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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Das Ludwig Richter-Denkmal in Dresden

gab er heraus. Eine eigentliche Befriedigung aber gewährte ihm erst seine Thätig¬
keit für den Holzschnitt, die er im Auftrage des Leipziger Buchhändlers Georg
Wignud eröffnete und zwar mit Zeichnungen für den Vic^r c>k ^Valvöliolck, Als
Richter diesen Auftrag erhielt, war ihm die Technik des Holzschnitts noch ziemlich
unbekannt. Mit richtigem Gefühle erkannte er die Grenzen der Anforderungen, die
er um diesen stellen durfte, und nahm sich den Linienholzschnitt Dürers und der
alten deutschen Schule zum Muster. Aber er war weit entfernt, diese in ihren
technischen Härten und Unvollkommenheiten nachzuahmen; ebenso wenig versuchte er
wie die Engländer, die den Holzschnitt am Ende des vorigen Jahrhunderts wieder
aufgenommen hatten, durch umfangreiche Anwendung von Mitteltönen eine feinere
malerische Wirkung zu erreiche". Obwohl technische Fortschritte eine größere Feinheit
der Ausführung gestatteten, so suchte Richter doch uur eine einfache plastische Wirkung
durch möglichst große Licht- und Schattenmassen zu erzielen und legte deu Schwer¬
punkt immer in die Behandlung der Form. Ans diese war in Rom vor allem
sein Augenmerk gelenkt worden; aber schon damals gingen ihm die Augen darüber
auf, daß eine vorwiegend auf Liuieuschönheit bedachte Wiedergabe der Natur zur
Unwahrheit führen müsse. Im Jahre 1824 schrieb er in sein Tagebuch: "Nur
zu leicht nimmt man eine stilisirte Art zu zeichnen und zu malen in Rom an, die,
obgleich kunstreicher in den Linien und schöner in den Formen, was man so schön
zu nennen beliebt, doch bei weitem nicht jene naive Unbefangenheit ersetzen kann,
mit welcher man in früher" Jahren rein und natürlich die Natur wiederzugeben
trachtet, und Naivität, schöne reine Natürlichkeit wirkt immer viel stärker auf das
Gemüt des Beschauers als die feinste Kunst." Zweifellos hat Richter, wenn uicht
völlig, so doch mehr als die meisten gleichzeitigen Kunstgenossen "diese Schule,
dieses angelernte Wesen" gemieden; und was wir als Folge jenes römischen Ein¬
flusses vor allem noch bei ihm finden, schöne, klare Form und Gruppirung des
Ganzen, kauu uur als ein Vorzug angesehen werden.

Auf den "Landprediger" folgten Bilder zu deu von Otto Marbach heraus¬
gegebnen "Deutschen Volksbüchern," "Jäger-, Studenten- und Volksliedern," Musäus
Märchen, auch zu Goethischen Gedichten. Ludwig Richter war durch diese Arbeiten
so bekannt und beliebt geworden, daß Franz Kugler (a. a. O.) von ihm sagen
konnte: "Er ist für Deutschland der eigentliche Repräsentant des künstlerischen Bücher¬
schmucks, soweit mit demselben überhaupt eine volkstümliche Wirkung erreicht werden
soll." Trotz aller bei diesen Illustrationen zu rühmenden künstlerischen Selbständig¬
keit mußte der wahre Charakter Richters, des Menschen wie des Künstlers, doch
uoch weit besser zum Ausdruck kommen in den keinen Jllustrationszweck verfolgenden
Zeichnungen für den Holzschnitt, in denen der Meister behandelte, was gerade seiner
Stimmung und Neigung entsprach, wie er es vorher in seineu Gemälden hatte thun
können. Den Anfang dieser Holzschnittfolgen, die teils ohne Text, teils mit einem
kurzen, das Bild gewissermaßen als Motto begleitenden Vers oder Spruch erschiene",
bildete das Heft '"Beschauliches und Erbauliches." Es folgten das "Vaterunser,"
der "Sonntag," "Fürs Haus" u. a.*)

Der romantische Zug der Richterscheu Kunst, den uns schon seine Gemälde,
vor allem der "Brautzug im Frühling" gezeigt haben, kommt auch in diesen Holz-
schuittbildern in reichem Maße zur Geltung. Als Romantiker wird Richter gern
"ut Schwind verglichen. In der Darstellung der deutscheu Märchenwelt mag



