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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nischen Zeitung gleich nach dem Abschluß des russisch-französischen Bündnisses aus¬
geführt, daß es keineswegs gegen Deutschland, sondern vielmehr gegen England
gerichtet sei. Ich habe dieselbe Vermutung in meinem Greuzbotenaufsatze "Zur
Abrüstungsfrage" im ersten Oktoberhefte d. I. ausgesprochen, und bis jetzt hat der
ganze Verlauf der Tagesgeschichte mir vollständig Recht gegeben. Seit Faschoda
erheben sich jetzt in Frankreich sogar Meinungen in angesehenen Zeitungen, die ein
Zusammengehen des Zweibuudes mit Deutschland oder mit dem ganzen Dreibund
in Erwägung ziehen.

Wenn England jetzt rüstet, so ist das nur ein Beweis, das; ihm seine Mi߬
erfolge klar gemacht haben, wie weit es mit seiner Kriegsrüstuug gegenüber den
andern Staaten im Rückstände ist. Das geht ja auch aus mancherlei Äußerungen
englischer Zeitungen hervor. Man verkündigt, England habe für große Summen
Materialien angeschafft, um neues Pulver anzufertigen. Das ist doch ein trauriges
Zeichen für seine Kriegsbereitschaft. Alle europäischen Großstaaten haben ja Pulver
für den größten Krieg immer vorrätig und haben nicht nötig, es erst im Mvbil-
machungsfalle in großen Massen anzufertigen. Zu einer solchen Mnssenaufertigung
braucht man viel Zeit. England hat ferner eine geplante größere Flottenübung
vor Plymouth in diesem Sommer oder Herbste absagen müssen, weil irgendwas
nicht vorhanden und auch in so kurzer Zeit uicht zu beschaffen war. Seither hatten
englische Truppen nnr ans dem großen Truppenübungsplatz in Aldershot ihre Ma¬
növer abgehalten; erst in diesem Jahre hat man sich zu Gefechtsübungen im Ge¬
lände entschlossen und die ersten Manöver nach dem Vorbilde der andern Gro߬
mächte abgehalten. Auch Brigaden sind zum ersteumnle, unter Zuziehung der
Freiwilligentruppen gebildet worden, und man hat Übungen angestellt gegen einen
vermeintlichen Feind, der in England gelandet sei und London bedrohe. Fest-
formirte Brigaden hat England überhaupt nur eine, alle übrigen Formationen gehen
nicht über den Regimentsverband hinaus. Man sieht also, mit der Mobilmachung
Englands ist es vorerst noch schwach bestellt. Deshalb handelt es sich für Eng¬
land augenblicklich darum, seine ganze Kriegsrüstuug auf die Höhe der übrigen
Großmächte zu bringen. Erst dann kann es mobil machen. Was jetzt in Eng¬
land uuter dem Namen "Mobilmachung" geschieht, ist nur die Beschaffung von
Kriegsmaterial.

Immerhin sollen wir uns durch alles, was bei der Faschodafrage ans Licht
getreten ist, warnen lassen. Wenn anch Englands ganze Flotte nicht plötzlich auf
einem Flecke erscheinen kann, selbst wenn auch nicht alle englischen Kriegsschiffe auf
der Höhe der Zeit stehen, so bleibt doch die Anwesenheit englischer Schiffe in allen
Meeren immer eine große Gefahr für unsre Handelsflotte und für die der übrigen
Staaten. Die von englischen Staatsmännern unverhohlen ausgcsprochne Absicht,
Ägypten nicht zu räumen, sondern im Gegenteil in festen Besitz zu nehmen, genügt
allein schon, daß die Staaten des Dreibunds und des Zweibuuds zusammentreten
und England Halt gebieten. Das muß aber bald geschehe", solange Englands nud
Amerikas Beziehungen noch nicht fester geworden und ihre Kriegsrüstungen "och
nicht weiter gediehe" sind. Ein offnes festes Auftreten wird das ländergierige
England -- aller Wahrscheinlichkeit jetzt noch ohne Krieg -- in seine Schranken
verweisen, die wahrlich jetzt schon weit genug gezogen sind! Also treten wir fest
auf und halte" wir dabei unser Pulver, das wir längst vorrätig haben und nicht
jetzt erst anzuschaffen brauchen, "stets trocken," wie Cromwell zu sagen pflegte-
"Faschoda" möge für den Zweibund und den Dreibund die Losung zu einmütigem
<L, v. H. Zusammengehen heiße"!


