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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

aus der gegebne und geeignete Bau und Betrieb zu sein, dem alle Vereinsorgani¬
sationen moderner Forni nicht das Wasser reichen können. Ist die Evangelisation
ein Mittel, die Kirche dieser Aufgabe wieder zu gewinnen und sie dazu zu be¬
fähigen, so ist sie mit Freuden zu begrüßen. Mit dem lebhaftesten Interesse habe
ich deshalb eine kürzlich in Berlin ausgegebue Denkschrift: "Richtlinien für eine
Evangelisation in Berlin, aufgestellt von den Freunden der freien christlich-sozialen
Konferenz daselbst" in die Hand genommen. Leider, um auf das tiefste enttäuscht
zu werden. Die Evangelisation in Berlin, wie sie sich nach dieser Denkschrift un¬
zweideutig darstellt, ist eine Gefahr für das kirchliche Leben, ein unheimlich ge¬
schickter Vorstoß gegen den Protestantismus, der ihn um seine ganze Zukunft und
um seine ganze soziale Mission zu bringen droht. Die Denkschrift trägt vornan
den Namen des Hofpredigers ni. D. Stöcker.

Wer die Verhältnisse in Preußen und namentlich in Berlin kennt, der weiß,
daß das Verhalten der gebildeten Protestanten aller Stände, daß die Gleichgiltig-
keit und Unredlichkeit in unsrer Stellung zur Kirche vor allem die Schuld daran
trügt, daß dem preußischen Protestnutismus offenbar seine Existenzberechtigung dem
Katholizismus gegenüber verloren geht, und daß er den sozialdemokratischen Arbeiter-
massen fast nur noch als die organisirte und legalisirte UnWahrhaftigkeit erscheint.
Er weiß aber auch, daß wir sogenanten Gebildeten in Preußen, wenn wir in der
Kirche nur endlich der Wahrheit die Ehre geben wollten, den Feind unfehlbar
schlagen könnten. Wir sind schuld an der Entartung der preußischen protestantischen
Kirche, und wir werden auch schuld daran sein, wenn die Evaugelisation, wie
Stöcker sie will, auf einem Acker, der gute Früchte bringen könnte, Unkraut und
Unsegen züchtet.

Es ist, um die Denkschrift richtig zu würdigen, Wort für Wort und Satz für
Sah festzuhalten und festzunageln. Die Richtlinien selbst bestehen aus folgenden
fünf Sätzen:

"1. Evaugelisation nach biblischem Sprachgebrauch ist jede auf Erweckung der
Seelen zum lebendigen Glauben an Jesum Christum, den für uns gekreuzigten und
auferstaudneu Gottessohn, gerichtete Verkündigung des Evangeliums. Evaugelisation
im engern Sinne bedeutet eine die Gemciudepredigt unterstützende oder ergänzende
freiere Darbietung der Heilsbotschaft durch geisterfüllte, im Worte Gottes gegründete
und zur richtigen Seelenführung befähigte Persönlichkeiten."

"2. Es ist zur Erlangung des vollen Segens der Evangelisation zu wünschen,
daß sie nach Möglichkeit der organisirten Kirche sich angliedert. Das wird sich am
besten so erreichen lassen, daß die Gemeindeteilung (Pastoren, Älteste) die Evange¬
lisation veranlaßt und ihr mitwirkend zur Seite steht."

"3. Die Verkündigung hat sich vornehmlich zu richten ans die großen christ¬
lichen Hcilsthntsachen und Grundwahrheiten des Heilsweges, gemäß der Heiligen
Schrift und dem Bekenntnis der evangelischen Kirche. Ein Mißbrauch der Ver¬
kündigung zur Bekämpfung der Kirche der Reformation, ihrer Lehre wie ihrer
Verfassung, ist zu vermeiden j1?s, weil davon kein Segen ausgehen kann. Dagegen
ist von dem Evangelisten zu erwarten, daß er, durchdrungen von der Herrlichkeit
reformatorischen Glanbeuszeugnisses, dem auf diese" Grunde stehenden Pfarramt die
Seelen zuweist s!s und überall mit Weiser Rücksichtnahme auf die vorhcmonen Zu¬
stände in Kirche und Gemeinde sein Werk treibt."

