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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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strecken, immer auf die zu blicken, die weniger haben, als man selbst hat. Ich er¬
innere mich sehr gut, welcher Mißbilligung die von Einzelnen begonnene Verteidi¬
gung des Luxus begegnete. Den Künsten und Wissenschaften war man deswegen
durchaus nicht abhold. Man las und musizirte, schmückte auch die bürgerliche
Wohnung mit Stichen und Lithographien, die durch Mitgliedschaft von Kunst¬
vereinen erworben werden konnten, benutzte Reisen zum Besuche von Museen und
Theatern und ließ sich den allerdings so wenig der Verweichlichung als der Ent¬
wicklung des Schönheitsgefühls förderlichen sogenannten Empirestil gefallen, weil
er für griechisch ausgegeben wurde.

Der Sturz und die Erhebung hatten gleicherweise das Vorherrschen eines
bürgerlichen Charakters im Leben Preußens begünstigt, und da bürgerliche Ge¬
sinnung durch alle Schichten und alle Kreise ging, hatte die Litteratur der Zeit
die Richtung gegen die herrschenden oder bevorzugten Stunde verloren, die für sie
in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts so bezeichnend gewesen war.
Selbst der gute Gellert hatte ja seine Abneigung gegen das Junkertum nie ver¬
hehlt, und durch die Losreißung der amerikanischen Kolonien Englands und vollends
durch die französische Revolution war ein schärferer Ton in die Stimmung gebracht
worden. In meinen Knabenjahren fielen nur Bücher aus der Bibliothek eines
alten Offiziers in die Hände, der durch Randbemerkungen vielfach sein Einver¬
ständnis mit Äußerungen der Verbitterung zu erkennen gegeben hatte, von denen
mir manche im Gedächtnis geblieben ist. So das Gespräch eines "adligen" mit
einem "bürgerlichen" Rate:


Mein Vater war ein Neichsbaron,
Und Ihrer war? Ich meine --
So niedrige dnsz, mein Herr Baron,
Ich gnade, wären Sie sein Sohn,
Sie hüteten die Schweine,")

Derartige Standesvorurteile auf beide" Seiten waren zwar nicht völlig be¬
seitigt, aber sehr gemildert durch den Segen der Kameradschaft aller in den Tagen
des Aufraffens, des schweren Ringens und herrlicher Erfolge. Adel und Bürger¬
tum hatte" sich in der höhern Einheit des Staatsbürgertums, der Vaterlandsliebe
gefunden, einer Gemeinsamkeit, die von keinem Teile Verzicht auf persönliches Erbe
erheischte. Der Dichter Gaudy hielt seinen alten Freiherrntitel in Ehren, betonte
jedoch der Gräfin Hahn-Hahn gegenüber nachdrücklich, er denke in allen wichtigen
Beziehungen "bürgerlich, fehr bürgerlich."

Seine bürgerlichen Eigenschaften hatten auch den König Friedrich Wilhelm HI.
Populär gemacht und erhalten und machten, daß er aufrichtig betrauert wurde, als
er wirklich im Jahre 1840 die Angen schloß. Hohe Regeutengaben waren ihm
"icht verliehen, das hatte das Volk genugsam erfahren, und auch die Jugend wußte,
obwohl in den Schulen noch weniger als heutzutage Geschichte der Gegenwart
gelehrt wurde, wieviel Unheil über Preußen und Deutschland gebracht worden war
durch seine Unschlüssigkeit, als Österreich noch dem Eroberer widerstand, dnrch seine
Nachgiebigkeit gegen das böse Ratgebcrdreiblatt Hciugwitz, Lucchesini und Lombard,
dnrch die Annahme des napoleonischen Danaergeschenks Hannover, die übertriebne
Pietät gegen Generale ans Friedrichs des Großen Diensten, die ihn bestimmte, den



