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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

rung" Bottieellis, die bisher meist als die Hauptschwäche dieser Illustrationen an--
gesehen wurde, erkennt Volkmann einen Vorzug. Er glaubt sogar, daß das Sprung¬
hafte, rasch Vorwärtsdrängende in Dantes Schilderungen der Hölle gar nicht besser
und charakteristischer wiedergegeben werden könne als durch diese Kompositionen, in.
denen oft drei oder vier zeitlich und räumlich auseinanderliegende Vorgänge zu¬
sammengefaßt sind. Volkmaun steht hier vielleicht zu sehr unter dem Einfluß einer
Richtung des modernen Knnstgeschmacks, der zu einer starken Überschätzung Bottieellis
geführt hat. Auch sonst ist in seinen. Buche dieser Einfluß bemerkbar, womit
wieder auf der andern Seite feine hohe Meinung von den Danteillustrationen
Gustav Doreh, dessen hohle Manierirtheit sich gerade in ihnen von ihrer schlimmsten
Seite zeigt, schwer vereinbar ist.

Ganz gerecht sind dem Geiste der Dcmtischen Dichtung eigentlich nur Luca
Signorelli und Michelangelo geworden, die sich jedoch nicht eng an bestimmte
Motive aus der Göttlichen Komödie anschlössen, sondern als freie Künstlerpersön¬
lichkeiten aus ihrem eignen Innern hernns Werke schufen, "die das gewaltige Leben
der Commedia atmen und doch ihr unabhängig zur Seite stehen." Von den
Modernen ist ihnen einzig und allein Cornelius nahe gekommen, wenigstens in der
selbständigen, geistigen Erfassung und Durchdringung des Gegenstands, während er
in der Formenbehandlung diese selbstschöpferische Kraft vermissen ließ. Alle übrigen
modernen Künstler, die sich mit Dante beschäftigt haben, sind entweder über die
Illustration nicht hinausgelangt, oder sie haben ein Motiv aus der Göttlichen
Komödie nur zum Ausgangspunkt für künstlerische Zwecke benutzt, die mit der letzten
Absicht des Gedichts nichts zu thun haben. Immerhin darf man ans der großen
Zahl dieser Kunstwerke, die zumeist dem neunzehnten Jahrhundert angehören, den
Schluß ziehen, daß Dantes Einfluß auch in der modernen Kunst noch nicht völlig
erloschen ist.

Volkmnnn hat ihn in den Schlußkapiteln seines Buches, zu dessen Vorzügen
übrigens auch eine lebendige, selbst bei umständlichen Beschreibungen fesselnde Dar¬
stellung zu zählen ist, bis in die neuste Zeit verfolgt, und er schöpft daraus die
Hoffnung, daß wir noch einmal zu einer Danteillustration in modernem Geiste ge¬
langen werden. Er erwartet sie von der "Griffelkuust," und es ist leicht zu er¬
raten, daß er dabei seine Hoffnung zumeist auf Max Klinger und seinen Schüler
und Geistesverwandten Otto Greiner setzt. Es sollte uns freuen, wenn sich diese
Hoffnung erfüllte. Dann würde sich zeigen, ob insbesondre Max Klinger die große
Gedankentiefe und Gestaltungskraft, die an diesem Künstler von seinen Verehrern
in leidenschaftlichen Dithyramben gepriesen werden, die er aber immer noch nicht
A. R. überzeugend bewährt hat, wirklich hat oder nicht.


Neuer Kunstverlag von E. A. Seemann in Leipzig und Etwas über

kunstgeschichtliche Illustration.

Die bekannten und sür ihre Zeit sehr verdienst¬
lichen Seemcmuschen Bilderbogen haben soeben einen Ersatz erhalten in einem nicht nnr
vorzüglich hergestellten, sondern auch mit großer Überlegung angeordneten Abbildungs¬
werk: Kunstgeschichte in Bildern. Das Ganze ist auf fünf Abteilungen mit
500 Tafeln berechnet, zuerst erschienen ist jetzt die dritte mit 110 Tafeln, be¬
arbeitet von Professor Dehio in Strnßburg. Sie enthält die Kunst der italie¬
nischen Renaissance in systematischer Anordnung, die drei Künste und innerhalb
ihrer die Gattungen (Kirchen, Paläste, Grabmäler, Andachtsbilder, Porträts usw.)
getrennt, aber mit Rücksicht auf Zeitfolge, Schulen und einzelne Künstler behandelt.
Die Zusammenstellung des Ähnlicher und gelegentliche Fingerzeige in den Unter-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

