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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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sagen. Der Inhalt ist sehr gemischt: Humor (eine popularphilosophische Ab¬
handlung), Was der Heilbronner Marktbrunnen rauschte und Ein Sonntag¬
morgen auf meinem Turm (hübsche Stimmungsbilder aus dem Volksleben
und Natureindrücke), Jesus im Abendlichte des Jahrhunderts (über moderne
^esusdarstellungen in Kunst und Litteratur), Varziner Erlebnis (ein Besuch
bei Bismarck). Alles ist lebendig, manches geistvoll, vieles aber auch ziellos
und zerfahren.

Zwei unter-einander sehr verschiedne Bücher: Der Schönheitswandrer,
Novellen und Skizzen von Erich Schlaikjer (Berlin-Leipzig, Kundt) und
Die Wohnung des Glücks von Timme Kröger (Schuster und Löffler,
Merlin) treffen in manchen Punkten zusammen, vor allem in einen: für unsre
Zeit charakteristischen Zuge. Das Leben drängt die Menschen vom Lande in
die Städte, hier finden sie ihren Beruf und suchen äußere Annehmlichkeiten
"der geistige Genüsse, die das Land nicht bietet. Sie können nicht zurück,
möchten es auch wohl nicht, aber ihre Gedanken zieht es heimwärts, und wenn
sie gar Bücher schreiben, so zeigt sichs, was sie ihrer alten Heimat verdanken.

dem Wie machen sich dann nach Beruf, Temperament oder Lebensalter
Unterschiede bemerkbar. So bei den Verfassern unsrer beiden Bücher. Beide
Und Schleswig-Holsteiner. Der Schönheitswandrer Schlaikjer ist ein lebens-
froher Journalist, der die Reize der Großstadt noch lange nicht ausgekostet
M: "Journalistenfrühling," "Drei Abende im Theater" sind heitere Bilder
aus Berlin, das zweite mit einer sehr ansprechenden Schilderung einer Wcillen-
Amaufführung, in der der einfach große Stil Schillers und Shakespeares
^ist gegenüber der modernen Theaterdichtnng zu Ehren gebracht werden.
"Berliner Tage" behandeln den Untergang eines arbeitslosen Eingewanderten
sehr ergreifend, "Als ich enthaltsam war" einen Aufenthalt des Verfassers in
Kopenhagen unter Müßigkeitsvereinlern witzig und übermütig. "Unterwegs
gestorben" macht uns mit einem jungen Schleswig-Holsteiner bekannt, der als
verfehlte Existenz in einem Chambregarni von Hamburg sein Ende findet,
"Schatten des Todes" endlich heißt eine schwermütige Geschichte, die ganz in
Ac Heimat des Verfassers zurückverlegt wird. Alles dies sind nur bescheidne
Anfänge und Ansätze zu etwas Größeren, das dem Verfasser bei seinem schönen
-^aleiite hoffentlich noch gelingen wird. Seine Schilderung ist kräftig und
lebensvoll und frei von allem, was man abgegriffne Phrase nennt. Vielleicht
nimmt er sich an seinem Landsmann Timme Kröger ein Vorbild, dessen ruhige,
^geklärte Vortragsweise etwas ungemein wohlthuendes hat. Kröger hat,
^ denken, wir uns, seinen Beruf in der Stadt gefunden als Beamter oder als
Lehrer, im Herzen aber ist er der Bauerssohn geblieben und denkt an den
väterlichen Hof, den nun der Bruder besitzt, mit denselben Gefühlen zurück,
° s gehörte er ihm selbst. Denn "Heimweh ist die Krankheit der Jugend,
gewisse Leute kommen aber überhaupt nicht aus diesem Entzündungszustand
°es Gefühls heraus. Von einem Weh ist dann freilich kaum noch zu reden:
"le Heimatliebe ist zu einem Schatz gebundner Gefühlswürme geworden, die
man mit der Zuversicht aufbewahrt, sie zu jeder Zeit in flüssige Zuneigung
umsetzen zu können." In solcher Stimmung sucht er dann bisweilen dle alte
Heimat auf, dort in der Mitte Holsteins, wo nicht, wie in dem seiner Schön¬
heiten wegen bekanntern Osten, die großen Güter liegen mit ihren Gemeinden
von Tagelöhnern, sondern Höfe freier, stolzer sächsischer Bauern, an deren
Gebiet dann wieder westlich die reichen Dithmarschen grenzen. Die Wasserläufe '
haben sich verändert, seit der schnurgerade Kanal sie durchschnitten hat, auch


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sagen. Der Inhalt ist sehr gemischt: Humor (eine popularphilosophische Ab¬
handlung), Was der Heilbronner Marktbrunnen rauschte und Ein Sonntag¬
morgen auf meinem Turm (hübsche Stimmungsbilder aus dem Volksleben
und Natureindrücke), Jesus im Abendlichte des Jahrhunderts (über moderne
^esusdarstellungen in Kunst und Litteratur), Varziner Erlebnis (ein Besuch
bei Bismarck). Alles ist lebendig, manches geistvoll, vieles aber auch ziellos
und zerfahren.

