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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Luglmids Bnudnisfähigkeit

gehen könnte. Der Gewinn, den wir ans einem Siege ziehen könnten, würde nicht
mit den Opfern im Einklnng stehen. Nach den französischen Kolonien können wir
wenig Begehr haben, und südafrikanische Gebiete, die wir für den Überschuß unsrer
Bevölkerung benahm könnten, wird England in gutem nicht hergeben. Dagegen
würden wir die dauernde Feindschaft Rußlands ernten, und unsre Rüstung müßte
auf unabsehbare Zeit verdoppelt werden.

Nun ließe sich der Fall denken, daß das russisch-französische Bündnis hinfällig
würde. Auch der feierlichste Vertrag ist jn nichts wert, wenn der eine der ver¬
tragenden Teile sein Interesse nicht mehr dabei findet. Sei es, das; Frankreich
einer militärischen Diktatur in die Hände fiele oder durch innere Wirren so zer¬
rüttet würde, daß keine Regierung mehr festen Boden unter den Füßen fühlte, es
wäre sehr Wohl möglich, daß der Zar und seine Ratgeber das Vertrauen in Frank¬
reich verlören und es seinem Schicksale überließen. Doch anch dann läge es schwer¬
lich im deutschen Interesse, mit England über Frankreich herzufallen. Die Ver¬
nichtung der französischen Seemacht würde nnr England zu gute kommen und feine
Herrschaft über die Meere noch fester machen, als sie schon ist, zu unserm endlichen
Schaden. Gegenwärtig übt die Stärke Frankreichs zur See einen mäßigende,:
Einfluß aus ans die englischen Ansprüche in andern Erdteilen. Dieses Gegengewicht
weggeräumt zu sehen, kann uns nicht augenehm sein, so wenig Sympathie wir auch
für unsre gallischen Nachbarn haben mögen. Im Gegenteil, wir sollten eher auf die
Erhaltung dieses Gegengewichts bedacht fein. Zu Hause mögen die Franzosen auf
das Vvgesenloch starren, in fremden Meeren geht ihr Haß nicht so weit, daß sie
es ablehnen, mit Deutschland zusammen zu gehen. Sie haben es gethan und
werden es auch wieder thun, und wer weiß, ob nicht noch einmal in Asien die alte
Feindschaft begraben wird.

Für England mag daher ein Bündnis mit Deutschland willkommen sein, für
Deutschland hat es keinen Reiz, es sei denn, daß wir selbst angegriffen würden,
oder daß wie 1756 eine Lage einträte, die einen Angriff in sichre Aussicht stellte.
Unsre eignen Güter vermögen wir auch ohne England mit unsern bisherigen Bundes-
genossen zu schützen, und im schlimmsten Falle können wir uns auch allein unsrer
Haut wehren, wie der große Friedrich, als sein englischer Bundesgenosse ihn im
Stich ließ.

Aus der oben gegebnen Aufstellung der englischen Machtmittel geht hervor,
daß sie nicht so groß sind, daß sie für Deutschland in einem Kampfe mit Rußland
und Frankreich schwer in die Wagschale fallen würden. Die Entscheidung muß
für uns doch immer im Landkriege gesucht werden, bei dem wir von England
wenig Unterstützung erwarten könnten. Eine Verstärkung der Friedensgewähr
würde ein englisch-deutsches Bündnis anch nicht sein. Denn Rußland, das in
einem Kriege am meisten in Betracht käme, würde von englischer Seite kaum be¬
rührt werden. Vor dem englischen Heere braucht sich Nußland uicht zu fürchten,
und von der englischen Flotte hat es wenig Schaden zu besorgen. Die baltische
Expedition im Krimkriege hat nnr nutzlos Pulver vergeudet, und ohne die Fran¬
zosen wäre Sebastopol nie gefallen. Die russischen Staatsmänner würden sich
dnrch ein solches Bündnis wenig- in ihren Planen beeinflussen lassen. Wären sie
auf einen Krieg gegen Deutschland bedacht, Englands Eintritt in die Friedensliga
würde sie nicht davon abhalten, sondern nur ihren Groll gegen Deutschland ver¬
stärken. Wollen sie aber selbst den Frieden erhalten, dann bedarf es der englischen
Gewähr nicht.