Die Verse sind von Johann Heinrich Voß und haben die Überschrift Stand und
Wü "D. Red, rde,"
Grenzboten III 1898 ti

strecken, immer auf die zu blicken, die weniger haben, als man selbst hat. Ich er¬
innere mich sehr gut, welcher Mißbilligung die von Einzelnen begonnene Verteidi¬
gung des Luxus begegnete. Den Künsten und Wissenschaften war man deswegen
durchaus nicht abhold. Man las und musizirte, schmückte auch die bürgerliche
Wohnung mit Stichen und Lithographien, die durch Mitgliedschaft von Kunst¬
vereinen erworben werden konnten, benutzte Reisen zum Besuche von Museen und
Theatern und ließ sich den allerdings so wenig der Verweichlichung als der Ent¬
wicklung des Schönheitsgefühls förderlichen sogenannten Empirestil gefallen, weil
er für griechisch ausgegeben wurde.

Der Sturz und die Erhebung hatten gleicherweise das Vorherrschen eines
bürgerlichen Charakters im Leben Preußens begünstigt, und da bürgerliche Ge¬
sinnung durch alle Schichten und alle Kreise ging, hatte die Litteratur der Zeit
die Richtung gegen die herrschenden oder bevorzugten Stunde verloren, die für sie
in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts so bezeichnend gewesen war.
Selbst der gute Gellert hatte ja seine Abneigung gegen das Junkertum nie ver¬
hehlt, und durch die Losreißung der amerikanischen Kolonien Englands und vollends
durch die französische Revolution war ein schärferer Ton in die Stimmung gebracht
worden. In meinen Knabenjahren fielen nur Bücher aus der Bibliothek eines
alten Offiziers in die Hände, der durch Randbemerkungen vielfach sein Einver¬
ständnis mit Äußerungen der Verbitterung zu erkennen gegeben hatte, von denen
mir manche im Gedächtnis geblieben ist. So das Gespräch eines „adligen" mit
einem „bürgerlichen" Rate:


Mein Vater war ein Neichsbaron,
Und Ihrer war? Ich meine —
So niedrige dnsz, mein Herr Baron,
Ich gnade, wären Sie sein Sohn,
Sie hüteten die Schweine,")

Derartige Standesvorurteile auf beide« Seiten waren zwar nicht völlig be¬
seitigt, aber sehr gemildert durch den Segen der Kameradschaft aller in den Tagen
des Aufraffens, des schweren Ringens und herrlicher Erfolge. Adel und Bürger¬
tum hatte» sich in der höhern Einheit des Staatsbürgertums, der Vaterlandsliebe
gefunden, einer Gemeinsamkeit, die von keinem Teile Verzicht auf persönliches Erbe
erheischte. Der Dichter Gaudy hielt seinen alten Freiherrntitel in Ehren, betonte
jedoch der Gräfin Hahn-Hahn gegenüber nachdrücklich, er denke in allen wichtigen
Beziehungen „bürgerlich, fehr bürgerlich."

Seine bürgerlichen Eigenschaften hatten auch den König Friedrich Wilhelm HI.
Populär gemacht und erhalten und machten, daß er aufrichtig betrauert wurde, als
er wirklich im Jahre 1840 die Angen schloß. Hohe Regeutengaben waren ihm
«icht verliehen, das hatte das Volk genugsam erfahren, und auch die Jugend wußte,
obwohl in den Schulen noch weniger als heutzutage Geschichte der Gegenwart
gelehrt wurde, wieviel Unheil über Preußen und Deutschland gebracht worden war
durch seine Unschlüssigkeit, als Österreich noch dem Eroberer widerstand, dnrch seine
Nachgiebigkeit gegen das böse Ratgebcrdreiblatt Hciugwitz, Lucchesini und Lombard,
dnrch die Annahme des napoleonischen Danaergeschenks Hannover, die übertriebne
Pietät gegen Generale ans Friedrichs des Großen Diensten, die ihn bestimmte, den



