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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Praxiteles

Spürsinn Kleins hat sich dabei auf die unscheinbarsten Nebendinge ebenso gut
erstreckt wie auf die Hauptteile, die er noch einmal von Grund aus durchgeht
und vielfach feiner charakterisirt als seine Vorgänger, und bei diesen Unter¬
suchungen hat er eine Beobachtung gemacht, die den Forschern bisher ent¬
gangen war. Sie bezieht sich auf die technische Behandlung des Baumstamms,
auf den Hermes seineu linken Arm stützt. "Der Baumstamm . . . wird vorn
durch das übergelegte Gewand unsern Blicken entzogen und bietet uns nur
ein Stück Seitenansicht. Es ist von oben bis unten mit Meißelzügen bedeckt,
die so beliebig geführt und aneinander gereiht erscheinen, daß man schier glauben
möchte, der Meister habe hier nnr die Schneide seiner Meißel erproben wollen;
tritt man aber ein paar Schritte zurück, so sieht man überrascht das älteste
Stück Impressionismus. Die Rinde eines jungen Stammes steht greifbar,
förmlich schälbar vor uns. und die Schnittflüchen der abgesagter Äste zeigen
mit gleicher Deutlichkeit die Lagerung der Holzfasern " Wir erfahren daraus
und noch aus andern von Klein beigebrachten Beispielen, daß des Praxiteles
Art zu sehen eine malerische war, und darnach darf man wirklich, wie Klein
es thut, von einer "nahen Berührung des großen Stilisten mit dem Prinzip
des Naturalismus" sprechen.

Alle Versuche, noch ein andres Originalwerk des Praxiteles auf Grund
stilistischer Vergleiche mit dem Hermes nachzuweisen, haben bisher zu keinem
allgemein befriedigenden Ergebnis geführt. Am meisten Anwartschaft darauf
schien ein vor kurzem in Eleusis nufgefundner, unter dem Namen "Eubu-
leus" bekannt gewvrdner Jünglingskopf zu haben. Benndorf und Furt-
wciugler sind besonders für den praxitelischen Ursprung des Kopfes ein¬
getreten. Klein bringt dagegen Beweise vor, die gegen Praxiteles sprechen.
Db nun seine Hypothese, daß der Kopf dem Leochares zuzusprechen sei, das
Richtige trifft, muß die Zeit ergeben, die uns hoffentlich noch weitere Auf¬
klärungen über diesen hervorragenden Künstler verschaffen wird, in dem Winter
den Schöpfer des Originals des Apollo von Belvedere nachgewiesen hat. Klein
führt seinerseits einen aus dem Besitz des Earl of Aberdeen stammenden Manncs-
kvpf des britischen Museums, der einer Statue des jugendlichen Herakles an¬
gehört zu haben scheint, als ein Originalwerk des Praxiteles vor, und er steht
"ut seinem Glauben nicht allein da.

Auch die Lösung dieser neuen, von Klein aufgeworfnen Frage muß der
Zukunft überlassen bleiben, da uns zur Zeit das nötige Material zu Ver¬
gleichen noch fehlt. Diese Frage ist nicht die einzige, die sich Klein bei seinen
Forschungen aufgedrängt hat. Im Schlußkapitel seines Buchs, dessen reichen
anhält wir in diesem kurzen Auszuge bei weitem nicht erschöpfen konnten, führt
er noch eine ganze Reihe von Werken auf, an denen er die für ihn untrüglichen
Merkmale praxitelischer Kunst gefunden hat. Seine Beweisführung ist oft über¬
zeugend, immer aber scharfsinnig und geistvoll. Als besonnener Forscher sieht
er sich jedoch genötigt, seine Leser ohne einen letzten Urteilsspruch in immerhin
'was zweifelhaften Dingen zu entlassen. Dafür entschädigt er sie am Ende mit
e>ner zusammenfassenden Charakteristik des Meisters, die wir hier zum Schluß
als Probe seiner Darstellung, aber auch darum folgen lassen, weil sie das Wesen
und den Inhalt der praxitelischen Kunst so tief erfaßt hat, wie es noch keinem
Vorgänger Kleins gelungen ist. Nachdem er noch einmal aus die stark aus¬
geprägte malerische Naturanschnnung des Praxiteles hingewiesen hat. wendet
er sich zu dem Kern dieser in der griechischen Kunstgeschichte einzig und ver¬
einzelt dastehenden Künstlerindividnalität: "Eng verschwistert mit seiner male-


