Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Studiosus Müller

Müller von Göttingen nach Hannover gefahren und hatte das Glück gehabt, noch an
demselben Abend eine Hauptrevolte mit Fenstereinwerfen und Verhaftungen mit zu
erleben, sodnß er ganz erfüllt von seinen Eindrücken nach Göttingen zurückkehrte und
wochenlang ans das ergötzlichste von seinen Quellenstudien zu erzählen wußte. Einmal
nun, als er mit besagtem Mitkandidaten Examensfragen tauschte, fragte er ihn, ob
er denn wisse, woher der Katechismusstreit gekommen sei, er wisse das zufallig.
Ach, meinte der andre, das seien wohl die Schnurren der sogenannten Quellen¬
studien. "Nein, bewahre, antwortet Müller mit dem ernsthaftesten Gesichte, nach
den äußern Krakehleu fragt ja natürlich keine Prüfungskommission, aber die innere
Vorgeschichte einer Bewegung, auf die kommt es an." Und nnn fetzte er dem
andern auseinander, im Lüneburger Katechismus Hütte im siebenten Abschnitt von
den Pflichten eine Anmerkung gestanden: Hier habe der Lehrer die Kinder darauf
hinzuweisen, daß sie die Apfelbäume auf der großen Lüneburger Chaussee in Ruhe
lassen sollte" -- die Anmerkung hätten die Lüneburger nicht aufgeben wollen, und
die Stadthannoveraner hätten sie sich nicht aufdrängen lassen wollen, weil sie keine
Apfelbäume auf der Chaussee hätten; so sei das Konsistorium auf den unglücklichen
Gedanken eines neuen gemeinsamen Katechismus gekommen, und da sei der Streit
erst recht losgegangen. Ein andermal, als er seinen Mitkandidaten erwartete, legte
er ein etwa hundertundfunfzig Jahre altes, vierbcindiges Werk über holländische
Missionen in China mit vielen schnurrigen Holzschnitten, das er sich auf einer
Auktion erstanden hatte, so zurecht, daß des andern Blick darauf fallen mußte, und
dann setzte er diesem auf das glaubwürdigste auseinander, daß Missionsgeschichte
ein sehr wichtiger Prüfungsgegenstand sei, und daß man am letzten Termin gerade
auf diese holländischen Missionen in China am meisten Nachdruck gelegt habe.
Ganz erschrocken, so erzählte er mir, hätte dann der andre gebeten: "Ach konntest
du mir das Werk wohl auf einige Tage leihen?"

Dieses war so ziemlich die letzte Mitteilung, die ich von Studiosus Müller
direkt erhalten habe. Wir haben uns nie wieder gesehen. Ich bekam indessen
öfter Nachrichten über ihn. Eine Zeit lang unterrichtete er an einer Schule, und
das machte er ausgezeichnet. Ich erinnere mich, daß er schon früher oft darüber
gescholten hatte, daß jedes grammatische Beispiel im lateinischen Unterricht aus der
alten Geschichte genommen würde, und in jedem Extemporale wenigstens einmal
Cäsar vorkäme. Man müßte Fälle aus dem heutigen Leben nehmen, das mache
deu Jungen Lust. Ähnlich trieb ers nun wirklich (man denke an seine Sprachlehre
für Soldaten); die Vorgesetzten hätten ein wenig dazu den Kopf geschüttelt, aber
die Jungen wären für ihn durchs Feuer gegangen. Ich bin übrigens durchaus
überzeugt, daß er mit seinen Schulkeuutnissen und seiner großen Klugheit den Lehr¬
stoff der untern Klassen ohne weiteres bezwingen konnte. Dagegen hätte ich nicht
zu sagen gewußt, wo er sich eigentlich theologische Kenntnisse gesammelt haben
sollte. Aber den Weg ins Pfarramt fand er dennoch später, und eine Todesanzeige,
die ich vor vielen Jahren las, ließ in ihrer ganzen Fassung, wie mir schien, er¬
kennen, daß sein Wirken darin für ihn und auch für andre befriedigend gewesen
A. p- sein muß.




Studiosus Müller

Müller von Göttingen nach Hannover gefahren und hatte das Glück gehabt, noch an
demselben Abend eine Hauptrevolte mit Fenstereinwerfen und Verhaftungen mit zu
erleben, sodnß er ganz erfüllt von seinen Eindrücken nach Göttingen zurückkehrte und
wochenlang ans das ergötzlichste von seinen Quellenstudien zu erzählen wußte. Einmal
nun, als er mit besagtem Mitkandidaten Examensfragen tauschte, fragte er ihn, ob
er denn wisse, woher der Katechismusstreit gekommen sei, er wisse das zufallig.
