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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Kirchenboten herum, um nach alten Posaunen und Pauken, die man sonst zu den
Kirchenmusiken gebraucht hatte, zu forschen, stieg er auf Kirchturme, um das In¬
ventar des Stadtpfeifers zu revidiren, oder suchte er die Rumpelkammern alter
Schlösser auf, um zu sehen, ob sich da nicht alte Klaviere oder Harfen fanden.
Den bittersten Schmerz bereitete es ihm, wenn er etwas "unschätzbar wertvolles"
gefunden hatte, und man ihm sagte, man verkaufe nicht. Er, der fchttchterne Mann,
konnte dann, obwohl wiederholt abgewiesen, immer wieder kommen und eine Be¬
harrlichkeit im Reden entwickeln, die man ihm nicht zugetraut hätte. Da stand in
einem Schlosse bei Dresden ein altes Klimperkästchen, ein echtes Schrödtersches
Klavier, man bedenke, ein von dem Erfinder des Klaviers herrührendes Instrument,
vielleicht das älteste aller Hammerklaviere, aber die alte Dame, der es gehörte,
wollte sich auf nichts einlassen, sie verkaufte überhaupt nichts.

Wenn nun Feodor am Sonntage zu Hause war, ließ er es sich uicht nehmen,
sein Linchen aufzusuchen und am krummen Arme mit etwas altvaterischer Galanterie
in den Stadtgarten zu führen und ihr Kaffee und Kuchen vorzusetzen. Hier packte
er seine Pläne und Hoffnungen aus, und dabei konnte er gewiß sein, eine aufmerk¬
same ZuHörerin zu finden, die es an Geduld und Verständnis uicht fehlen ließ,
wenn das Ende vom Liede auch immer wieder war: Linchen, wir müssen noch
warten. Aber nächstes Jahr kommt die große Wendung. Es ist schon so gut
wie gewiß. Dann kaufen wir uns ein Haus in der Linnüstraße, und du bekommst
deinen Nähtisch und dein Büffet, Prachtstücke, die mindestens hundert Jahre alt
sein müssen.

Linchen wars zufrieden.

Es war ein großer Augenblick gewesen, als er, erfüllt von den rosigsten
Hoffnungen, seinem Linchen die neuste Nummer des Tageblatts vorlegen konnte,
worin eine Beschreibung seines Museums enthalten war, die mit der vorwurfs¬
vollen Ermahnung schloß: So etwas gebe es in der Stadt, Museen, um die uns
die Hauptstädte Europas beneiden müßten. Es sei darum nicht zu billigen, daß
die Bürgerschaft so wenig Interesse zeige. Man möge seine Gleichgiltigkeit über¬
winden und fleißig das Museum besuchen, man werde staunen. Es hatte viel
Mühe gekostet, den Redakteur des Tageblattes von der Wichtigkeit und Nützlichkeit
der Sache zu überzeugen, noch mehr Mühe hatte es gemacht, jemand zu finden,
der für Geld und gute Worte den Aufsatz fertig brachte, ohne bei der Beschreibung
der Raritäten allzugroßen Unsinn zu schreiben. Endlich war es gelungen. Und
endlich hatte es Feodor durchgesetzt, daß sein Museum im Tageskalender der
Zeitung unter den Sehenswürdigkeiten der Stadt aufgeführt wurde. Nun war
es "so gut wie gewiß," daß die Menschen Herzuströmen würden. Die Eintritts¬
gelder konnten auf Tausende geschätzt werden. Mit diesen Geldern konnte man
das Museum in großartiger Weise erweitern. Der Herr Minister müsse doch auch
aufmerksam werden und werde gewiß sür die Sammlung eine unglaubliche Summe
zahlen.

Aber es kam keiner -- kein Mensch. Die Klingel und die Harfentöne an
der Thür blieben stumm von früh bis zum Abend. Ab und zu kam einmal ein
Fremder, ein gewissenhafter Tourist, eine englische Familie, die die Sehenswürdig¬
keiten der Stadt methodisch "absuchten" und die Sammlung mit demselben Interesse
beaugenscheinigten wie das Schlachthaus oder eine Folterkammer. Und den
Minister oder sonst eine Behörde zu interessiren wollte trotz wiederholter Schreiben
und Zeitungsartikel nicht gelingen. Oft wechselten die Aussichten, oft war es "so
gut wie gewiß," daß das Museum seine Würdigung finde, zuletzt wars aber wieder