Die Verse sind von Johann Heinrich Voß und haben die Überschrift Stand und
Wü „D. Red, rde,"
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[0049] strecken, immer auf die zu blicken, die weniger haben, als man selbst hat. Ich er¬ innere mich sehr gut, welcher Mißbilligung die von Einzelnen begonnene Verteidi¬ gung des Luxus begegnete. Den Künsten und Wissenschaften war man deswegen durchaus nicht abhold. Man las und musizirte, schmückte auch die bürgerliche Wohnung mit Stichen und Lithographien, die durch Mitgliedschaft von Kunst¬ vereinen erworben werden konnten, benutzte Reisen zum Besuche von Museen und Theatern und ließ sich den allerdings so wenig der Verweichlichung als der Ent¬ wicklung des Schönheitsgefühls förderlichen sogenannten Empirestil gefallen, weil er für griechisch ausgegeben wurde. Der Sturz und die Erhebung hatten gleicherweise das Vorherrschen eines bürgerlichen Charakters im Leben Preußens begünstigt, und da bürgerliche Ge¬ sinnung durch alle Schichten und alle Kreise ging, hatte die Litteratur der Zeit die Richtung gegen die herrschenden oder bevorzugten Stunde verloren, die für sie in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts so bezeichnend gewesen war. Selbst der gute Gellert hatte ja seine Abneigung gegen das Junkertum nie ver¬ hehlt, und durch die Losreißung der amerikanischen Kolonien Englands und vollends durch die französische Revolution war ein schärferer Ton in die Stimmung gebracht worden. In meinen Knabenjahren fielen nur Bücher aus der Bibliothek eines alten Offiziers in die Hände, der durch Randbemerkungen vielfach sein Einver¬ ständnis mit Äußerungen der Verbitterung zu erkennen gegeben hatte, von denen mir manche im Gedächtnis geblieben ist. So das Gespräch eines „adligen" mit einem „bürgerlichen" Rate: Mein Vater war ein Neichsbaron, Und Ihrer war? Ich meine — So niedrige dnsz, mein Herr Baron, Ich gnade, wären Sie sein Sohn, Sie hüteten die Schweine,") Derartige Standesvorurteile auf beide« Seiten waren zwar nicht völlig be¬ seitigt, aber sehr gemildert durch den Segen der Kameradschaft aller in den Tagen des Aufraffens, des schweren Ringens und herrlicher Erfolge. Adel und Bürger¬ tum hatte» sich in der höhern Einheit des Staatsbürgertums, der Vaterlandsliebe gefunden, einer Gemeinsamkeit, die von keinem Teile Verzicht auf persönliches Erbe erheischte. Der Dichter Gaudy hielt seinen alten Freiherrntitel in Ehren, betonte jedoch der Gräfin Hahn-Hahn gegenüber nachdrücklich, er denke in allen wichtigen Beziehungen „bürgerlich, fehr bürgerlich." Seine bürgerlichen Eigenschaften hatten auch den König Friedrich Wilhelm HI. Populär gemacht und erhalten und machten, daß er aufrichtig betrauert wurde, als er wirklich im Jahre 1840 die Angen schloß. Hohe Regeutengaben waren ihm «icht verliehen, das hatte das Volk genugsam erfahren, und auch die Jugend wußte, obwohl in den Schulen noch weniger als heutzutage Geschichte der Gegenwart gelehrt wurde, wieviel Unheil über Preußen und Deutschland gebracht worden war durch seine Unschlüssigkeit, als Österreich noch dem Eroberer widerstand, dnrch seine Nachgiebigkeit gegen das böse Ratgebcrdreiblatt Hciugwitz, Lucchesini und Lombard, dnrch die Annahme des napoleonischen Danaergeschenks Hannover, die übertriebne Pietät gegen Generale ans Friedrichs des Großen Diensten, die ihn bestimmte, den Die Verse sind von Johann Heinrich Voß und haben die Überschrift Stand und Wü „D. Red, rde," Grenzboten III 1898 ti

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/49>, abgerufen am 01.09.2024.