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nischen Zeitung gleich nach dem Abschluß des russisch-französischen Bündnisses aus¬
geführt, daß es keineswegs gegen Deutschland, sondern vielmehr gegen England
gerichtet sei. Ich habe dieselbe Vermutung in meinem Greuzbotenaufsatze „Zur
Abrüstungsfrage" im ersten Oktoberhefte d. I. ausgesprochen, und bis jetzt hat der
ganze Verlauf der Tagesgeschichte mir vollständig Recht gegeben. Seit Faschoda
erheben sich jetzt in Frankreich sogar Meinungen in angesehenen Zeitungen, die ein
Zusammengehen des Zweibuudes mit Deutschland oder mit dem ganzen Dreibund
in Erwägung ziehen.

Wenn England jetzt rüstet, so ist das nur ein Beweis, das; ihm seine Mi߬
erfolge klar gemacht haben, wie weit es mit seiner Kriegsrüstuug gegenüber den
andern Staaten im Rückstände ist. Das geht ja auch aus mancherlei Äußerungen
englischer Zeitungen hervor. Man verkündigt, England habe für große Summen
Materialien angeschafft, um neues Pulver anzufertigen. Das ist doch ein trauriges
Zeichen für seine Kriegsbereitschaft. Alle europäischen Großstaaten haben ja Pulver
für den größten Krieg immer vorrätig und haben nicht nötig, es erst im Mvbil-
machungsfalle in großen Massen anzufertigen. Zu einer solchen Mnssenaufertigung
braucht man viel Zeit. England hat ferner eine geplante größere Flottenübung
vor Plymouth in diesem Sommer oder Herbste absagen müssen, weil irgendwas
nicht vorhanden und auch in so kurzer Zeit uicht zu beschaffen war. Seither hatten
englische Truppen nnr ans dem großen Truppenübungsplatz in Aldershot ihre Ma¬
növer abgehalten; erst in diesem Jahre hat man sich zu Gefechtsübungen im Ge¬
lände entschlossen und die ersten Manöver nach dem Vorbilde der andern Gro߬
mächte abgehalten. Auch Brigaden sind zum ersteumnle, unter Zuziehung der
Freiwilligentruppen gebildet worden, und man hat Übungen angestellt gegen einen
vermeintlichen Feind, der in England gelandet sei und London bedrohe. Fest-
formirte Brigaden hat England überhaupt nur eine, alle übrigen Formationen gehen
nicht über den Regimentsverband hinaus. Man sieht also, mit der Mobilmachung
Englands ist es vorerst noch schwach bestellt. Deshalb handelt es sich für Eng¬
land augenblicklich darum, seine ganze Kriegsrüstuug auf die Höhe der übrigen
Großmächte zu bringen. Erst dann kann es mobil machen. Was jetzt in Eng¬
land uuter dem Namen „Mobilmachung" geschieht, ist nur die Beschaffung von
Kriegsmaterial.

Immerhin sollen wir uns durch alles, was bei der Faschodafrage ans Licht
getreten ist, warnen lassen. Wenn anch Englands ganze Flotte nicht plötzlich auf
einem Flecke erscheinen kann, selbst wenn auch nicht alle englischen Kriegsschiffe auf
der Höhe der Zeit stehen, so bleibt doch die Anwesenheit englischer Schiffe in allen
Meeren immer eine große Gefahr für unsre Handelsflotte und für die der übrigen
Staaten. Die von englischen Staatsmännern unverhohlen ausgcsprochne Absicht,
Ägypten nicht zu räumen, sondern im Gegenteil in festen Besitz zu nehmen, genügt
allein schon, daß die Staaten des Dreibunds und des Zweibuuds zusammentreten
und England Halt gebieten. Das muß aber bald geschehe», solange Englands nud
Amerikas Beziehungen noch nicht fester geworden und ihre Kriegsrüstungen »och
nicht weiter gediehe» sind. Ein offnes festes Auftreten wird das ländergierige
England — aller Wahrscheinlichkeit jetzt noch ohne Krieg — in seine Schranken
verweisen, die wahrlich jetzt schon weit genug gezogen sind! Also treten wir fest
auf und halte» wir dabei unser Pulver, das wir längst vorrätig haben und nicht
jetzt erst anzuschaffen brauchen, „stets trocken," wie Cromwell zu sagen pflegte-
„Faschoda" möge für den Zweibund und den Dreibund die Losung zu einmütigem
<L, v. H. Zusammengehen heiße»!