*) Eine genaue Aufzählung der Werke Richters findet sich bei I. F. Hoff: "Adrian Ludwig
Richter, Maler und Ncidircr."
Das Ludwig Richter-Denkmal in Dresden

gab er heraus. Eine eigentliche Befriedigung aber gewährte ihm erst seine Thätig¬
keit für den Holzschnitt, die er im Auftrage des Leipziger Buchhändlers Georg
Wignud eröffnete und zwar mit Zeichnungen für den Vic^r c>k ^Valvöliolck, Als
Richter diesen Auftrag erhielt, war ihm die Technik des Holzschnitts noch ziemlich
unbekannt. Mit richtigem Gefühle erkannte er die Grenzen der Anforderungen, die
er um diesen stellen durfte, und nahm sich den Linienholzschnitt Dürers und der
alten deutschen Schule zum Muster. Aber er war weit entfernt, diese in ihren
technischen Härten und Unvollkommenheiten nachzuahmen; ebenso wenig versuchte er
wie die Engländer, die den Holzschnitt am Ende des vorigen Jahrhunderts wieder
aufgenommen hatten, durch umfangreiche Anwendung von Mitteltönen eine feinere
malerische Wirkung zu erreiche». Obwohl technische Fortschritte eine größere Feinheit
der Ausführung gestatteten, so suchte Richter doch uur eine einfache plastische Wirkung
durch möglichst große Licht- und Schattenmassen zu erzielen und legte deu Schwer¬
punkt immer in die Behandlung der Form. Ans diese war in Rom vor allem
sein Augenmerk gelenkt worden; aber schon damals gingen ihm die Augen darüber
auf, daß eine vorwiegend auf Liuieuschönheit bedachte Wiedergabe der Natur zur
Unwahrheit führen müsse. Im Jahre 1824 schrieb er in sein Tagebuch: „Nur
zu leicht nimmt man eine stilisirte Art zu zeichnen und zu malen in Rom an, die,
obgleich kunstreicher in den Linien und schöner in den Formen, was man so schön
zu nennen beliebt, doch bei weitem nicht jene naive Unbefangenheit ersetzen kann,
mit welcher man in früher» Jahren rein und natürlich die Natur wiederzugeben
trachtet, und Naivität, schöne reine Natürlichkeit wirkt immer viel stärker auf das
Gemüt des Beschauers als die feinste Kunst." Zweifellos hat Richter, wenn uicht
völlig, so doch mehr als die meisten gleichzeitigen Kunstgenossen „diese Schule,
dieses angelernte Wesen" gemieden; und was wir als Folge jenes römischen Ein¬
flusses vor allem noch bei ihm finden, schöne, klare Form und Gruppirung des
Ganzen, kauu uur als ein Vorzug angesehen werden.

Auf den „Landprediger" folgten Bilder zu deu von Otto Marbach heraus¬
gegebnen „Deutschen Volksbüchern," „Jäger-, Studenten- und Volksliedern," Musäus
Märchen, auch zu Goethischen Gedichten. Ludwig Richter war durch diese Arbeiten
so bekannt und beliebt geworden, daß Franz Kugler (a. a. O.) von ihm sagen
konnte: „Er ist für Deutschland der eigentliche Repräsentant des künstlerischen Bücher¬
schmucks, soweit mit demselben überhaupt eine volkstümliche Wirkung erreicht werden
soll." Trotz aller bei diesen Illustrationen zu rühmenden künstlerischen Selbständig¬
keit mußte der wahre Charakter Richters, des Menschen wie des Künstlers, doch
uoch weit besser zum Ausdruck kommen in den keinen Jllustrationszweck verfolgenden
Zeichnungen für den Holzschnitt, in denen der Meister behandelte, was gerade seiner
Stimmung und Neigung entsprach, wie er es vorher in seineu Gemälden hatte thun
können. Den Anfang dieser Holzschnittfolgen, die teils ohne Text, teils mit einem
kurzen, das Bild gewissermaßen als Motto begleitenden Vers oder Spruch erschiene»,
bildete das Heft '„Beschauliches und Erbauliches." Es folgten das „Vaterunser,"
der „Sonntag," „Fürs Haus" u. a.*)

Der romantische Zug der Richterscheu Kunst, den uns schon seine Gemälde,
vor allem der „Brautzug im Frühling" gezeigt haben, kommt auch in diesen Holz-
schuittbildern in reichem Maße zur Geltung. Als Romantiker wird Richter gern
"ut Schwind verglichen. In der Darstellung der deutscheu Märchenwelt mag



