilfroh, wenn er in sein Gespenst versinken kann, ohne daß
ihn das Gewissen von Zeit zu Zeit aufscheucht. Karl, sag ja! es ist zu deinem
Glück!

Über Karls Gesicht ging ein Zug vou Verlegenheit; die Schwester hatte ihn
immer geschoben im Leben, denn er bewunderte sie; und wo Line ihn nicht schob,
thats die Ehrerbietung vor dem Vater. Heute schien ihm Line zum erstenmal Un¬
recht zu haben; sie war hart, sie war unfreundlich — sah sie gar nicht, wie viel
älter der Vater geworden war, wie sich Furchen auf seiner Stiru eingegraben,
wie sich die Haare verfärbt hatten?

Nein, sie hatte das nicht gesehen, er merkte es an ihrem Erstannen, als er
der Vercindernng Erwähnung that; deshalb fuhr er eifrig fort: Siehst du, nicht
allein die Sorge ums Geschäft heißt mich bleiben.

Line hatte die Überraschung schon wieder überwunden, sie schüttelte kräftig den
Kopf. Vater ist nicht verändert, du hast nnr vergessen, wie er war; weil das
Leben draußen dir die Augen reingewaschen hat, siehst du jetzt unsre Heimat nicht
mehr mit Gewohnheitsblicken, sondern so, wie sie den Fremden erscheint, die von
draußen aus dem Lichte kommen.

Karl fühlte sich wieder unsicher — hatte sie Recht? Wenn sie doch Recht
hätte! Aber da war doch das grenzenlose Erbarmen, das er heute den ganzen
Tag mit dem Vater gefühlt hatte; das Erbarmen mit diesem Dasein ohne Wechsel,
ohne Freude, ohne Erfolg, mit diesem Dasein, das verbrannt und aufgesogen wurde
von einer einzigen Gier, von dem Werben um eine Geliebte, die ewig spröde ge¬
blieben war und ewig spröde bleibe» würde.

Vater ist zu viel allein, sagte er beklommen; vielleicht, Line, könnte man ihn
doch abziehen?

Sie lachte nnr leise, aber Karl fühlte das Biedre dieses Lachens; hastig sprach
er weiter: Und er ist auch schlecht versorgt; du weißt es nicht, Line, es ist kein
Vorwurf für dich. Frau Flörle soll sein Essen beschaffen, aber als ich heute
hinunter ging, es war schon gegen dreien, kam sie gerade vou der Bleiche und meinte
lachend: so pünktlich gehe das nicht bei ihrem Geschäft; Vater habe sich auch nie¬
mals beklagt. Und sieh, Line, eben weil Vater so etwas gar nicht merkt, müsse»
wir doppelt sorgen. Ja wenn Mutter uoch lebte —

Karoline fuhr in die Höhe, zürnend stand sie vor dem Bruder. Sag das
uicht! Du weißt uicht, was du sagst! weißt nicht, was das Gespenst ihr verwüstet
hat! Gour ihr die Ruhe. Geweint hab ich dazumal und mir die Haare gerauft
und nach ihr geschrieen und das dunkle Haus gehaßt, weil ich dachte, das habe sie
umgebracht. Vorher wohnten wir in einem kleinen Garten vorm Thor, da schien


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[0117] O^r g>ildue Lügel Karl sah plötzlich im hellsten Sonnenlicht eine Reihe von Blättern vor sich, die er schaffen konnte, und die er zu Hause nie schaffen würde. Er streckte die Hand nach dem Briefe aus und las. Das klang gut. Der Mann spielte nuf Zeichnungen des Großvaters, Jugendarbeiten des Vaters an; die ganze Lebens¬ und Schaffenslust eines Menschen, der seine Kräfte fühlt, kam über ihn, und doch legte er plötzlich den Brief wieder auf den Tisch, schob ihn der Schwester hinüber und sagte: Ich muß bleiben — es geht nicht ohne mich; mach mirs nicht schwer. Es wetterleuchtete in ihren Augen, aber sie antwortete gelassen: Gings denn nicht bisher ohne dich? Ich will thun, was ich kann, um die alten Kunden zu befriedigen, damit ich das Geschäft so sachte im Gang halte. Wenn du heimkommst, findest du, was du verlassen hast. In zwei Jahren, denk ich; dann kannst dn zu¬ greifen und einrichten, wie du willst, bist ein fertiger Mann, der den Vater über¬ sieht, und der ist ja heilfroh, wenn er in sein Gespenst versinken kann, ohne daß ihn das Gewissen von Zeit zu Zeit aufscheucht. Karl, sag ja! es ist zu deinem Glück! Über Karls Gesicht ging ein Zug vou Verlegenheit; die Schwester hatte ihn immer geschoben im Leben, denn er bewunderte sie; und wo Line ihn nicht schob, thats die Ehrerbietung vor dem Vater. Heute schien ihm Line zum erstenmal Un¬ recht zu haben; sie war hart, sie war unfreundlich — sah sie gar nicht, wie viel älter der Vater geworden war, wie sich Furchen auf seiner Stiru eingegraben, wie sich die Haare verfärbt hatten? Nein, sie hatte das nicht gesehen, er merkte es an ihrem Erstannen, als er der Vercindernng Erwähnung that; deshalb fuhr er eifrig fort: Siehst du, nicht allein die Sorge ums Geschäft heißt mich bleiben. Line hatte die Überraschung schon wieder überwunden, sie schüttelte kräftig den Kopf. Vater ist nicht verändert, du hast nnr vergessen, wie er war; weil das Leben draußen dir die Augen reingewaschen hat, siehst du jetzt unsre Heimat nicht mehr mit Gewohnheitsblicken, sondern so, wie sie den Fremden erscheint, die von draußen aus dem Lichte kommen. Karl fühlte sich wieder unsicher — hatte sie Recht? Wenn sie doch Recht hätte! Aber da war doch das grenzenlose Erbarmen, das er heute den ganzen Tag mit dem Vater gefühlt hatte; das Erbarmen mit diesem Dasein ohne Wechsel, ohne Freude, ohne Erfolg, mit diesem Dasein, das verbrannt und aufgesogen wurde von einer einzigen Gier, von dem Werben um eine Geliebte, die ewig spröde ge¬ blieben war und ewig spröde bleibe» würde. Vater ist zu viel allein, sagte er beklommen; vielleicht, Line, könnte man ihn doch abziehen? Sie lachte nnr leise, aber Karl fühlte das Biedre dieses Lachens; hastig sprach er weiter: Und er ist auch schlecht versorgt; du weißt es nicht, Line, es ist kein Vorwurf für dich. Frau Flörle soll sein Essen beschaffen, aber als ich heute hinunter ging, es war schon gegen dreien, kam sie gerade vou der Bleiche und meinte lachend: so pünktlich gehe das nicht bei ihrem Geschäft; Vater habe sich auch nie¬ mals beklagt. Und sieh, Line, eben weil Vater so etwas gar nicht merkt, müsse» wir doppelt sorgen. Ja wenn Mutter uoch lebte — Karoline fuhr in die Höhe, zürnend stand sie vor dem Bruder. Sag das uicht! Du weißt uicht, was du sagst! weißt nicht, was das Gespenst ihr verwüstet hat! Gour ihr die Ruhe. Geweint hab ich dazumal und mir die Haare gerauft und nach ihr geschrieen und das dunkle Haus gehaßt, weil ich dachte, das habe sie umgebracht. Vorher wohnten wir in einem kleinen Garten vorm Thor, da schien

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/117>, abgerufen am 25.08.2024.