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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

Aber was nehmen Sie denn des Abends vor, Herr Jägermeister?

Ja, was nehme ich vor! Ich unterhalte mich mit den Hunden -- oder mit
Ellen -- und ich lege Patience -- ich kauu sieben verschiedne --, und zuweilen
lese ich mich Jndiauergeschichten -- Sie wissen, von denen zu fünfundzwanzig Öre
das Stück, in den bunten Umschlägen -- aber dabei schlafe ich in der Negel ein.

Wie findet sich denn Ihre älteste Tochter in dieses einsame Leben? fragte der
Leutnant, der das Gespräch gern auf fie bringen wollte.

Harrtet? Ach, die beschäftigt sich selbst. Sie liest und näht und fahrt und
reitet. Ich sehe sie manchen Tag uur bei den Mahlzeiten. Sie ist überhaupt
sehr selbständig angelegt: seit ihrem achtzehnten Jahre hat sie selbst über ihr Kloster¬
geld verfügt, und ich habe wirklich keine Ahnung, wozu sie es braucht, denn ich
frage nicht. Machen Sie sich noch einen Grog zurecht, Herr Leutnant, ich bin
schon bei meinem zweiten.

Und der Jägermeister steckte die Cigarre in den linken Mundwinkel, sodaß sie
hoch in die Höhe ragte, drehte den herabfallenden Schnurrbart aufwärts und sah
so zufrieden mit dem Dasein aus, als ob es gar kein Tauwetter und gnr keine
langen Winterabende gäbe.

Es ist, weiß Gott, viel abenteuerlicher als eine Jndianergeschichte, Herr
Leutnant, sagte er nach einer Weile, daß Sie so von Königs Kopenhagen hierher
kommen, um ein altes modriges Pergament zu suchen -- das ist ja ein ganzer
Roman!

Nein, es ist nur eine Novelle! wandte der Leutnant mit einem Lächeln ein,
indem ihm der Vortrag seines ästhetischen Kameraden wieder einfiel.

Nun ja -- ja, darin haben Sie natürlich Recht! Wie meinen Sie das
übrigens?

Ja, sehen Sie, in einem Roman, da lernt man alle Personen gründlich kennen,
und da hat man Zeit, sich genügend in die Szenerie und all das zu vertiefen;
aber ein Offizier, der nur einen sehr begrenzten Urlaub hat und sich zur fest¬
gesetzten Zeit wieder bei seiner Kompagnie melden muß, der eignet sich höchstens
drzu, eine Rolle in einer Novelle zu spielen, wo keine Zeit vergeudet wird, und
wo die Ereignisse Schlag auf Schlag kommen. Aber die Novelle kann auch ihren
Reiz haben!'

Ja, mein Gott -- ja, uns die Weise usw. Aber glauben Sie nnn auch, daß
Sie wirklich finden werden, was Sie suchen?

Ich hoffe, daß ich morgen finden werde, was ich suche; ob aber das Gesuchte
den Erwartungen entspricht --

Nein, das weiß man ja nicht!

Haben Sie hier im Schlosse nie von der Sage gehört, daß hier etwas ein¬
gemauert sein sollte?

Nein, wir haben hier nur die Sage von Mette Bydelsbak, die alle Nächte
umgeht.

Geht sie um?

Nein, eigentlich fährt sie -- geringer thut sich uicht, denn sie war sehr vor-
nehm --. mit vier kohlschwarzen Hengsten vor -- sie liebte überhaupt das Mas-
lnline sehr! Noch ein kleines halbes Glas, wie?

Nein, vielen Dank; jetzt muß ich auch wohl sehen, daß ich zur Ruhe komme,
°s ist bald zwölf Uhr.

^ Nun ja, wie Sie wollen -- hier auf Midskov hat jeder seinen freien Willen,
^'es will Ihnen die Treppe hinaufleuchten, seien Sie aber so gut, recht leise zu
gehen, denn Harriet hat einen sehr losen Schlaf, und es hat ja keinen Zweck, daß


Spuren im Schnee

Aber was nehmen Sie denn des Abends vor, Herr Jägermeister?