"4. Die von der Gemeinde, Synode oder freien Vereinigung veranstaltete
Evaugelisation wahrt ihre volle Selbständigkeit s!s. Es ist aber zu wünschen, daß
die Evaugelisation mit den seitens des Kirchenregiments und der Synoden zur


Maßgebliches und Unmaßgebliches

aus der gegebne und geeignete Bau und Betrieb zu sein, dem alle Vereinsorgani¬
sationen moderner Forni nicht das Wasser reichen können. Ist die Evangelisation
ein Mittel, die Kirche dieser Aufgabe wieder zu gewinnen und sie dazu zu be¬
fähigen, so ist sie mit Freuden zu begrüßen. Mit dem lebhaftesten Interesse habe
ich deshalb eine kürzlich in Berlin ausgegebue Denkschrift: „Richtlinien für eine
Evangelisation in Berlin, aufgestellt von den Freunden der freien christlich-sozialen
Konferenz daselbst" in die Hand genommen. Leider, um auf das tiefste enttäuscht
zu werden. Die Evangelisation in Berlin, wie sie sich nach dieser Denkschrift un¬
zweideutig darstellt, ist eine Gefahr für das kirchliche Leben, ein unheimlich ge¬
schickter Vorstoß gegen den Protestantismus, der ihn um seine ganze Zukunft und
um seine ganze soziale Mission zu bringen droht. Die Denkschrift trägt vornan
den Namen des Hofpredigers ni. D. Stöcker.

Wer die Verhältnisse in Preußen und namentlich in Berlin kennt, der weiß,
daß das Verhalten der gebildeten Protestanten aller Stände, daß die Gleichgiltig-
keit und Unredlichkeit in unsrer Stellung zur Kirche vor allem die Schuld daran
trügt, daß dem preußischen Protestnutismus offenbar seine Existenzberechtigung dem
Katholizismus gegenüber verloren geht, und daß er den sozialdemokratischen Arbeiter-
massen fast nur noch als die organisirte und legalisirte UnWahrhaftigkeit erscheint.
Er weiß aber auch, daß wir sogenanten Gebildeten in Preußen, wenn wir in der
Kirche nur endlich der Wahrheit die Ehre geben wollten, den Feind unfehlbar
schlagen könnten. Wir sind schuld an der Entartung der preußischen protestantischen
Kirche, und wir werden auch schuld daran sein, wenn die Evaugelisation, wie
Stöcker sie will, auf einem Acker, der gute Früchte bringen könnte, Unkraut und
Unsegen züchtet.

Es ist, um die Denkschrift richtig zu würdigen, Wort für Wort und Satz für
Sah festzuhalten und festzunageln. Die Richtlinien selbst bestehen aus folgenden
fünf Sätzen:

„1. Evaugelisation nach biblischem Sprachgebrauch ist jede auf Erweckung der
Seelen zum lebendigen Glauben an Jesum Christum, den für uns gekreuzigten und
auferstaudneu Gottessohn, gerichtete Verkündigung des Evangeliums. Evaugelisation
im engern Sinne bedeutet eine die Gemciudepredigt unterstützende oder ergänzende
freiere Darbietung der Heilsbotschaft durch geisterfüllte, im Worte Gottes gegründete
und zur richtigen Seelenführung befähigte Persönlichkeiten."

„2. Es ist zur Erlangung des vollen Segens der Evangelisation zu wünschen,
daß sie nach Möglichkeit der organisirten Kirche sich angliedert. Das wird sich am
besten so erreichen lassen, daß die Gemeindeteilung (Pastoren, Älteste) die Evange¬
lisation veranlaßt und ihr mitwirkend zur Seite steht."

„3. Die Verkündigung hat sich vornehmlich zu richten ans die großen christ¬
lichen Hcilsthntsachen und Grundwahrheiten des Heilsweges, gemäß der Heiligen
Schrift und dem Bekenntnis der evangelischen Kirche. Ein Mißbrauch der Ver¬
kündigung zur Bekämpfung der Kirche der Reformation, ihrer Lehre wie ihrer
Verfassung, ist zu vermeiden j1?s, weil davon kein Segen ausgehen kann. Dagegen
ist von dem Evangelisten zu erwarten, daß er, durchdrungen von der Herrlichkeit
reformatorischen Glanbeuszeugnisses, dem auf diese» Grunde stehenden Pfarramt die
Seelen zuweist s!s und überall mit Weiser Rücksichtnahme auf die vorhcmonen Zu¬
stände in Kirche und Gemeinde sein Werk treibt."