Praxiteles

Spürsinn Kleins hat sich dabei auf die unscheinbarsten Nebendinge ebenso gut
erstreckt wie auf die Hauptteile, die er noch einmal von Grund aus durchgeht
und vielfach feiner charakterisirt als seine Vorgänger, und bei diesen Unter¬
suchungen hat er eine Beobachtung gemacht, die den Forschern bisher ent¬
gangen war. Sie bezieht sich auf die technische Behandlung des Baumstamms,
auf den Hermes seineu linken Arm stützt. „Der Baumstamm . . . wird vorn
durch das übergelegte Gewand unsern Blicken entzogen und bietet uns nur
ein Stück Seitenansicht. Es ist von oben bis unten mit Meißelzügen bedeckt,
die so beliebig geführt und aneinander gereiht erscheinen, daß man schier glauben
möchte, der Meister habe hier nnr die Schneide seiner Meißel erproben wollen;
tritt man aber ein paar Schritte zurück, so sieht man überrascht das älteste
Stück Impressionismus. Die Rinde eines jungen Stammes steht greifbar,
förmlich schälbar vor uns. und die Schnittflüchen der abgesagter Äste zeigen
mit gleicher Deutlichkeit die Lagerung der Holzfasern " Wir erfahren daraus
und noch aus andern von Klein beigebrachten Beispielen, daß des Praxiteles
Art zu sehen eine malerische war, und darnach darf man wirklich, wie Klein
es thut, von einer „nahen Berührung des großen Stilisten mit dem Prinzip
des Naturalismus" sprechen.

Alle Versuche, noch ein andres Originalwerk des Praxiteles auf Grund
stilistischer Vergleiche mit dem Hermes nachzuweisen, haben bisher zu keinem
allgemein befriedigenden Ergebnis geführt. Am meisten Anwartschaft darauf
schien ein vor kurzem in Eleusis nufgefundner, unter dem Namen „Eubu-
leus" bekannt gewvrdner Jünglingskopf zu haben. Benndorf und Furt-
wciugler sind besonders für den praxitelischen Ursprung des Kopfes ein¬
getreten. Klein bringt dagegen Beweise vor, die gegen Praxiteles sprechen.
Db nun seine Hypothese, daß der Kopf dem Leochares zuzusprechen sei, das
Richtige trifft, muß die Zeit ergeben, die uns hoffentlich noch weitere Auf¬
klärungen über diesen hervorragenden Künstler verschaffen wird, in dem Winter
den Schöpfer des Originals des Apollo von Belvedere nachgewiesen hat. Klein
führt seinerseits einen aus dem Besitz des Earl of Aberdeen stammenden Manncs-
kvpf des britischen Museums, der einer Statue des jugendlichen Herakles an¬
gehört zu haben scheint, als ein Originalwerk des Praxiteles vor, und er steht
"ut seinem Glauben nicht allein da.

Auch die Lösung dieser neuen, von Klein aufgeworfnen Frage muß der
Zukunft überlassen bleiben, da uns zur Zeit das nötige Material zu Ver¬
gleichen noch fehlt. Diese Frage ist nicht die einzige, die sich Klein bei seinen
Forschungen aufgedrängt hat. Im Schlußkapitel seines Buchs, dessen reichen
anhält wir in diesem kurzen Auszuge bei weitem nicht erschöpfen konnten, führt
er noch eine ganze Reihe von Werken auf, an denen er die für ihn untrüglichen
Merkmale praxitelischer Kunst gefunden hat. Seine Beweisführung ist oft über¬
zeugend, immer aber scharfsinnig und geistvoll. Als besonnener Forscher sieht
er sich jedoch genötigt, seine Leser ohne einen letzten Urteilsspruch in immerhin
'was zweifelhaften Dingen zu entlassen. Dafür entschädigt er sie am Ende mit
e>ner zusammenfassenden Charakteristik des Meisters, die wir hier zum Schluß
als Probe seiner Darstellung, aber auch darum folgen lassen, weil sie das Wesen
und den Inhalt der praxitelischen Kunst so tief erfaßt hat, wie es noch keinem
Vorgänger Kleins gelungen ist. Nachdem er noch einmal aus die stark aus¬
geprägte malerische Naturanschnnung des Praxiteles hingewiesen hat. wendet
er sich zu dem Kern dieser in der griechischen Kunstgeschichte einzig und ver¬
einzelt dastehenden Künstlerindividnalität: „Eng verschwistert mit seiner male-