Ach, meinte der andre, das seien wohl die Schnurren der sogenannten Quellen¬
studien. „Nein, bewahre, antwortet Müller mit dem ernsthaftesten Gesichte, nach
den äußern Krakehleu fragt ja natürlich keine Prüfungskommission, aber die innere
Vorgeschichte einer Bewegung, auf die kommt es an." Und nnn fetzte er dem
andern auseinander, im Lüneburger Katechismus Hütte im siebenten Abschnitt von
den Pflichten eine Anmerkung gestanden: Hier habe der Lehrer die Kinder darauf
hinzuweisen, daß sie die Apfelbäume auf der großen Lüneburger Chaussee in Ruhe
lassen sollte» — die Anmerkung hätten die Lüneburger nicht aufgeben wollen, und
die Stadthannoveraner hätten sie sich nicht aufdrängen lassen wollen, weil sie keine
Apfelbäume auf der Chaussee hätten; so sei das Konsistorium auf den unglücklichen
Gedanken eines neuen gemeinsamen Katechismus gekommen, und da sei der Streit
erst recht losgegangen. Ein andermal, als er seinen Mitkandidaten erwartete, legte
er ein etwa hundertundfunfzig Jahre altes, vierbcindiges Werk über holländische
Missionen in China mit vielen schnurrigen Holzschnitten, das er sich auf einer
Auktion erstanden hatte, so zurecht, daß des andern Blick darauf fallen mußte, und
dann setzte er diesem auf das glaubwürdigste auseinander, daß Missionsgeschichte
ein sehr wichtiger Prüfungsgegenstand sei, und daß man am letzten Termin gerade
auf diese holländischen Missionen in China am meisten Nachdruck gelegt habe.
Ganz erschrocken, so erzählte er mir, hätte dann der andre gebeten: „Ach konntest
du mir das Werk wohl auf einige Tage leihen?"

Dieses war so ziemlich die letzte Mitteilung, die ich von Studiosus Müller
direkt erhalten habe. Wir haben uns nie wieder gesehen. Ich bekam indessen
öfter Nachrichten über ihn. Eine Zeit lang unterrichtete er an einer Schule, und
das machte er ausgezeichnet. Ich erinnere mich, daß er schon früher oft darüber
gescholten hatte, daß jedes grammatische Beispiel im lateinischen Unterricht aus der
alten Geschichte genommen würde, und in jedem Extemporale wenigstens einmal
Cäsar vorkäme. Man müßte Fälle aus dem heutigen Leben nehmen, das mache
deu Jungen Lust. Ähnlich trieb ers nun wirklich (man denke an seine Sprachlehre
für Soldaten); die Vorgesetzten hätten ein wenig dazu den Kopf geschüttelt, aber
die Jungen wären für ihn durchs Feuer gegangen. Ich bin übrigens durchaus
überzeugt, daß er mit seinen Schulkeuutnissen und seiner großen Klugheit den Lehr¬
stoff der untern Klassen ohne weiteres bezwingen konnte. Dagegen hätte ich nicht
zu sagen gewußt, wo er sich eigentlich theologische Kenntnisse gesammelt haben
sollte. Aber den Weg ins Pfarramt fand er dennoch später, und eine Todesanzeige,
die ich vor vielen Jahren las, ließ in ihrer ganzen Fassung, wie mir schien, er¬
kennen, daß sein Wirken darin für ihn und auch für andre befriedigend gewesen
A. p- sein muß.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0342" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228644"/>
          <fw type="header" place="top"> Studiosus Müller</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1198" prev="#ID_1197"> Müller von Göttingen nach Hannover gefahren und hatte das Glück gehabt, noch an<lb/>
demselben Abend eine Hauptrevolte mit Fenstereinwerfen und Verhaftungen mit zu<lb/>
erleben, sodnß er ganz erfüllt von seinen Eindrücken nach Göttingen zurückkehrte und<lb/>
wochenlang ans das ergötzlichste von seinen Quellenstudien zu erzählen wußte. Einmal<lb/>
