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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Landrat, der Herr Amtsgcrichtsrat, der Herr Superintendent, der Herr Bürger¬
meister, der Herr Stadtvervrdnetenvorstcher und der Herr Progymnasialdirektor,
dann reihten sich nach Rang und Würde die Herren Stadträte und Stadt¬
verordneten, Beamten, Lehrer und Bürger an. An der einen untern Tafelseite
hatte sich, wie gleichfalls üblich, die scharfe Ecke gebildet, an der der Herr Subrektor
unter seinen Freunden, dem Brauereibesitzer, dem Grubendirektor und andern schweren
Leuten, den Vorsitz führte. Der Herr Subrektor machte die Witze, und die Freunde
schenkten ein.

Das Festessen hatte seinen Höhepunkt überschritten, man war schon beim
Braten angelangt. Die offiziellen Tischreden waren gehalten, jedem war fein Teil
geworden. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo sich die Rede in breitern
Strome und freierer Richtung ergießen konnte. Diesen Zeitpunkt nahm schleunigst
der Herr Oberprediger von Se. Kathariuen, zu dessen Kirchspiel der Mönkeberg
gehörte, wahr, er erhob sich feierlich und klopfte ans Glas.

Kinder, sagte der Subrektor zu seinen Freunden, nehmt euch gleich erst noch
einen ordentlichen Happen, daß ihr inzwischen nicht verhungert. Wann der aufhört,
das kann kein Mensch wissen.

In der That, es wurde eine lange Rede. Während ein gelindes Getöse von
eifrig klappernden Messern und Gabeln den Saal erfüllte, während der Herr
Regierungsrat dem Herrn Landrat die angefangne Geschichte leise weiter erzählte,
während der Herr Superintendent seine nächste Tischrede im stillen bei sich über¬
legte und der Herr Bürgermeister feinem Freunde, dein Oberpfarrer, anfmerkscun
zuhörte, rekapitnlirte dieser erst einmal alles, was zuvor schon geredet worden war.
Aber ein Punkt, meinte er, sei noch von niemand gebührend gewürdigt worden,
nämlich die bessere geistliche Pflege, die dem Mönkeberg mminehr von der Stadt
zu teil werden müsse. Er wolle die bisherigen Verhältnisse einer Kritik nicht
unterziehen, müsse aber der hochanschulichen Versammlung die Frage vorlegen, ob
der Betsaal des Hospitals für eine Gemeinde von über zweitausend Seelen aus¬
reiche. Er könne es den Mönkebergern nicht verdenken, wenn sie, statt sich in
den engen und niedrigen Raum, den man eine Kirche nenne, zu setzen, um Sonntag
früh in die Felder hinaus gingen. (Zuruf aus der scharfen Ecke: Um zu mausen.
Heiterkeit.) Das werde nun anders werden. Der heutige Tag bedeute einen
Wendepunkt auch in der geistigen Geschichte des Mönkebcrges. Der Magistrat
der Stadt Quakenborn als Patron von Se. Katharinen, wozu nun auch der
Mönkeberg gehöre, werde gewiß seines Amtes warten und einsehen, daß er den
neuen Mitbürger" nicht bloß das Licht neuer Gaslampen, sondern auch das Licht
des Evangeliums zu geben schuldig sei. Ich vertraue, fuhr er fort, daß mein
lieber Freund, der Bürgermeister, die Gelegenheit ergreifen werde, hente vor Ihnen
allen zu erklären, daß ihm und dem Magistrat die geistige Pflege des Mönkcbergs
ganz besonders am Herzen liege. Der Mönkeberg, meine Freunde, ist vor sieben¬
hundert Jahren besiedelt, aber bis zum heutigen Tage nicht vollendet worden-
Sein Gipfel ist noch unbebaut. Dort soll, mein geistiges Auge zeigt mirs dentlich,
eine neue Kirche, die Mönkebcrger Kirche stehen. Ich fordere die Anwesenden auf,
den Mönkeberg und seine zukünftige Kirche leben zu lassen. Hoch! hoch! und noch
einmal hoch!

Na, aber darüber wird sich sein Freund, der Bürgermeister, freuen, sagte der
Subrektor.

Daß er eine neue Kirche bauen soll?