„4. Die von der Gemeinde, Synode oder freien Vereinigung veranstaltete
Evaugelisation wahrt ihre volle Selbständigkeit s!s. Es ist aber zu wünschen, daß
die Evaugelisation mit den seitens des Kirchenregiments und der Synoden zur


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[0484] Maßgebliches und Unmaßgebliches aus der gegebne und geeignete Bau und Betrieb zu sein, dem alle Vereinsorgani¬ sationen moderner Forni nicht das Wasser reichen können. Ist die Evangelisation ein Mittel, die Kirche dieser Aufgabe wieder zu gewinnen und sie dazu zu be¬ fähigen, so ist sie mit Freuden zu begrüßen. Mit dem lebhaftesten Interesse habe ich deshalb eine kürzlich in Berlin ausgegebue Denkschrift: „Richtlinien für eine Evangelisation in Berlin, aufgestellt von den Freunden der freien christlich-sozialen Konferenz daselbst" in die Hand genommen. Leider, um auf das tiefste enttäuscht zu werden. Die Evangelisation in Berlin, wie sie sich nach dieser Denkschrift un¬ zweideutig darstellt, ist eine Gefahr für das kirchliche Leben, ein unheimlich ge¬ schickter Vorstoß gegen den Protestantismus, der ihn um seine ganze Zukunft und um seine ganze soziale Mission zu bringen droht. Die Denkschrift trägt vornan den Namen des Hofpredigers ni. D. Stöcker. Wer die Verhältnisse in Preußen und namentlich in Berlin kennt, der weiß, daß das Verhalten der gebildeten Protestanten aller Stände, daß die Gleichgiltig- keit und Unredlichkeit in unsrer Stellung zur Kirche vor allem die Schuld daran trügt, daß dem preußischen Protestnutismus offenbar seine Existenzberechtigung dem Katholizismus gegenüber verloren geht, und daß er den sozialdemokratischen Arbeiter- massen fast nur noch als die organisirte und legalisirte UnWahrhaftigkeit erscheint. Er weiß aber auch, daß wir sogenanten Gebildeten in Preußen, wenn wir in der Kirche nur endlich der Wahrheit die Ehre geben wollten, den Feind unfehlbar schlagen könnten. Wir sind schuld an der Entartung der preußischen protestantischen Kirche, und wir werden auch schuld daran sein, wenn die Evaugelisation, wie Stöcker sie will, auf einem Acker, der gute Früchte bringen könnte, Unkraut und Unsegen züchtet. Es ist, um die Denkschrift richtig zu würdigen, Wort für Wort und Satz für Sah festzuhalten und festzunageln. Die Richtlinien selbst bestehen aus folgenden fünf Sätzen: „1. Evaugelisation nach biblischem Sprachgebrauch ist jede auf Erweckung der Seelen zum lebendigen Glauben an Jesum Christum, den für uns gekreuzigten und auferstaudneu Gottessohn, gerichtete Verkündigung des Evangeliums. Evaugelisation im engern Sinne bedeutet eine die Gemciudepredigt unterstützende oder ergänzende freiere Darbietung der Heilsbotschaft durch geisterfüllte, im Worte Gottes gegründete und zur richtigen Seelenführung befähigte Persönlichkeiten." „2. Es ist zur Erlangung des vollen Segens der Evangelisation zu wünschen, daß sie nach Möglichkeit der organisirten Kirche sich angliedert. Das wird sich am besten so erreichen lassen, daß die Gemeindeteilung (Pastoren, Älteste) die Evange¬ lisation veranlaßt und ihr mitwirkend zur Seite steht." „3. Die Verkündigung hat sich vornehmlich zu richten ans die großen christ¬ lichen Hcilsthntsachen und Grundwahrheiten des Heilsweges, gemäß der Heiligen Schrift und dem Bekenntnis der evangelischen Kirche. Ein Mißbrauch der Ver¬ kündigung zur Bekämpfung der Kirche der Reformation, ihrer Lehre wie ihrer Verfassung, ist zu vermeiden j1?s, weil davon kein Segen ausgehen kann. Dagegen ist von dem Evangelisten zu erwarten, daß er, durchdrungen von der Herrlichkeit reformatorischen Glanbeuszeugnisses, dem auf diese» Grunde stehenden Pfarramt die Seelen zuweist s!s und überall mit Weiser Rücksichtnahme auf die vorhcmonen Zu¬ stände in Kirche und Gemeinde sein Werk treibt." „4. Die von der Gemeinde, Synode oder freien Vereinigung veranstaltete Evaugelisation wahrt ihre volle Selbständigkeit s!s. Es ist aber zu wünschen, daß die Evaugelisation mit den seitens des Kirchenregiments und der Synoden zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/484>, abgerufen am 28.07.2024.