nun, als er mit besagtem Mitkandidaten Examensfragen tauschte, fragte er ihn, ob<lb/>
er denn wisse, woher der Katechismusstreit gekommen sei, er wisse das zufallig.<lb/>
Ach, meinte der andre, das seien wohl die Schnurren der sogenannten Quellen¬<lb/>
studien. &#x201E;Nein, bewahre, antwortet Müller mit dem ernsthaftesten Gesichte, nach<lb/>
den äußern Krakehleu fragt ja natürlich keine Prüfungskommission, aber die innere<lb/>
Vorgeschichte einer Bewegung, auf die kommt es an." Und nnn fetzte er dem<lb/>
andern auseinander, im Lüneburger Katechismus Hütte im siebenten Abschnitt von<lb/>
den Pflichten eine Anmerkung gestanden: Hier habe der Lehrer die Kinder darauf<lb/>
hinzuweisen, daß sie die Apfelbäume auf der großen Lüneburger Chaussee in Ruhe<lb/>
lassen sollte» &#x2014; die Anmerkung hätten die Lüneburger nicht aufgeben wollen, und<lb/>
die Stadthannoveraner hätten sie sich nicht aufdrängen lassen wollen, weil sie keine<lb/>
Apfelbäume auf der Chaussee hätten; so sei das Konsistorium auf den unglücklichen<lb/>
Gedanken eines neuen gemeinsamen Katechismus gekommen, und da sei der Streit<lb/>
erst recht losgegangen. Ein andermal, als er seinen Mitkandidaten erwartete, legte<lb/>
er ein etwa hundertundfunfzig Jahre altes, vierbcindiges Werk über holländische<lb/>
Missionen in China mit vielen schnurrigen Holzschnitten, das er sich auf einer<lb/>
Auktion erstanden hatte, so zurecht, daß des andern Blick darauf fallen mußte, und<lb/>
dann setzte er diesem auf das glaubwürdigste auseinander, daß Missionsgeschichte<lb/>
ein sehr wichtiger Prüfungsgegenstand sei, und daß man am letzten Termin gerade<lb/>
auf diese holländischen Missionen in China am meisten Nachdruck gelegt habe.<lb/>
Ganz erschrocken, so erzählte er mir, hätte dann der andre gebeten: &#x201E;Ach konntest<lb/>
du mir das Werk wohl auf einige Tage leihen?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1199"> Dieses war so ziemlich die letzte Mitteilung, die ich von Studiosus Müller<lb/>
direkt erhalten habe. Wir haben uns nie wieder gesehen. Ich bekam indessen<lb/>
öfter Nachrichten über ihn. Eine Zeit lang unterrichtete er an einer Schule, und<lb/>
das machte er ausgezeichnet. Ich erinnere mich, daß er schon früher oft darüber<lb/>
gescholten hatte, daß jedes grammatische Beispiel im lateinischen Unterricht aus der<lb/>
alten Geschichte genommen würde, und in jedem Extemporale wenigstens einmal<lb/>
Cäsar vorkäme. Man müßte Fälle aus dem heutigen Leben nehmen, das mache<lb/>
deu Jungen Lust. Ähnlich trieb ers nun wirklich (man denke an seine Sprachlehre<lb/>
für Soldaten); die Vorgesetzten hätten ein wenig dazu den Kopf geschüttelt, aber<lb/>
die Jungen wären für ihn durchs Feuer gegangen. Ich bin übrigens durchaus<lb/>
überzeugt, daß er mit seinen Schulkeuutnissen und seiner großen Klugheit den Lehr¬<lb/>
stoff der untern Klassen ohne weiteres bezwingen konnte. Dagegen hätte ich nicht<lb/>
zu sagen gewußt, wo er sich eigentlich theologische Kenntnisse gesammelt haben<lb/>
sollte. Aber den Weg ins Pfarramt fand er dennoch später, und eine Todesanzeige,<lb/>
die ich vor vielen Jahren las, ließ in ihrer ganzen Fassung, wie mir schien, er¬<lb/>