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Kirchenboten herum, um nach alten Posaunen und Pauken, die man sonst zu den
Kirchenmusiken gebraucht hatte, zu forschen, stieg er auf Kirchturme, um das In¬
ventar des Stadtpfeifers zu revidiren, oder suchte er die Rumpelkammern alter
Schlösser auf, um zu sehen, ob sich da nicht alte Klaviere oder Harfen fanden.
Den bittersten Schmerz bereitete es ihm, wenn er etwas „unschätzbar wertvolles"
gefunden hatte, und man ihm sagte, man verkaufe nicht. Er, der fchttchterne Mann,
konnte dann, obwohl wiederholt abgewiesen, immer wieder kommen und eine Be¬
harrlichkeit im Reden entwickeln, die man ihm nicht zugetraut hätte. Da stand in
einem Schlosse bei Dresden ein altes Klimperkästchen, ein echtes Schrödtersches
Klavier, man bedenke, ein von dem Erfinder des Klaviers herrührendes Instrument,
vielleicht das älteste aller Hammerklaviere, aber die alte Dame, der es gehörte,
wollte sich auf nichts einlassen, sie verkaufte überhaupt nichts.

Wenn nun Feodor am Sonntage zu Hause war, ließ er es sich uicht nehmen,
sein Linchen aufzusuchen und am krummen Arme mit etwas altvaterischer Galanterie
in den Stadtgarten zu führen und ihr Kaffee und Kuchen vorzusetzen. Hier packte
er seine Pläne und Hoffnungen aus, und dabei konnte er gewiß sein, eine aufmerk¬
same ZuHörerin zu finden, die es an Geduld und Verständnis uicht fehlen ließ,
wenn das Ende vom Liede auch immer wieder war: Linchen, wir müssen noch
warten. Aber nächstes Jahr kommt die große Wendung. Es ist schon so gut
wie gewiß. Dann kaufen wir uns ein Haus in der Linnüstraße, und du bekommst
deinen Nähtisch und dein Büffet, Prachtstücke, die mindestens hundert Jahre alt
sein müssen.

Linchen wars zufrieden.

Es war ein großer Augenblick gewesen, als er, erfüllt von den rosigsten
Hoffnungen, seinem Linchen die neuste Nummer des Tageblatts vorlegen konnte,
worin eine Beschreibung seines Museums enthalten war, die mit der vorwurfs¬
vollen Ermahnung schloß: So etwas gebe es in der Stadt, Museen, um die uns
die Hauptstädte Europas beneiden müßten. Es sei darum nicht zu billigen, daß
die Bürgerschaft so wenig Interesse zeige. Man möge seine Gleichgiltigkeit über¬
winden und fleißig das Museum besuchen, man werde staunen. Es hatte viel
Mühe gekostet, den Redakteur des Tageblattes von der Wichtigkeit und Nützlichkeit
der Sache zu überzeugen, noch mehr Mühe hatte es gemacht, jemand zu finden,
der für Geld und gute Worte den Aufsatz fertig brachte, ohne bei der Beschreibung
der Raritäten allzugroßen Unsinn zu schreiben. Endlich war es gelungen. Und
endlich hatte es Feodor durchgesetzt, daß sein Museum im Tageskalender der
Zeitung unter den Sehenswürdigkeiten der Stadt aufgeführt wurde. Nun war
es „so gut wie gewiß," daß die Menschen Herzuströmen würden. Die Eintritts¬
gelder konnten auf Tausende geschätzt werden. Mit diesen Geldern konnte man
das Museum in großartiger Weise erweitern. Der Herr Minister müsse doch auch
aufmerksam werden und werde gewiß sür die Sammlung eine unglaubliche Summe
zahlen.

Aber es kam keiner — kein Mensch. Die Klingel und die Harfentöne an
der Thür blieben stumm von früh bis zum Abend. Ab und zu kam einmal ein
Fremder, ein gewissenhafter Tourist, eine englische Familie, die die Sehenswürdig¬
keiten der Stadt methodisch „absuchten" und die Sammlung mit demselben Interesse
beaugenscheinigten wie das Schlachthaus oder eine Folterkammer. Und den
Minister oder sonst eine Behörde zu interessiren wollte trotz wiederholter Schreiben
und Zeitungsartikel nicht gelingen. Oft wechselten die Aussichten, oft war es „so
gut wie gewiß," daß das Museum seine Würdigung finde, zuletzt wars aber wieder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/227>, abgerufen am 12.12.2024.