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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

Finden Sie Harriet nicht furchtbar hübsch und klug und fein? fragte Ellen.

Ja, das ist sie gewiß!

Ach, sie ist so durch und durch Dame und hat so viel gelernt -- wer das
iwch auch hätte!

Das haben Sie doch wohl auch!

Ja -- ich habe ja eine Gouvernante gehabt -- jetzt ist sie freilich fort --,
aber trotzdem -- nein, da ist so vieles, was ich nicht kann. So z. B. die Ortho¬
graphie -- die neue natürlich -- es ist immer so schwer, zu wissen, ob man
"kannte" oder "kennte" schreiben muß; glauben Sie wohl, daß Sie mir das bei¬
bringen könnten?

Der Leutnant fing schon an, einen kurz gefaßten und populären grammatika¬
lischen Vortrag von der Art zu halten, wie er ihn den Rekruten hielt, als ihn
Ellen mit der Frage unterbrach:

Mögen Sie Vater nicht auch gern? Ach, er ist so gut, so gut, und er kann
es nie übers Herz bringen, mir irgend etwas abzuschlagen -- er hat auch nichts
°"gegen, daß ich hin und wieder einmal eine Cigarette rauche.

Darf ich Ihnen eine anbieten?

Nein, ich wage es nicht, Harriets wegen!

Ach was!

^ Nein, sie kann es gleich riechen -- ach, sie hat eine so schrecklich feine Nase!
^a, wenn Sie sagen wollen, daß Sie geraucht haben, dann vielen Dank!

Ellen rauchte die Cigarette und blies bei jedem Zug den Rauch mit spitzen
Kippen vou sich, und endlich erschien der Jägermeister unter endlosen Entschuldi¬
gungen, daß er so spät ausgestanden sei.

Er erhielt einen kurzen Bericht von den schon vorgcnommnen Untersuchungen,
und dann gingen der Leutnant und er ein wenig im Hause umher und besahen
alles: die Familienporträts und die Kamine, die Truhen, die ausgestopften Vögel
und die Jagdgerätschaften.

Ja, mit der Federbehandlung hapert es ein wenig, sagte der Jägermeister,
als er seine Vogelsammlnng zeigte; und es ist auch nicht so ganz leicht, die rich¬
tigen Stellungen herauszukriegen -- ich habe das Ausstopfen ja niemals erlernt;
aber meine Jagdgerätschaften, die sind in Ordnung. Sie können jede beliebige
Büchse von der Wand nehmen, da ist kein Rost in den Läufen -- ich mache sie
selber rein --, und hier ist der Patronenschrank: jede Patrone hat nach der Hagel¬
nummer ihr besondres Fach, ist das nicht hübsch? Und hier ist mein Schießbuch
das ist die einzige Rechnung, die ich sichre --, darin können Sie jedes Stück
aufgeführt finden, das ich seit meinem vierzehnten Jahre geschossen habe.

Aber wer hat denn dies hier gemalt? fragte der Leutnant erstaunt, als er,
wie er sich umwandte, ein großes, kindlich ausgeführtes Wandgemälde mit Palmen,
glühend roten Blumen und blauen Phautasicfrüchten erblickte.

^ Das ist mein Werk! antwortete der Jägermeister, nicht ohne einen gewissen
Stolz.

Also Sie können auch malen? sagte der Leutnant -- etwas mußte er ja
doch sagen.

Ob ich kann? Ja, weiß Gott, ich kann viel -- wenn ich nur wollte, aber
das ist es ja, womit es hapert!

Und dann gingen sie weiter.

Gleich nach dem Frühstück ertönte Schellengeklingel, ein Schlitten hielt vor der
Treppe, und aus den Fußsäcken, Plaids und Decken wickelte sich ein Männchen
heraus -- es war Doktor Thcming.


Spuren im Schnee

Finden Sie Harriet nicht furchtbar hübsch und klug und fein? fragte Ellen.

Ja, das ist sie gewiß!

Ach, sie ist so durch und durch Dame und hat so viel gelernt — wer das
iwch auch hätte!

Das haben Sie doch wohl auch!

Ja — ich habe ja eine Gouvernante gehabt — jetzt ist sie freilich fort —,
aber trotzdem — nein, da ist so vieles, was ich nicht kann. So z. B. die Ortho¬
graphie — die neue natürlich — es ist immer so schwer, zu wissen, ob man
„kannte" oder „kennte" schreiben muß; glauben Sie wohl, daß Sie mir das bei¬
bringen könnten?

Der Leutnant fing schon an, einen kurz gefaßten und populären grammatika¬
lischen Vortrag von der Art zu halten, wie er ihn den Rekruten hielt, als ihn
Ellen mit der Frage unterbrach:

Mögen Sie Vater nicht auch gern? Ach, er ist so gut, so gut, und er kann
es nie übers Herz bringen, mir irgend etwas abzuschlagen — er hat auch nichts
°"gegen, daß ich hin und wieder einmal eine Cigarette rauche.

Darf ich Ihnen eine anbieten?

Nein, ich wage es nicht, Harriets wegen!

Ach was!

^ Nein, sie kann es gleich riechen — ach, sie hat eine so schrecklich feine Nase!
^a, wenn Sie sagen wollen, daß Sie geraucht haben, dann vielen Dank!

Ellen rauchte die Cigarette und blies bei jedem Zug den Rauch mit spitzen
Kippen vou sich, und endlich erschien der Jägermeister unter endlosen Entschuldi¬
gungen, daß er so spät ausgestanden sei.