Mögen die Engländer daher ihre Händel allein ausfechten. Auch in Wirt-


Luglmids Bnudnisfähigkeit

gehen könnte. Der Gewinn, den wir ans einem Siege ziehen könnten, würde nicht
mit den Opfern im Einklnng stehen. Nach den französischen Kolonien können wir
wenig Begehr haben, und südafrikanische Gebiete, die wir für den Überschuß unsrer
Bevölkerung benahm könnten, wird England in gutem nicht hergeben. Dagegen
würden wir die dauernde Feindschaft Rußlands ernten, und unsre Rüstung müßte
auf unabsehbare Zeit verdoppelt werden.

Nun ließe sich der Fall denken, daß das russisch-französische Bündnis hinfällig
würde. Auch der feierlichste Vertrag ist jn nichts wert, wenn der eine der ver¬
tragenden Teile sein Interesse nicht mehr dabei findet. Sei es, das; Frankreich
einer militärischen Diktatur in die Hände fiele oder durch innere Wirren so zer¬
rüttet würde, daß keine Regierung mehr festen Boden unter den Füßen fühlte, es
wäre sehr Wohl möglich, daß der Zar und seine Ratgeber das Vertrauen in Frank¬
reich verlören und es seinem Schicksale überließen. Doch anch dann läge es schwer¬
lich im deutschen Interesse, mit England über Frankreich herzufallen. Die Ver¬
nichtung der französischen Seemacht würde nnr England zu gute kommen und feine
Herrschaft über die Meere noch fester machen, als sie schon ist, zu unserm endlichen
Schaden. Gegenwärtig übt die Stärke Frankreichs zur See einen mäßigende,:
Einfluß aus ans die englischen Ansprüche in andern Erdteilen. Dieses Gegengewicht
weggeräumt zu sehen, kann uns nicht augenehm sein, so wenig Sympathie wir auch
für unsre gallischen Nachbarn haben mögen. Im Gegenteil, wir sollten eher auf die
Erhaltung dieses Gegengewichts bedacht fein. Zu Hause mögen die Franzosen auf
das Vvgesenloch starren, in fremden Meeren geht ihr Haß nicht so weit, daß sie
es ablehnen, mit Deutschland zusammen zu gehen. Sie haben es gethan und
werden es auch wieder thun, und wer weiß, ob nicht noch einmal in Asien die alte
Feindschaft begraben wird.

Für England mag daher ein Bündnis mit Deutschland willkommen sein, für
Deutschland hat es keinen Reiz, es sei denn, daß wir selbst angegriffen würden,
oder daß wie 1756 eine Lage einträte, die einen Angriff in sichre Aussicht stellte.
Unsre eignen Güter vermögen wir auch ohne England mit unsern bisherigen Bundes-
genossen zu schützen, und im schlimmsten Falle können wir uns auch allein unsrer
Haut wehren, wie der große Friedrich, als sein englischer Bundesgenosse ihn im
Stich ließ.

Aus der oben gegebnen Aufstellung der englischen Machtmittel geht hervor,
daß sie nicht so groß sind, daß sie für Deutschland in einem Kampfe mit Rußland
und Frankreich schwer in die Wagschale fallen würden. Die Entscheidung muß
für uns doch immer im Landkriege gesucht werden, bei dem wir von England
wenig Unterstützung erwarten könnten. Eine Verstärkung der Friedensgewähr
würde ein englisch-deutsches Bündnis anch nicht sein. Denn Rußland, das in
einem Kriege am meisten in Betracht käme, würde von englischer Seite kaum be¬
rührt werden. Vor dem englischen Heere braucht sich Nußland uicht zu fürchten,
und von der englischen Flotte hat es wenig Schaden zu besorgen. Die baltische
Expedition im Krimkriege hat nnr nutzlos Pulver vergeudet, und ohne die Fran¬
zosen wäre Sebastopol nie gefallen. Die russischen Staatsmänner würden sich
dnrch ein solches Bündnis wenig- in ihren Planen beeinflussen lassen. Wären sie
auf einen Krieg gegen Deutschland bedacht, Englands Eintritt in die Friedensliga
würde sie nicht davon abhalten, sondern nur ihren Groll gegen Deutschland ver¬
stärken. Wollen sie aber selbst den Frieden erhalten, dann bedarf es der englischen
Gewähr nicht.