rung" Bottieellis, die bisher meist als die Hauptschwäche dieser Illustrationen an--
gesehen wurde, erkennt Volkmann einen Vorzug. Er glaubt sogar, daß das Sprung¬
hafte, rasch Vorwärtsdrängende in Dantes Schilderungen der Hölle gar nicht besser
und charakteristischer wiedergegeben werden könne als durch diese Kompositionen, in.
denen oft drei oder vier zeitlich und räumlich auseinanderliegende Vorgänge zu¬
sammengefaßt sind. Volkmaun steht hier vielleicht zu sehr unter dem Einfluß einer
Richtung des modernen Knnstgeschmacks, der zu einer starken Überschätzung Bottieellis
geführt hat. Auch sonst ist in seinen. Buche dieser Einfluß bemerkbar, womit
wieder auf der andern Seite feine hohe Meinung von den Danteillustrationen
Gustav Doreh, dessen hohle Manierirtheit sich gerade in ihnen von ihrer schlimmsten
Seite zeigt, schwer vereinbar ist.

Ganz gerecht sind dem Geiste der Dcmtischen Dichtung eigentlich nur Luca
Signorelli und Michelangelo geworden, die sich jedoch nicht eng an bestimmte
Motive aus der Göttlichen Komödie anschlössen, sondern als freie Künstlerpersön¬
lichkeiten aus ihrem eignen Innern hernns Werke schufen, „die das gewaltige Leben
der Commedia atmen und doch ihr unabhängig zur Seite stehen." Von den
Modernen ist ihnen einzig und allein Cornelius nahe gekommen, wenigstens in der
selbständigen, geistigen Erfassung und Durchdringung des Gegenstands, während er
in der Formenbehandlung diese selbstschöpferische Kraft vermissen ließ. Alle übrigen
modernen Künstler, die sich mit Dante beschäftigt haben, sind entweder über die
Illustration nicht hinausgelangt, oder sie haben ein Motiv aus der Göttlichen
Komödie nur zum Ausgangspunkt für künstlerische Zwecke benutzt, die mit der letzten
Absicht des Gedichts nichts zu thun haben. Immerhin darf man ans der großen
Zahl dieser Kunstwerke, die zumeist dem neunzehnten Jahrhundert angehören, den
Schluß ziehen, daß Dantes Einfluß auch in der modernen Kunst noch nicht völlig
erloschen ist.

Volkmnnn hat ihn in den Schlußkapiteln seines Buches, zu dessen Vorzügen
übrigens auch eine lebendige, selbst bei umständlichen Beschreibungen fesselnde Dar¬
stellung zu zählen ist, bis in die neuste Zeit verfolgt, und er schöpft daraus die
Hoffnung, daß wir noch einmal zu einer Danteillustration in modernem Geiste ge¬
langen werden. Er erwartet sie von der „Griffelkuust," und es ist leicht zu er¬
raten, daß er dabei seine Hoffnung zumeist auf Max Klinger und seinen Schüler
und Geistesverwandten Otto Greiner setzt. Es sollte uns freuen, wenn sich diese
Hoffnung erfüllte. Dann würde sich zeigen, ob insbesondre Max Klinger die große
Gedankentiefe und Gestaltungskraft, die an diesem Künstler von seinen Verehrern
in leidenschaftlichen Dithyramben gepriesen werden, die er aber immer noch nicht
A. R. überzeugend bewährt hat, wirklich hat oder nicht.


Neuer Kunstverlag von E. A. Seemann in Leipzig und Etwas über

kunstgeschichtliche Illustration.

Die bekannten und sür ihre Zeit sehr verdienst¬
lichen Seemcmuschen Bilderbogen haben soeben einen Ersatz erhalten in einem nicht nnr
vorzüglich hergestellten, sondern auch mit großer Überlegung angeordneten Abbildungs¬
werk: Kunstgeschichte in Bildern. Das Ganze ist auf fünf Abteilungen mit
500 Tafeln berechnet, zuerst erschienen ist jetzt die dritte mit 110 Tafeln, be¬
arbeitet von Professor Dehio in Strnßburg. Sie enthält die Kunst der italie¬
nischen Renaissance in systematischer Anordnung, die drei Künste und innerhalb
ihrer die Gattungen (Kirchen, Paläste, Grabmäler, Andachtsbilder, Porträts usw.)
getrennt, aber mit Rücksicht auf Zeitfolge, Schulen und einzelne Künstler behandelt.
Die Zusammenstellung des Ähnlicher und gelegentliche Fingerzeige in den Unter-