Ja, was nehme ich vor! Ich unterhalte mich mit den Hunden — oder mit
Ellen — und ich lege Patience — ich kauu sieben verschiedne —, und zuweilen
lese ich mich Jndiauergeschichten — Sie wissen, von denen zu fünfundzwanzig Öre
das Stück, in den bunten Umschlägen — aber dabei schlafe ich in der Negel ein.

Wie findet sich denn Ihre älteste Tochter in dieses einsame Leben? fragte der
Leutnant, der das Gespräch gern auf fie bringen wollte.

Harrtet? Ach, die beschäftigt sich selbst. Sie liest und näht und fahrt und
reitet. Ich sehe sie manchen Tag uur bei den Mahlzeiten. Sie ist überhaupt
sehr selbständig angelegt: seit ihrem achtzehnten Jahre hat sie selbst über ihr Kloster¬
geld verfügt, und ich habe wirklich keine Ahnung, wozu sie es braucht, denn ich
frage nicht. Machen Sie sich noch einen Grog zurecht, Herr Leutnant, ich bin
schon bei meinem zweiten.

Und der Jägermeister steckte die Cigarre in den linken Mundwinkel, sodaß sie
hoch in die Höhe ragte, drehte den herabfallenden Schnurrbart aufwärts und sah
so zufrieden mit dem Dasein aus, als ob es gar kein Tauwetter und gnr keine
langen Winterabende gäbe.

Es ist, weiß Gott, viel abenteuerlicher als eine Jndianergeschichte, Herr
Leutnant, sagte er nach einer Weile, daß Sie so von Königs Kopenhagen hierher
kommen, um ein altes modriges Pergament zu suchen — das ist ja ein ganzer
Roman!

Nein, es ist nur eine Novelle! wandte der Leutnant mit einem Lächeln ein,
indem ihm der Vortrag seines ästhetischen Kameraden wieder einfiel.

Nun ja — ja, darin haben Sie natürlich Recht! Wie meinen Sie das
übrigens?

Ja, sehen Sie, in einem Roman, da lernt man alle Personen gründlich kennen,
und da hat man Zeit, sich genügend in die Szenerie und all das zu vertiefen;
aber ein Offizier, der nur einen sehr begrenzten Urlaub hat und sich zur fest¬
gesetzten Zeit wieder bei seiner Kompagnie melden muß, der eignet sich höchstens
drzu, eine Rolle in einer Novelle zu spielen, wo keine Zeit vergeudet wird, und
wo die Ereignisse Schlag auf Schlag kommen. Aber die Novelle kann auch ihren
Reiz haben!'

Ja, mein Gott — ja, uns die Weise usw. Aber glauben Sie nnn auch, daß
Sie wirklich finden werden, was Sie suchen?

Ich hoffe, daß ich morgen finden werde, was ich suche; ob aber das Gesuchte
den Erwartungen entspricht —

Nein, das weiß man ja nicht!

Haben Sie hier im Schlosse nie von der Sage gehört, daß hier etwas ein¬
gemauert sein sollte?

Nein, wir haben hier nur die Sage von Mette Bydelsbak, die alle Nächte
umgeht.

Geht sie um?

Nein, eigentlich fährt sie — geringer thut sich uicht, denn sie war sehr vor-
nehm —. mit vier kohlschwarzen Hengsten vor — sie liebte überhaupt das Mas-
lnline sehr! Noch ein kleines halbes Glas, wie?

Nein, vielen Dank; jetzt muß ich auch wohl sehen, daß ich zur Ruhe komme,
°s ist bald zwölf Uhr.