Zwei unter-einander sehr verschiedne Bücher: Der Schönheitswandrer,
Novellen und Skizzen von Erich Schlaikjer (Berlin-Leipzig, Kundt) und
Die Wohnung des Glücks von Timme Kröger (Schuster und Löffler,
Merlin) treffen in manchen Punkten zusammen, vor allem in einen: für unsre
Zeit charakteristischen Zuge. Das Leben drängt die Menschen vom Lande in
die Städte, hier finden sie ihren Beruf und suchen äußere Annehmlichkeiten
"der geistige Genüsse, die das Land nicht bietet. Sie können nicht zurück,
möchten es auch wohl nicht, aber ihre Gedanken zieht es heimwärts, und wenn
sie gar Bücher schreiben, so zeigt sichs, was sie ihrer alten Heimat verdanken.

dem Wie machen sich dann nach Beruf, Temperament oder Lebensalter
Unterschiede bemerkbar. So bei den Verfassern unsrer beiden Bücher. Beide
Und Schleswig-Holsteiner. Der Schönheitswandrer Schlaikjer ist ein lebens-
froher Journalist, der die Reize der Großstadt noch lange nicht ausgekostet
M: „Journalistenfrühling," „Drei Abende im Theater" sind heitere Bilder
aus Berlin, das zweite mit einer sehr ansprechenden Schilderung einer Wcillen-
Amaufführung, in der der einfach große Stil Schillers und Shakespeares
^ist gegenüber der modernen Theaterdichtnng zu Ehren gebracht werden.
»Berliner Tage" behandeln den Untergang eines arbeitslosen Eingewanderten
sehr ergreifend, „Als ich enthaltsam war" einen Aufenthalt des Verfassers in
Kopenhagen unter Müßigkeitsvereinlern witzig und übermütig. „Unterwegs
gestorben" macht uns mit einem jungen Schleswig-Holsteiner bekannt, der als
verfehlte Existenz in einem Chambregarni von Hamburg sein Ende findet,
"Schatten des Todes" endlich heißt eine schwermütige Geschichte, die ganz in
Ac Heimat des Verfassers zurückverlegt wird. Alles dies sind nur bescheidne
Anfänge und Ansätze zu etwas Größeren, das dem Verfasser bei seinem schönen
-^aleiite hoffentlich noch gelingen wird. Seine Schilderung ist kräftig und
lebensvoll und frei von allem, was man abgegriffne Phrase nennt. Vielleicht
nimmt er sich an seinem Landsmann Timme Kröger ein Vorbild, dessen ruhige,
^geklärte Vortragsweise etwas ungemein wohlthuendes hat. Kröger hat,
^ denken, wir uns, seinen Beruf in der Stadt gefunden als Beamter oder als
Lehrer, im Herzen aber ist er der Bauerssohn geblieben und denkt an den
väterlichen Hof, den nun der Bruder besitzt, mit denselben Gefühlen zurück,
° s gehörte er ihm selbst. Denn „Heimweh ist die Krankheit der Jugend,
gewisse Leute kommen aber überhaupt nicht aus diesem Entzündungszustand
°es Gefühls heraus. Von einem Weh ist dann freilich kaum noch zu reden:
"le Heimatliebe ist zu einem Schatz gebundner Gefühlswürme geworden, die
man mit der Zuversicht aufbewahrt, sie zu jeder Zeit in flüssige Zuneigung
umsetzen zu können." In solcher Stimmung sucht er dann bisweilen dle alte
Heimat auf, dort in der Mitte Holsteins, wo nicht, wie in dem seiner Schön¬
heiten wegen bekanntern Osten, die großen Güter liegen mit ihren Gemeinden
von Tagelöhnern, sondern Höfe freier, stolzer sächsischer Bauern, an deren
Gebiet dann wieder westlich die reichen Dithmarschen grenzen. Die Wasserläufe '
haben sich verändert, seit der schnurgerade Kanal sie durchschnitten hat, auch