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[0446] Maßgebliches und Unmaßgebliches rung" Bottieellis, die bisher meist als die Hauptschwäche dieser Illustrationen an-- gesehen wurde, erkennt Volkmann einen Vorzug. Er glaubt sogar, daß das Sprung¬ hafte, rasch Vorwärtsdrängende in Dantes Schilderungen der Hölle gar nicht besser und charakteristischer wiedergegeben werden könne als durch diese Kompositionen, in. denen oft drei oder vier zeitlich und räumlich auseinanderliegende Vorgänge zu¬ sammengefaßt sind. Volkmaun steht hier vielleicht zu sehr unter dem Einfluß einer Richtung des modernen Knnstgeschmacks, der zu einer starken Überschätzung Bottieellis geführt hat. Auch sonst ist in seinen. Buche dieser Einfluß bemerkbar, womit wieder auf der andern Seite feine hohe Meinung von den Danteillustrationen Gustav Doreh, dessen hohle Manierirtheit sich gerade in ihnen von ihrer schlimmsten Seite zeigt, schwer vereinbar ist. Ganz gerecht sind dem Geiste der Dcmtischen Dichtung eigentlich nur Luca Signorelli und Michelangelo geworden, die sich jedoch nicht eng an bestimmte Motive aus der Göttlichen Komödie anschlössen, sondern als freie Künstlerpersön¬ lichkeiten aus ihrem eignen Innern hernns Werke schufen, „die das gewaltige Leben der Commedia atmen und doch ihr unabhängig zur Seite stehen." Von den Modernen ist ihnen einzig und allein Cornelius nahe gekommen, wenigstens in der selbständigen, geistigen Erfassung und Durchdringung des Gegenstands, während er in der Formenbehandlung diese selbstschöpferische Kraft vermissen ließ. Alle übrigen modernen Künstler, die sich mit Dante beschäftigt haben, sind entweder über die Illustration nicht hinausgelangt, oder sie haben ein Motiv aus der Göttlichen Komödie nur zum Ausgangspunkt für künstlerische Zwecke benutzt, die mit der letzten Absicht des Gedichts nichts zu thun haben. Immerhin darf man ans der großen Zahl dieser Kunstwerke, die zumeist dem neunzehnten Jahrhundert angehören, den Schluß ziehen, daß Dantes Einfluß auch in der modernen Kunst noch nicht völlig erloschen ist. Volkmnnn hat ihn in den Schlußkapiteln seines Buches, zu dessen Vorzügen übrigens auch eine lebendige, selbst bei umständlichen Beschreibungen fesselnde Dar¬ stellung zu zählen ist, bis in die neuste Zeit verfolgt, und er schöpft daraus die Hoffnung, daß wir noch einmal zu einer Danteillustration in modernem Geiste ge¬ langen werden. Er erwartet sie von der „Griffelkuust," und es ist leicht zu er¬ raten, daß er dabei seine Hoffnung zumeist auf Max Klinger und seinen Schüler und Geistesverwandten Otto Greiner setzt. Es sollte uns freuen, wenn sich diese Hoffnung erfüllte. Dann würde sich zeigen, ob insbesondre Max Klinger die große Gedankentiefe und Gestaltungskraft, die an diesem Künstler von seinen Verehrern in leidenschaftlichen Dithyramben gepriesen werden, die er aber immer noch nicht A. R. überzeugend bewährt hat, wirklich hat oder nicht. Neuer Kunstverlag von E. A. Seemann in Leipzig und Etwas über kunstgeschichtliche Illustration. Die bekannten und sür ihre Zeit sehr verdienst¬ lichen Seemcmuschen Bilderbogen haben soeben einen Ersatz erhalten in einem nicht nnr vorzüglich hergestellten, sondern auch mit großer Überlegung angeordneten Abbildungs¬ werk: Kunstgeschichte in Bildern. Das Ganze ist auf fünf Abteilungen mit 500 Tafeln berechnet, zuerst erschienen ist jetzt die dritte mit 110 Tafeln, be¬ arbeitet von Professor Dehio in Strnßburg. Sie enthält die Kunst der italie¬ nischen Renaissance in systematischer Anordnung, die drei Künste und innerhalb ihrer die Gattungen (Kirchen, Paläste, Grabmäler, Andachtsbilder, Porträts usw.) getrennt, aber mit Rücksicht auf Zeitfolge, Schulen und einzelne Künstler behandelt. Die Zusammenstellung des Ähnlicher und gelegentliche Fingerzeige in den Unter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/446>, abgerufen am 30.06.2024.