^ Nun ja, wie Sie wollen — hier auf Midskov hat jeder seinen freien Willen,
^'es will Ihnen die Treppe hinaufleuchten, seien Sie aber so gut, recht leise zu
gehen, denn Harriet hat einen sehr losen Schlaf, und es hat ja keinen Zweck, daß


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[0502] Spuren im Schnee Aber was nehmen Sie denn des Abends vor, Herr Jägermeister? Ja, was nehme ich vor! Ich unterhalte mich mit den Hunden — oder mit Ellen — und ich lege Patience — ich kauu sieben verschiedne —, und zuweilen lese ich mich Jndiauergeschichten — Sie wissen, von denen zu fünfundzwanzig Öre das Stück, in den bunten Umschlägen — aber dabei schlafe ich in der Negel ein. Wie findet sich denn Ihre älteste Tochter in dieses einsame Leben? fragte der Leutnant, der das Gespräch gern auf fie bringen wollte. Harrtet? Ach, die beschäftigt sich selbst. Sie liest und näht und fahrt und reitet. Ich sehe sie manchen Tag uur bei den Mahlzeiten. Sie ist überhaupt sehr selbständig angelegt: seit ihrem achtzehnten Jahre hat sie selbst über ihr Kloster¬ geld verfügt, und ich habe wirklich keine Ahnung, wozu sie es braucht, denn ich frage nicht. Machen Sie sich noch einen Grog zurecht, Herr Leutnant, ich bin schon bei meinem zweiten. Und der Jägermeister steckte die Cigarre in den linken Mundwinkel, sodaß sie hoch in die Höhe ragte, drehte den herabfallenden Schnurrbart aufwärts und sah so zufrieden mit dem Dasein aus, als ob es gar kein Tauwetter und gnr keine langen Winterabende gäbe. Es ist, weiß Gott, viel abenteuerlicher als eine Jndianergeschichte, Herr Leutnant, sagte er nach einer Weile, daß Sie so von Königs Kopenhagen hierher kommen, um ein altes modriges Pergament zu suchen — das ist ja ein ganzer Roman! Nein, es ist nur eine Novelle! wandte der Leutnant mit einem Lächeln ein, indem ihm der Vortrag seines ästhetischen Kameraden wieder einfiel. Nun ja — ja, darin haben Sie natürlich Recht! Wie meinen Sie das übrigens? Ja, sehen Sie, in einem Roman, da lernt man alle Personen gründlich kennen, und da hat man Zeit, sich genügend in die Szenerie und all das zu vertiefen; aber ein Offizier, der nur einen sehr begrenzten Urlaub hat und sich zur fest¬ gesetzten Zeit wieder bei seiner Kompagnie melden muß, der eignet sich höchstens drzu, eine Rolle in einer Novelle zu spielen, wo keine Zeit vergeudet wird, und wo die Ereignisse Schlag auf Schlag kommen. Aber die Novelle kann auch ihren Reiz haben!' Ja, mein Gott — ja, uns die Weise usw. Aber glauben Sie nnn auch, daß Sie wirklich finden werden, was Sie suchen? Ich hoffe, daß ich morgen finden werde, was ich suche; ob aber das Gesuchte den Erwartungen entspricht — Nein, das weiß man ja nicht! Haben Sie hier im Schlosse nie von der Sage gehört, daß hier etwas ein¬ gemauert sein sollte? Nein, wir haben hier nur die Sage von Mette Bydelsbak, die alle Nächte umgeht. Geht sie um? Nein, eigentlich fährt sie — geringer thut sich uicht, denn sie war sehr vor- nehm —. mit vier kohlschwarzen Hengsten vor — sie liebte überhaupt das Mas- lnline sehr! Noch ein kleines halbes Glas, wie? Nein, vielen Dank; jetzt muß ich auch wohl sehen, daß ich zur Ruhe komme, °s ist bald zwölf Uhr. ^ Nun ja, wie Sie wollen — hier auf Midskov hat jeder seinen freien Willen, ^'es will Ihnen die Treppe hinaufleuchten, seien Sie aber so gut, recht leise zu gehen, denn Harriet hat einen sehr losen Schlaf, und es hat ja keinen Zweck, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/502>, abgerufen am 12.12.2024.