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[0496] Praxiteles Spürsinn Kleins hat sich dabei auf die unscheinbarsten Nebendinge ebenso gut erstreckt wie auf die Hauptteile, die er noch einmal von Grund aus durchgeht und vielfach feiner charakterisirt als seine Vorgänger, und bei diesen Unter¬ suchungen hat er eine Beobachtung gemacht, die den Forschern bisher ent¬ gangen war. Sie bezieht sich auf die technische Behandlung des Baumstamms, auf den Hermes seineu linken Arm stützt. „Der Baumstamm . . . wird vorn durch das übergelegte Gewand unsern Blicken entzogen und bietet uns nur ein Stück Seitenansicht. Es ist von oben bis unten mit Meißelzügen bedeckt, die so beliebig geführt und aneinander gereiht erscheinen, daß man schier glauben möchte, der Meister habe hier nnr die Schneide seiner Meißel erproben wollen; tritt man aber ein paar Schritte zurück, so sieht man überrascht das älteste Stück Impressionismus. Die Rinde eines jungen Stammes steht greifbar, förmlich schälbar vor uns. und die Schnittflüchen der abgesagter Äste zeigen mit gleicher Deutlichkeit die Lagerung der Holzfasern " Wir erfahren daraus und noch aus andern von Klein beigebrachten Beispielen, daß des Praxiteles Art zu sehen eine malerische war, und darnach darf man wirklich, wie Klein es thut, von einer „nahen Berührung des großen Stilisten mit dem Prinzip des Naturalismus" sprechen. Alle Versuche, noch ein andres Originalwerk des Praxiteles auf Grund stilistischer Vergleiche mit dem Hermes nachzuweisen, haben bisher zu keinem allgemein befriedigenden Ergebnis geführt. Am meisten Anwartschaft darauf schien ein vor kurzem in Eleusis nufgefundner, unter dem Namen „Eubu- leus" bekannt gewvrdner Jünglingskopf zu haben. Benndorf und Furt- wciugler sind besonders für den praxitelischen Ursprung des Kopfes ein¬ getreten. Klein bringt dagegen Beweise vor, die gegen Praxiteles sprechen. Db nun seine Hypothese, daß der Kopf dem Leochares zuzusprechen sei, das Richtige trifft, muß die Zeit ergeben, die uns hoffentlich noch weitere Auf¬ klärungen über diesen hervorragenden Künstler verschaffen wird, in dem Winter den Schöpfer des Originals des Apollo von Belvedere nachgewiesen hat. Klein führt seinerseits einen aus dem Besitz des Earl of Aberdeen stammenden Manncs- kvpf des britischen Museums, der einer Statue des jugendlichen Herakles an¬ gehört zu haben scheint, als ein Originalwerk des Praxiteles vor, und er steht "ut seinem Glauben nicht allein da. Auch die Lösung dieser neuen, von Klein aufgeworfnen Frage muß der Zukunft überlassen bleiben, da uns zur Zeit das nötige Material zu Ver¬ gleichen noch fehlt. Diese Frage ist nicht die einzige, die sich Klein bei seinen Forschungen aufgedrängt hat. Im Schlußkapitel seines Buchs, dessen reichen anhält wir in diesem kurzen Auszuge bei weitem nicht erschöpfen konnten, führt er noch eine ganze Reihe von Werken auf, an denen er die für ihn untrüglichen Merkmale praxitelischer Kunst gefunden hat. Seine Beweisführung ist oft über¬ zeugend, immer aber scharfsinnig und geistvoll. Als besonnener Forscher sieht er sich jedoch genötigt, seine Leser ohne einen letzten Urteilsspruch in immerhin 'was zweifelhaften Dingen zu entlassen. Dafür entschädigt er sie am Ende mit e>ner zusammenfassenden Charakteristik des Meisters, die wir hier zum Schluß als Probe seiner Darstellung, aber auch darum folgen lassen, weil sie das Wesen und den Inhalt der praxitelischen Kunst so tief erfaßt hat, wie es noch keinem Vorgänger Kleins gelungen ist. Nachdem er noch einmal aus die stark aus¬ geprägte malerische Naturanschnnung des Praxiteles hingewiesen hat. wendet er sich zu dem Kern dieser in der griechischen Kunstgeschichte einzig und ver¬ einzelt dastehenden Künstlerindividnalität: „Eng verschwistert mit seiner male-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/496>, abgerufen am 28.06.2024.