Er erhielt einen kurzen Bericht von den schon vorgcnommnen Untersuchungen,
und dann gingen der Leutnant und er ein wenig im Hause umher und besahen
alles: die Familienporträts und die Kamine, die Truhen, die ausgestopften Vögel
und die Jagdgerätschaften.

Ja, mit der Federbehandlung hapert es ein wenig, sagte der Jägermeister,
als er seine Vogelsammlnng zeigte; und es ist auch nicht so ganz leicht, die rich¬
tigen Stellungen herauszukriegen — ich habe das Ausstopfen ja niemals erlernt;
aber meine Jagdgerätschaften, die sind in Ordnung. Sie können jede beliebige
Büchse von der Wand nehmen, da ist kein Rost in den Läufen — ich mache sie
selber rein —, und hier ist der Patronenschrank: jede Patrone hat nach der Hagel¬
nummer ihr besondres Fach, ist das nicht hübsch? Und hier ist mein Schießbuch
das ist die einzige Rechnung, die ich sichre —, darin können Sie jedes Stück
aufgeführt finden, das ich seit meinem vierzehnten Jahre geschossen habe.

Aber wer hat denn dies hier gemalt? fragte der Leutnant erstaunt, als er,
wie er sich umwandte, ein großes, kindlich ausgeführtes Wandgemälde mit Palmen,
glühend roten Blumen und blauen Phautasicfrüchten erblickte.

^ Das ist mein Werk! antwortete der Jägermeister, nicht ohne einen gewissen
Stolz.

Also Sie können auch malen? sagte der Leutnant — etwas mußte er ja
doch sagen.

Ob ich kann? Ja, weiß Gott, ich kann viel — wenn ich nur wollte, aber
das ist es ja, womit es hapert!

Und dann gingen sie weiter.

Gleich nach dem Frühstück ertönte Schellengeklingel, ein Schlitten hielt vor der
Treppe, und aus den Fußsäcken, Plaids und Decken wickelte sich ein Männchen
heraus — es war Doktor Thcming.


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[0552] Spuren im Schnee Finden Sie Harriet nicht furchtbar hübsch und klug und fein? fragte Ellen. Ja, das ist sie gewiß! Ach, sie ist so durch und durch Dame und hat so viel gelernt — wer das iwch auch hätte! Das haben Sie doch wohl auch! Ja — ich habe ja eine Gouvernante gehabt — jetzt ist sie freilich fort —, aber trotzdem — nein, da ist so vieles, was ich nicht kann. So z. B. die Ortho¬ graphie — die neue natürlich — es ist immer so schwer, zu wissen, ob man „kannte" oder „kennte" schreiben muß; glauben Sie wohl, daß Sie mir das bei¬ bringen könnten? Der Leutnant fing schon an, einen kurz gefaßten und populären grammatika¬ lischen Vortrag von der Art zu halten, wie er ihn den Rekruten hielt, als ihn Ellen mit der Frage unterbrach: Mögen Sie Vater nicht auch gern? Ach, er ist so gut, so gut, und er kann es nie übers Herz bringen, mir irgend etwas abzuschlagen — er hat auch nichts °"gegen, daß ich hin und wieder einmal eine Cigarette rauche. Darf ich Ihnen eine anbieten? Nein, ich wage es nicht, Harriets wegen! Ach was! ^ Nein, sie kann es gleich riechen — ach, sie hat eine so schrecklich feine Nase! ^a, wenn Sie sagen wollen, daß Sie geraucht haben, dann vielen Dank! Ellen rauchte die Cigarette und blies bei jedem Zug den Rauch mit spitzen Kippen vou sich, und endlich erschien der Jägermeister unter endlosen Entschuldi¬ gungen, daß er so spät ausgestanden sei. Er erhielt einen kurzen Bericht von den schon vorgcnommnen Untersuchungen, und dann gingen der Leutnant und er ein wenig im Hause umher und besahen alles: die Familienporträts und die Kamine, die Truhen, die ausgestopften Vögel und die Jagdgerätschaften. Ja, mit der Federbehandlung hapert es ein wenig, sagte der Jägermeister, als er seine Vogelsammlnng zeigte; und es ist auch nicht so ganz leicht, die rich¬ tigen Stellungen herauszukriegen — ich habe das Ausstopfen ja niemals erlernt; aber meine Jagdgerätschaften, die sind in Ordnung. Sie können jede beliebige Büchse von der Wand nehmen, da ist kein Rost in den Läufen — ich mache sie selber rein —, und hier ist der Patronenschrank: jede Patrone hat nach der Hagel¬ nummer ihr besondres Fach, ist das nicht hübsch? Und hier ist mein Schießbuch das ist die einzige Rechnung, die ich sichre —, darin können Sie jedes Stück aufgeführt finden, das ich seit meinem vierzehnten Jahre geschossen habe. Aber wer hat denn dies hier gemalt? fragte der Leutnant erstaunt, als er, wie er sich umwandte, ein großes, kindlich ausgeführtes Wandgemälde mit Palmen, glühend roten Blumen und blauen Phautasicfrüchten erblickte. ^ Das ist mein Werk! antwortete der Jägermeister, nicht ohne einen gewissen Stolz. Also Sie können auch malen? sagte der Leutnant — etwas mußte er ja doch sagen. Ob ich kann? Ja, weiß Gott, ich kann viel — wenn ich nur wollte, aber das ist es ja, womit es hapert! Und dann gingen sie weiter. Gleich nach dem Frühstück ertönte Schellengeklingel, ein Schlitten hielt vor der Treppe, und aus den Fußsäcken, Plaids und Decken wickelte sich ein Männchen heraus — es war Doktor Thcming.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/552>, abgerufen am 20.06.2024.