*) Eine genaue Aufzählung der Werke Richters findet sich bei I. F. Hoff: „Adrian Ludwig
Richter, Maler und Ncidircr."
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[0646] Das Ludwig Richter-Denkmal in Dresden gab er heraus. Eine eigentliche Befriedigung aber gewährte ihm erst seine Thätig¬ keit für den Holzschnitt, die er im Auftrage des Leipziger Buchhändlers Georg Wignud eröffnete und zwar mit Zeichnungen für den Vic^r c>k ^Valvöliolck, Als Richter diesen Auftrag erhielt, war ihm die Technik des Holzschnitts noch ziemlich unbekannt. Mit richtigem Gefühle erkannte er die Grenzen der Anforderungen, die er um diesen stellen durfte, und nahm sich den Linienholzschnitt Dürers und der alten deutschen Schule zum Muster. Aber er war weit entfernt, diese in ihren technischen Härten und Unvollkommenheiten nachzuahmen; ebenso wenig versuchte er wie die Engländer, die den Holzschnitt am Ende des vorigen Jahrhunderts wieder aufgenommen hatten, durch umfangreiche Anwendung von Mitteltönen eine feinere malerische Wirkung zu erreiche». Obwohl technische Fortschritte eine größere Feinheit der Ausführung gestatteten, so suchte Richter doch uur eine einfache plastische Wirkung durch möglichst große Licht- und Schattenmassen zu erzielen und legte deu Schwer¬ punkt immer in die Behandlung der Form. Ans diese war in Rom vor allem sein Augenmerk gelenkt worden; aber schon damals gingen ihm die Augen darüber auf, daß eine vorwiegend auf Liuieuschönheit bedachte Wiedergabe der Natur zur Unwahrheit führen müsse. Im Jahre 1824 schrieb er in sein Tagebuch: „Nur zu leicht nimmt man eine stilisirte Art zu zeichnen und zu malen in Rom an, die, obgleich kunstreicher in den Linien und schöner in den Formen, was man so schön zu nennen beliebt, doch bei weitem nicht jene naive Unbefangenheit ersetzen kann, mit welcher man in früher» Jahren rein und natürlich die Natur wiederzugeben trachtet, und Naivität, schöne reine Natürlichkeit wirkt immer viel stärker auf das Gemüt des Beschauers als die feinste Kunst." Zweifellos hat Richter, wenn uicht völlig, so doch mehr als die meisten gleichzeitigen Kunstgenossen „diese Schule, dieses angelernte Wesen" gemieden; und was wir als Folge jenes römischen Ein¬ flusses vor allem noch bei ihm finden, schöne, klare Form und Gruppirung des Ganzen, kauu uur als ein Vorzug angesehen werden. Auf den „Landprediger" folgten Bilder zu deu von Otto Marbach heraus¬ gegebnen „Deutschen Volksbüchern," „Jäger-, Studenten- und Volksliedern," Musäus Märchen, auch zu Goethischen Gedichten. Ludwig Richter war durch diese Arbeiten so bekannt und beliebt geworden, daß Franz Kugler (a. a. O.) von ihm sagen konnte: „Er ist für Deutschland der eigentliche Repräsentant des künstlerischen Bücher¬ schmucks, soweit mit demselben überhaupt eine volkstümliche Wirkung erreicht werden soll." Trotz aller bei diesen Illustrationen zu rühmenden künstlerischen Selbständig¬ keit mußte der wahre Charakter Richters, des Menschen wie des Künstlers, doch uoch weit besser zum Ausdruck kommen in den keinen Jllustrationszweck verfolgenden Zeichnungen für den Holzschnitt, in denen der Meister behandelte, was gerade seiner Stimmung und Neigung entsprach, wie er es vorher in seineu Gemälden hatte thun können. Den Anfang dieser Holzschnittfolgen, die teils ohne Text, teils mit einem kurzen, das Bild gewissermaßen als Motto begleitenden Vers oder Spruch erschiene», bildete das Heft '„Beschauliches und Erbauliches." Es folgten das „Vaterunser," der „Sonntag," „Fürs Haus" u. a.*) Der romantische Zug der Richterscheu Kunst, den uns schon seine Gemälde, vor allem der „Brautzug im Frühling" gezeigt haben, kommt auch in diesen Holz- schuittbildern in reichem Maße zur Geltung. Als Romantiker wird Richter gern "ut Schwind verglichen. In der Darstellung der deutscheu Märchenwelt mag *) Eine genaue Aufzählung der Werke Richters findet sich bei I. F. Hoff: „Adrian Ludwig Richter, Maler und Ncidircr."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/646>, abgerufen am 04.07.2024.