Nein, daß er jetzt reden muß. Ihr wißt doch, reden ist seine starke Seite nicht.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Landrat, der Herr Amtsgcrichtsrat, der Herr Superintendent, der Herr Bürger¬
meister, der Herr Stadtvervrdnetenvorstcher und der Herr Progymnasialdirektor,
dann reihten sich nach Rang und Würde die Herren Stadträte und Stadt¬
verordneten, Beamten, Lehrer und Bürger an. An der einen untern Tafelseite
hatte sich, wie gleichfalls üblich, die scharfe Ecke gebildet, an der der Herr Subrektor
unter seinen Freunden, dem Brauereibesitzer, dem Grubendirektor und andern schweren
Leuten, den Vorsitz führte. Der Herr Subrektor machte die Witze, und die Freunde
schenkten ein.

Das Festessen hatte seinen Höhepunkt überschritten, man war schon beim
Braten angelangt. Die offiziellen Tischreden waren gehalten, jedem war fein Teil
geworden. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo sich die Rede in breitern
Strome und freierer Richtung ergießen konnte. Diesen Zeitpunkt nahm schleunigst
der Herr Oberprediger von Se. Kathariuen, zu dessen Kirchspiel der Mönkeberg
gehörte, wahr, er erhob sich feierlich und klopfte ans Glas.

Kinder, sagte der Subrektor zu seinen Freunden, nehmt euch gleich erst noch
einen ordentlichen Happen, daß ihr inzwischen nicht verhungert. Wann der aufhört,
das kann kein Mensch wissen.

In der That, es wurde eine lange Rede. Während ein gelindes Getöse von
eifrig klappernden Messern und Gabeln den Saal erfüllte, während der Herr
Regierungsrat dem Herrn Landrat die angefangne Geschichte leise weiter erzählte,
während der Herr Superintendent seine nächste Tischrede im stillen bei sich über¬
legte und der Herr Bürgermeister feinem Freunde, dein Oberpfarrer, anfmerkscun
zuhörte, rekapitnlirte dieser erst einmal alles, was zuvor schon geredet worden war.
Aber ein Punkt, meinte er, sei noch von niemand gebührend gewürdigt worden,
nämlich die bessere geistliche Pflege, die dem Mönkeberg mminehr von der Stadt
zu teil werden müsse. Er wolle die bisherigen Verhältnisse einer Kritik nicht
unterziehen, müsse aber der hochanschulichen Versammlung die Frage vorlegen, ob
der Betsaal des Hospitals für eine Gemeinde von über zweitausend Seelen aus¬
reiche. Er könne es den Mönkebergern nicht verdenken, wenn sie, statt sich in
den engen und niedrigen Raum, den man eine Kirche nenne, zu setzen, um Sonntag
früh in die Felder hinaus gingen. (Zuruf aus der scharfen Ecke: Um zu mausen.
Heiterkeit.) Das werde nun anders werden. Der heutige Tag bedeute einen
Wendepunkt auch in der geistigen Geschichte des Mönkebcrges. Der Magistrat
der Stadt Quakenborn als Patron von Se. Katharinen, wozu nun auch der
Mönkeberg gehöre, werde gewiß seines Amtes warten und einsehen, daß er den
neuen Mitbürger» nicht bloß das Licht neuer Gaslampen, sondern auch das Licht
des Evangeliums zu geben schuldig sei. Ich vertraue, fuhr er fort, daß mein
lieber Freund, der Bürgermeister, die Gelegenheit ergreifen werde, hente vor Ihnen
allen zu erklären, daß ihm und dem Magistrat die geistige Pflege des Mönkcbergs
ganz besonders am Herzen liege. Der Mönkeberg, meine Freunde, ist vor sieben¬
hundert Jahren besiedelt, aber bis zum heutigen Tage nicht vollendet worden-
Sein Gipfel ist noch unbebaut. Dort soll, mein geistiges Auge zeigt mirs dentlich,
eine neue Kirche, die Mönkebcrger Kirche stehen. Ich fordere die Anwesenden auf,
den Mönkeberg und seine zukünftige Kirche leben zu lassen. Hoch! hoch! und noch
einmal hoch!

Na, aber darüber wird sich sein Freund, der Bürgermeister, freuen, sagte der
Subrektor.

Daß er eine neue Kirche bauen soll?

Nein, daß er jetzt reden muß. Ihr wißt doch, reden ist seine starke Seite nicht.