kennen, daß sein Wirken darin für ihn und auch für andre befriedigend gewesen<lb/><note type="byline"> A. p-</note> sein muß. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0342] Studiosus Müller Müller von Göttingen nach Hannover gefahren und hatte das Glück gehabt, noch an demselben Abend eine Hauptrevolte mit Fenstereinwerfen und Verhaftungen mit zu erleben, sodnß er ganz erfüllt von seinen Eindrücken nach Göttingen zurückkehrte und wochenlang ans das ergötzlichste von seinen Quellenstudien zu erzählen wußte. Einmal nun, als er mit besagtem Mitkandidaten Examensfragen tauschte, fragte er ihn, ob er denn wisse, woher der Katechismusstreit gekommen sei, er wisse das zufallig. Ach, meinte der andre, das seien wohl die Schnurren der sogenannten Quellen¬ studien. „Nein, bewahre, antwortet Müller mit dem ernsthaftesten Gesichte, nach den äußern Krakehleu fragt ja natürlich keine Prüfungskommission, aber die innere Vorgeschichte einer Bewegung, auf die kommt es an." Und nnn fetzte er dem andern auseinander, im Lüneburger Katechismus Hütte im siebenten Abschnitt von den Pflichten eine Anmerkung gestanden: Hier habe der Lehrer die Kinder darauf hinzuweisen, daß sie die Apfelbäume auf der großen Lüneburger Chaussee in Ruhe lassen sollte» — die Anmerkung hätten die Lüneburger nicht aufgeben wollen, und die Stadthannoveraner hätten sie sich nicht aufdrängen lassen wollen, weil sie keine Apfelbäume auf der Chaussee hätten; so sei das Konsistorium auf den unglücklichen Gedanken eines neuen gemeinsamen Katechismus gekommen, und da sei der Streit erst recht losgegangen. Ein andermal, als er seinen Mitkandidaten erwartete, legte er ein etwa hundertundfunfzig Jahre altes, vierbcindiges Werk über holländische Missionen in China mit vielen schnurrigen Holzschnitten, das er sich auf einer Auktion erstanden hatte, so zurecht, daß des andern Blick darauf fallen mußte, und dann setzte er diesem auf das glaubwürdigste auseinander, daß Missionsgeschichte ein sehr wichtiger Prüfungsgegenstand sei, und daß man am letzten Termin gerade auf diese holländischen Missionen in China am meisten Nachdruck gelegt habe. Ganz erschrocken, so erzählte er mir, hätte dann der andre gebeten: „Ach konntest du mir das Werk wohl auf einige Tage leihen?" Dieses war so ziemlich die letzte Mitteilung, die ich von Studiosus Müller direkt erhalten habe. Wir haben uns nie wieder gesehen. Ich bekam indessen öfter Nachrichten über ihn. Eine Zeit lang unterrichtete er an einer Schule, und das machte er ausgezeichnet. Ich erinnere mich, daß er schon früher oft darüber gescholten hatte, daß jedes grammatische Beispiel im lateinischen Unterricht aus der alten Geschichte genommen würde, und in jedem Extemporale wenigstens einmal Cäsar vorkäme. Man müßte Fälle aus dem heutigen Leben nehmen, das mache deu Jungen Lust. Ähnlich trieb ers nun wirklich (man denke an seine Sprachlehre für Soldaten); die Vorgesetzten hätten ein wenig dazu den Kopf geschüttelt, aber die Jungen wären für ihn durchs Feuer gegangen. Ich bin übrigens durchaus überzeugt, daß er mit seinen Schulkeuutnissen und seiner großen Klugheit den Lehr¬ stoff der untern Klassen ohne weiteres bezwingen konnte. Dagegen hätte ich nicht zu sagen gewußt, wo er sich eigentlich theologische Kenntnisse gesammelt haben sollte. Aber den Weg ins Pfarramt fand er dennoch später, und eine Todesanzeige, die ich vor vielen Jahren las, ließ in ihrer ganzen Fassung, wie mir schien, er¬ kennen, daß sein Wirken darin für ihn und auch für andre befriedigend gewesen A. p- sein muß.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/342
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/342>, abgerufen am 28.07.2024.