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[0274] Jchbiichcr sagen. Der Inhalt ist sehr gemischt: Humor (eine popularphilosophische Ab¬ handlung), Was der Heilbronner Marktbrunnen rauschte und Ein Sonntag¬ morgen auf meinem Turm (hübsche Stimmungsbilder aus dem Volksleben und Natureindrücke), Jesus im Abendlichte des Jahrhunderts (über moderne ^esusdarstellungen in Kunst und Litteratur), Varziner Erlebnis (ein Besuch bei Bismarck). Alles ist lebendig, manches geistvoll, vieles aber auch ziellos und zerfahren. Zwei unter-einander sehr verschiedne Bücher: Der Schönheitswandrer, Novellen und Skizzen von Erich Schlaikjer (Berlin-Leipzig, Kundt) und Die Wohnung des Glücks von Timme Kröger (Schuster und Löffler, Merlin) treffen in manchen Punkten zusammen, vor allem in einen: für unsre Zeit charakteristischen Zuge. Das Leben drängt die Menschen vom Lande in die Städte, hier finden sie ihren Beruf und suchen äußere Annehmlichkeiten "der geistige Genüsse, die das Land nicht bietet. Sie können nicht zurück, möchten es auch wohl nicht, aber ihre Gedanken zieht es heimwärts, und wenn sie gar Bücher schreiben, so zeigt sichs, was sie ihrer alten Heimat verdanken. dem Wie machen sich dann nach Beruf, Temperament oder Lebensalter Unterschiede bemerkbar. So bei den Verfassern unsrer beiden Bücher. Beide Und Schleswig-Holsteiner. Der Schönheitswandrer Schlaikjer ist ein lebens- froher Journalist, der die Reize der Großstadt noch lange nicht ausgekostet M: „Journalistenfrühling," „Drei Abende im Theater" sind heitere Bilder aus Berlin, das zweite mit einer sehr ansprechenden Schilderung einer Wcillen- Amaufführung, in der der einfach große Stil Schillers und Shakespeares ^ist gegenüber der modernen Theaterdichtnng zu Ehren gebracht werden. »Berliner Tage" behandeln den Untergang eines arbeitslosen Eingewanderten sehr ergreifend, „Als ich enthaltsam war" einen Aufenthalt des Verfassers in Kopenhagen unter Müßigkeitsvereinlern witzig und übermütig. „Unterwegs gestorben" macht uns mit einem jungen Schleswig-Holsteiner bekannt, der als verfehlte Existenz in einem Chambregarni von Hamburg sein Ende findet, "Schatten des Todes" endlich heißt eine schwermütige Geschichte, die ganz in Ac Heimat des Verfassers zurückverlegt wird. Alles dies sind nur bescheidne Anfänge und Ansätze zu etwas Größeren, das dem Verfasser bei seinem schönen -^aleiite hoffentlich noch gelingen wird. Seine Schilderung ist kräftig und lebensvoll und frei von allem, was man abgegriffne Phrase nennt. Vielleicht nimmt er sich an seinem Landsmann Timme Kröger ein Vorbild, dessen ruhige, ^geklärte Vortragsweise etwas ungemein wohlthuendes hat. Kröger hat, ^ denken, wir uns, seinen Beruf in der Stadt gefunden als Beamter oder als Lehrer, im Herzen aber ist er der Bauerssohn geblieben und denkt an den väterlichen Hof, den nun der Bruder besitzt, mit denselben Gefühlen zurück, ° s gehörte er ihm selbst. Denn „Heimweh ist die Krankheit der Jugend, gewisse Leute kommen aber überhaupt nicht aus diesem Entzündungszustand °es Gefühls heraus. Von einem Weh ist dann freilich kaum noch zu reden: "le Heimatliebe ist zu einem Schatz gebundner Gefühlswürme geworden, die man mit der Zuversicht aufbewahrt, sie zu jeder Zeit in flüssige Zuneigung umsetzen zu können." In solcher Stimmung sucht er dann bisweilen dle alte Heimat auf, dort in der Mitte Holsteins, wo nicht, wie in dem seiner Schön¬ heiten wegen bekanntern Osten, die großen Güter liegen mit ihren Gemeinden von Tagelöhnern, sondern Höfe freier, stolzer sächsischer Bauern, an deren Gebiet dann wieder westlich die reichen Dithmarschen grenzen. Die Wasserläufe ' haben sich verändert, seit der schnurgerade Kanal sie durchschnitten hat, auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/274>, abgerufen am 12.12.2024.