Mögen die Engländer daher ihre Händel allein ausfechten. Auch in Wirt-


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[0657] Luglmids Bnudnisfähigkeit gehen könnte. Der Gewinn, den wir ans einem Siege ziehen könnten, würde nicht mit den Opfern im Einklnng stehen. Nach den französischen Kolonien können wir wenig Begehr haben, und südafrikanische Gebiete, die wir für den Überschuß unsrer Bevölkerung benahm könnten, wird England in gutem nicht hergeben. Dagegen würden wir die dauernde Feindschaft Rußlands ernten, und unsre Rüstung müßte auf unabsehbare Zeit verdoppelt werden. Nun ließe sich der Fall denken, daß das russisch-französische Bündnis hinfällig würde. Auch der feierlichste Vertrag ist jn nichts wert, wenn der eine der ver¬ tragenden Teile sein Interesse nicht mehr dabei findet. Sei es, das; Frankreich einer militärischen Diktatur in die Hände fiele oder durch innere Wirren so zer¬ rüttet würde, daß keine Regierung mehr festen Boden unter den Füßen fühlte, es wäre sehr Wohl möglich, daß der Zar und seine Ratgeber das Vertrauen in Frank¬ reich verlören und es seinem Schicksale überließen. Doch anch dann läge es schwer¬ lich im deutschen Interesse, mit England über Frankreich herzufallen. Die Ver¬ nichtung der französischen Seemacht würde nnr England zu gute kommen und feine Herrschaft über die Meere noch fester machen, als sie schon ist, zu unserm endlichen Schaden. Gegenwärtig übt die Stärke Frankreichs zur See einen mäßigende,: Einfluß aus ans die englischen Ansprüche in andern Erdteilen. Dieses Gegengewicht weggeräumt zu sehen, kann uns nicht augenehm sein, so wenig Sympathie wir auch für unsre gallischen Nachbarn haben mögen. Im Gegenteil, wir sollten eher auf die Erhaltung dieses Gegengewichts bedacht fein. Zu Hause mögen die Franzosen auf das Vvgesenloch starren, in fremden Meeren geht ihr Haß nicht so weit, daß sie es ablehnen, mit Deutschland zusammen zu gehen. Sie haben es gethan und werden es auch wieder thun, und wer weiß, ob nicht noch einmal in Asien die alte Feindschaft begraben wird. Für England mag daher ein Bündnis mit Deutschland willkommen sein, für Deutschland hat es keinen Reiz, es sei denn, daß wir selbst angegriffen würden, oder daß wie 1756 eine Lage einträte, die einen Angriff in sichre Aussicht stellte. Unsre eignen Güter vermögen wir auch ohne England mit unsern bisherigen Bundes- genossen zu schützen, und im schlimmsten Falle können wir uns auch allein unsrer Haut wehren, wie der große Friedrich, als sein englischer Bundesgenosse ihn im Stich ließ. Aus der oben gegebnen Aufstellung der englischen Machtmittel geht hervor, daß sie nicht so groß sind, daß sie für Deutschland in einem Kampfe mit Rußland und Frankreich schwer in die Wagschale fallen würden. Die Entscheidung muß für uns doch immer im Landkriege gesucht werden, bei dem wir von England wenig Unterstützung erwarten könnten. Eine Verstärkung der Friedensgewähr würde ein englisch-deutsches Bündnis anch nicht sein. Denn Rußland, das in einem Kriege am meisten in Betracht käme, würde von englischer Seite kaum be¬ rührt werden. Vor dem englischen Heere braucht sich Nußland uicht zu fürchten, und von der englischen Flotte hat es wenig Schaden zu besorgen. Die baltische Expedition im Krimkriege hat nnr nutzlos Pulver vergeudet, und ohne die Fran¬ zosen wäre Sebastopol nie gefallen. Die russischen Staatsmänner würden sich dnrch ein solches Bündnis wenig- in ihren Planen beeinflussen lassen. Wären sie auf einen Krieg gegen Deutschland bedacht, Englands Eintritt in die Friedensliga würde sie nicht davon abhalten, sondern nur ihren Groll gegen Deutschland ver¬ stärken. Wollen sie aber selbst den Frieden erhalten, dann bedarf es der englischen Gewähr nicht. Mögen die Engländer daher ihre Händel allein ausfechten. Auch in Wirt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/657>, abgerufen am 12.12.2024.