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[0476] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Landrat, der Herr Amtsgcrichtsrat, der Herr Superintendent, der Herr Bürger¬ meister, der Herr Stadtvervrdnetenvorstcher und der Herr Progymnasialdirektor, dann reihten sich nach Rang und Würde die Herren Stadträte und Stadt¬ verordneten, Beamten, Lehrer und Bürger an. An der einen untern Tafelseite hatte sich, wie gleichfalls üblich, die scharfe Ecke gebildet, an der der Herr Subrektor unter seinen Freunden, dem Brauereibesitzer, dem Grubendirektor und andern schweren Leuten, den Vorsitz führte. Der Herr Subrektor machte die Witze, und die Freunde schenkten ein. Das Festessen hatte seinen Höhepunkt überschritten, man war schon beim Braten angelangt. Die offiziellen Tischreden waren gehalten, jedem war fein Teil geworden. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo sich die Rede in breitern Strome und freierer Richtung ergießen konnte. Diesen Zeitpunkt nahm schleunigst der Herr Oberprediger von Se. Kathariuen, zu dessen Kirchspiel der Mönkeberg gehörte, wahr, er erhob sich feierlich und klopfte ans Glas. Kinder, sagte der Subrektor zu seinen Freunden, nehmt euch gleich erst noch einen ordentlichen Happen, daß ihr inzwischen nicht verhungert. Wann der aufhört, das kann kein Mensch wissen. In der That, es wurde eine lange Rede. Während ein gelindes Getöse von eifrig klappernden Messern und Gabeln den Saal erfüllte, während der Herr Regierungsrat dem Herrn Landrat die angefangne Geschichte leise weiter erzählte, während der Herr Superintendent seine nächste Tischrede im stillen bei sich über¬ legte und der Herr Bürgermeister feinem Freunde, dein Oberpfarrer, anfmerkscun zuhörte, rekapitnlirte dieser erst einmal alles, was zuvor schon geredet worden war. Aber ein Punkt, meinte er, sei noch von niemand gebührend gewürdigt worden, nämlich die bessere geistliche Pflege, die dem Mönkeberg mminehr von der Stadt zu teil werden müsse. Er wolle die bisherigen Verhältnisse einer Kritik nicht unterziehen, müsse aber der hochanschulichen Versammlung die Frage vorlegen, ob der Betsaal des Hospitals für eine Gemeinde von über zweitausend Seelen aus¬ reiche. Er könne es den Mönkebergern nicht verdenken, wenn sie, statt sich in den engen und niedrigen Raum, den man eine Kirche nenne, zu setzen, um Sonntag früh in die Felder hinaus gingen. (Zuruf aus der scharfen Ecke: Um zu mausen. Heiterkeit.) Das werde nun anders werden. Der heutige Tag bedeute einen Wendepunkt auch in der geistigen Geschichte des Mönkebcrges. Der Magistrat der Stadt Quakenborn als Patron von Se. Katharinen, wozu nun auch der Mönkeberg gehöre, werde gewiß seines Amtes warten und einsehen, daß er den neuen Mitbürger» nicht bloß das Licht neuer Gaslampen, sondern auch das Licht des Evangeliums zu geben schuldig sei. Ich vertraue, fuhr er fort, daß mein lieber Freund, der Bürgermeister, die Gelegenheit ergreifen werde, hente vor Ihnen allen zu erklären, daß ihm und dem Magistrat die geistige Pflege des Mönkcbergs ganz besonders am Herzen liege. Der Mönkeberg, meine Freunde, ist vor sieben¬ hundert Jahren besiedelt, aber bis zum heutigen Tage nicht vollendet worden- Sein Gipfel ist noch unbebaut. Dort soll, mein geistiges Auge zeigt mirs dentlich, eine neue Kirche, die Mönkebcrger Kirche stehen. Ich fordere die Anwesenden auf, den Mönkeberg und seine zukünftige Kirche leben zu lassen. Hoch! hoch! und noch einmal hoch! Na, aber darüber wird sich sein Freund, der Bürgermeister, freuen, sagte der Subrektor. Daß er eine neue Kirche bauen soll? Nein, daß er jetzt reden muß. Ihr wißt doch, reden ist seine starke Seite nicht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/476>, abgerufen am 27.07.2024.