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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Dcis ist aber furchtbar amüsant! rief Ellen und sah den Leutnant mit grüßen
Augen an. Aber wo glauben Sie denn, daß das Manuskript versteckt sei?

In der nördlichen Mauer in der blauen Kammer, entgegnete der Leutnant,
ohne mit der Wimper zu zucken.

In der blauen Kammer? Ja, aber hier ist keine blmie Kammer!

Nicht?

Nein!

Ja, aber dann ist hier eine gewesen -- es kommt nur darauf an, sie zu
finden!

Aber wie?

Ganz einfach, indem man mit dem Hammer ein wenig Putz in den ver-
schiednen Zimmern abschlägt und untersucht, ob nicht etwa blaue Farbe darunter ist.

Nein, wie interessant das wird! sagte Ellen mit strahlenden Augen.

Darf ich Ihnen morgen dabei helfen?

Es wäre sehr freundlich, gnädiges Fräulein, wenn --

Nennen Sie mich "gnädiges Fräulein" ? unterbrach ihn Ellen und lachte. Das
thut sonst niemand -- ich heiße Ellen!

Jetzt solltest du wohl eigentlich zu Bette gehen, mein Kind, sagte der Vater.

Es ist ja eben erst halb Zehn! antwortete Ellen gekränkt und versuchte, dem
Vater einen Blick zuzuwerfen, der imponirend sein sollte.

Nun ja, es ist gleich dreiviertel. Du bist gewiß auch schläfrig du warst
ja heute morgen schon früh auf!

Bin ich, früh aufgewesen!

Nun nun! Sei jetzt ein gutes Kind, ich habe etwas mit Leutnant Hog zu
besprechen.

Du willst doch uicht spielen, Vater? flüsterte Ellen ängstlich, aber lant genug,
daß es der Leutnant hören konnte.

Ach, Unsinn! Wie kannst du nnr glauben --! Aber so geh jetzt doch! --
Gute Unehe. mein liebes Kind!

Der Leutnant erhob sich galant, und Ellen ging, gefolgt von dem großen Boy.

Kaum war sie zur Thür hinaus, als der Jägermeister aufsprang, das Mädchen
rief und sagte:

Ane! Warmes Wasser usw.! Rum habe ich selber im Schrank, also brauchst
du Fräulein Harrtet morgen nichts davon zu sagen. Beeile dich nur ein wenig!
Sie können doch einen Grog trinken, Herr Leutnant?

Ja, das konnte der Leutnant.

Das ist brillant! Ja, ich kann, holf der Teufel, im Grunde des Abends
einen Rachenputzer oder auch zweie schlecht entbehren, aber ich bin nicht versoffen
^ ja, ich bin es gewesen, und ich bin auch Temperenzler gewesen -- eine ganz
kurze Zeit --, aber seit Harriet nach Hause gekommen ist, ist das vorbei: jetzt trinke
>es in der Regel nur in guter Gesellschaft oder in der Regel in schlechter. Wo
sollte ich wohl gute Gesellschaft herbekommen! Aber das ist wahr: Sie haben
Harriet ja noch nicht gesehen! Sie ist großartig, obwohl sie meine Tochter ist.
Sie hat Haltung und Bildung und Prinzipien und Gott weiß was -- all das.
was ich nicht habe. Sie trägt den Kopf von ihrer Geburt an hoch -- das hat
s>e 'von ihrer Mutter und von der alten Baronesse Rosendal -- das war ihre
Tante, bei der sie seit ihrem fünfzehnten Jahre bis zum vorigen Winter im Hause
War; da starb die Baronesse, und da kam Harriet wieder heim. Ja, es ist natür¬
lich außerordentlich angenehm für mich, sie daheim zu haben -- sie führt die Wirt-


Grenzboten IV 1893 62

Dcis ist aber furchtbar amüsant! rief Ellen und sah den Leutnant mit grüßen
Augen an. Aber wo glauben Sie denn, daß das Manuskript versteckt sei?

In der nördlichen Mauer in der blauen Kammer, entgegnete der Leutnant,
ohne mit der Wimper zu zucken.

In der blauen Kammer? Ja, aber hier ist keine blmie Kammer!

Nicht?

Nein!

Ja, aber dann ist hier eine gewesen — es kommt nur darauf an, sie zu
finden!

Aber wie?

Ganz einfach, indem man mit dem Hammer ein wenig Putz in den ver-
schiednen Zimmern abschlägt und untersucht, ob nicht etwa blaue Farbe darunter ist.

Nein, wie interessant das wird! sagte Ellen mit strahlenden Augen.

Darf ich Ihnen morgen dabei helfen?

Es wäre sehr freundlich, gnädiges Fräulein, wenn —

Nennen Sie mich „gnädiges Fräulein" ? unterbrach ihn Ellen und lachte. Das
thut sonst niemand — ich heiße Ellen!

Jetzt solltest du wohl eigentlich zu Bette gehen, mein Kind, sagte der Vater.

Es ist ja eben erst halb Zehn! antwortete Ellen gekränkt und versuchte, dem
Vater einen Blick zuzuwerfen, der imponirend sein sollte.

Nun ja, es ist gleich dreiviertel. Du bist gewiß auch schläfrig du warst
ja heute morgen schon früh auf!

Bin ich, früh aufgewesen!

Nun nun! Sei jetzt ein gutes Kind, ich habe etwas mit Leutnant Hog zu
besprechen.

Du willst doch uicht spielen, Vater? flüsterte Ellen ängstlich, aber lant genug,
daß es der Leutnant hören konnte.

Ach, Unsinn! Wie kannst du nnr glauben —! Aber so geh jetzt doch! —
Gute Unehe. mein liebes Kind!

Der Leutnant erhob sich galant, und Ellen ging, gefolgt von dem großen Boy.

Kaum war sie zur Thür hinaus, als der Jägermeister aufsprang, das Mädchen
rief und sagte:

Ane! Warmes Wasser usw.! Rum habe ich selber im Schrank, also brauchst
du Fräulein Harrtet morgen nichts davon zu sagen. Beeile dich nur ein wenig!
Sie können doch einen Grog trinken, Herr Leutnant?

Ja, das konnte der Leutnant.

Das ist brillant! Ja, ich kann, holf der Teufel, im Grunde des Abends
einen Rachenputzer oder auch zweie schlecht entbehren, aber ich bin nicht versoffen
^ ja, ich bin es gewesen, und ich bin auch Temperenzler gewesen — eine ganz
kurze Zeit —, aber seit Harriet nach Hause gekommen ist, ist das vorbei: jetzt trinke
>es in der Regel nur in guter Gesellschaft oder in der Regel in schlechter. Wo
sollte ich wohl gute Gesellschaft herbekommen! Aber das ist wahr: Sie haben
Harriet ja noch nicht gesehen! Sie ist großartig, obwohl sie meine Tochter ist.
Sie hat Haltung und Bildung und Prinzipien und Gott weiß was — all das.
was ich nicht habe. Sie trägt den Kopf von ihrer Geburt an hoch — das hat
s>e 'von ihrer Mutter und von der alten Baronesse Rosendal — das war ihre
Tante, bei der sie seit ihrem fünfzehnten Jahre bis zum vorigen Winter im Hause
War; da starb die Baronesse, und da kam Harriet wieder heim. Ja, es ist natür¬
lich außerordentlich angenehm für mich, sie daheim zu haben — sie führt die Wirt-


Grenzboten IV 1893 62
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/500>, abgerufen am 04.07.2024.