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[0559] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nischen Zeitung gleich nach dem Abschluß des russisch-französischen Bündnisses aus¬ geführt, daß es keineswegs gegen Deutschland, sondern vielmehr gegen England gerichtet sei. Ich habe dieselbe Vermutung in meinem Greuzbotenaufsatze „Zur Abrüstungsfrage" im ersten Oktoberhefte d. I. ausgesprochen, und bis jetzt hat der ganze Verlauf der Tagesgeschichte mir vollständig Recht gegeben. Seit Faschoda erheben sich jetzt in Frankreich sogar Meinungen in angesehenen Zeitungen, die ein Zusammengehen des Zweibuudes mit Deutschland oder mit dem ganzen Dreibund in Erwägung ziehen. Wenn England jetzt rüstet, so ist das nur ein Beweis, das; ihm seine Mi߬ erfolge klar gemacht haben, wie weit es mit seiner Kriegsrüstuug gegenüber den andern Staaten im Rückstände ist. Das geht ja auch aus mancherlei Äußerungen englischer Zeitungen hervor. Man verkündigt, England habe für große Summen Materialien angeschafft, um neues Pulver anzufertigen. Das ist doch ein trauriges Zeichen für seine Kriegsbereitschaft. Alle europäischen Großstaaten haben ja Pulver für den größten Krieg immer vorrätig und haben nicht nötig, es erst im Mvbil- machungsfalle in großen Massen anzufertigen. Zu einer solchen Mnssenaufertigung braucht man viel Zeit. England hat ferner eine geplante größere Flottenübung vor Plymouth in diesem Sommer oder Herbste absagen müssen, weil irgendwas nicht vorhanden und auch in so kurzer Zeit uicht zu beschaffen war. Seither hatten englische Truppen nnr ans dem großen Truppenübungsplatz in Aldershot ihre Ma¬ növer abgehalten; erst in diesem Jahre hat man sich zu Gefechtsübungen im Ge¬ lände entschlossen und die ersten Manöver nach dem Vorbilde der andern Gro߬ mächte abgehalten. Auch Brigaden sind zum ersteumnle, unter Zuziehung der Freiwilligentruppen gebildet worden, und man hat Übungen angestellt gegen einen vermeintlichen Feind, der in England gelandet sei und London bedrohe. Fest- formirte Brigaden hat England überhaupt nur eine, alle übrigen Formationen gehen nicht über den Regimentsverband hinaus. Man sieht also, mit der Mobilmachung Englands ist es vorerst noch schwach bestellt. Deshalb handelt es sich für Eng¬ land augenblicklich darum, seine ganze Kriegsrüstuug auf die Höhe der übrigen Großmächte zu bringen. Erst dann kann es mobil machen. Was jetzt in Eng¬ land uuter dem Namen „Mobilmachung" geschieht, ist nur die Beschaffung von Kriegsmaterial. Immerhin sollen wir uns durch alles, was bei der Faschodafrage ans Licht getreten ist, warnen lassen. Wenn anch Englands ganze Flotte nicht plötzlich auf einem Flecke erscheinen kann, selbst wenn auch nicht alle englischen Kriegsschiffe auf der Höhe der Zeit stehen, so bleibt doch die Anwesenheit englischer Schiffe in allen Meeren immer eine große Gefahr für unsre Handelsflotte und für die der übrigen Staaten. Die von englischen Staatsmännern unverhohlen ausgcsprochne Absicht, Ägypten nicht zu räumen, sondern im Gegenteil in festen Besitz zu nehmen, genügt allein schon, daß die Staaten des Dreibunds und des Zweibuuds zusammentreten und England Halt gebieten. Das muß aber bald geschehe», solange Englands nud Amerikas Beziehungen noch nicht fester geworden und ihre Kriegsrüstungen »och nicht weiter gediehe» sind. Ein offnes festes Auftreten wird das ländergierige England — aller Wahrscheinlichkeit jetzt noch ohne Krieg — in seine Schranken verweisen, die wahrlich jetzt schon weit genug gezogen sind! Also treten wir fest auf und halte» wir dabei unser Pulver, das wir längst vorrätig haben und nicht jetzt erst anzuschaffen brauchen, „stets trocken," wie Cromwell zu sagen pflegte- „Faschoda" möge für den Zweibund und den Dreibund die Losung zu einmütigem <L, v. H. Zusammengehen heiße»!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/559>, abgerufen am 04.07.2024.