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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Studiosus Müller

werden, zum Mediziner fehlte ihm die Natur, zum Philologen war er nicht gelehrt
genug, so studirte er Theologie, aber die Theologie kümmerte ihn am wenigsten;
im Grunde studirte er nur Burschenschaft, um die Zukunft machte er sich keine
Sorge, er hatte ja noch viele Semester Zeit. In dieser Verfassung lernte ich
Studiosus Müller kennen.

In der Burschenschaft war er gut gelitten, nicht nur um seines außergewöhn¬
lichen Unterhnltungstalents willen, sondern auch weil er als ein Opfer seiner Über¬
zeugung augesehen wurde und gern zum besten gab, daß er mit seiner Familie so
gut wie zerfallen sei. Man stand damals in der Zeit der großen Schützen- und
Sängerfeste und des Gothaischen Nationalvereins, und Studiosus Müller lebte der
Überzeugung, daß die Burschenschaft mindestens ein ebenso wichtiges Hilfsmittel
zur Bewerkstelligung der deutschen Einheit sei, und daß es die Hauptaufgabe des
deutschen Studenten sei, dieser Meinung Anhänger zu gewinnen. Die Vorstellung
von der Bedeutung eines deutschen Burschenschafters hatte sich in seinem Kopfe zu
einer so schwindelerregenden Höhe emporgeschranbt, daß nicht nnr ihm selbst nichts
darüber ging, sondern daß er sich auch einredete, allen andern Menschen ginge es
ebenso, sie wagten es nur nicht laut zu sagen. Daß der Offizier den Studenten
im Grunde seiner Seele beneidete, daß der Korpsstudent "eigentlich" am liebsten
Burschenschafter wäre, wenn er nur dürfte, daß die ganze öffentliche Meinung einen
Studenten und einen Burschenschafter und einen Demokraten, wenn sich alles das
in einer Person glücklich zusammengefunden hätte, für das beneidenswerteste mensch¬
liche Gebilde ansahe, predigte dieser übrigens so kluge Mensch unablässig und schien
auch selbst davon durchdrungen zu fein, obwohl er hundertmal Gelegenheit hatte,
das Gegenteil zu erfahren. Er war fest davon überzeugt, daß wir in wenigen
Jahren ein geeintes Deutschland haben würden, ohne Krieg, nnr durch die zu¬
sammenstrebende Kraft des untern Volkes, zu dem er sich anrechnete. Dieser
Theorie mußte sich jede Wahrnehmung unterordnen. Die Verschiedenheit der
deutschen Stämme erkannte er nicht an, die in vielen Gegenden rückständige Volks¬
bildung noch weniger, Vornehme und Dumme galten ihm sür gleichbedeutend und
dem Untergänge in absehbarer Zeit geweiht, jedem Widerspruch setzte er das ruhige
Lächeln des innerlich Überzeugten und eine wunderschöne Wortbildung entgegen.
Es war so, es mußte so sein, er hatte sich das im bittersten Wortkampf gegen
seinen Vater, den Stadtkommandanten, und seinen Bruder, den Leutnant, erstritten,
die wußten ihm nichts darauf zu entgegnen und verbaten sich schließlich jede Dis¬
kussion; nun predigte er es seinen Kameraden in der Burschenschaft, die es gern
""hörten, wenn sie auch öfter dazu den Kopf schüttelten und lachten, als ihm
lieb war. Mochten ihn einige für einen Missionar, andre für einen Schwaster
und die übrigen für verschiednes andre halten, was zwischen diesen Stufen liegen
konnte: immerhin hatte er hier einen Kreis gefunden, wo man ihm gern zuhörte,
^ gefiel sich anso und konnte auf dem cingeschlaguen Wege fortfahren.

Er liebte immer Hamburg sehr, schon weil es eine Republik war, hatte es auf
seiner Rückreise aus den Ferien wieder besucht, um die Stimmung zu "sondiren,"
hatte sie günstig gefunden und erzählte davon auf der Kneipe. Abends war er
nach Altoun hinüber vor die dänische Wache gezogen, hatte das Schleswig-Holstein-
ued gesungen, bis die Schildwache sich zu seiner Verfolgung angeschickt hatte, und
er in den Schutz der Republik hatte zurückflüchten müssen. War auf der Kneipe
die Stimmung in spätester Stunde auf dem Höhepunkt angelangt, so gestattete man
eben, eines seiner Revvlntionslieder zu singen, dessen Kehrreim der Chorus in die
-"acht hinansbrüllte. Eines enthielt folgende erhebende Verse-


Grenzboten III 1898 42
Studiosus Müller

werden, zum Mediziner fehlte ihm die Natur, zum Philologen war er nicht gelehrt
genug, so studirte er Theologie, aber die Theologie kümmerte ihn am wenigsten;
im Grunde studirte er nur Burschenschaft, um die Zukunft machte er sich keine
Sorge, er hatte ja noch viele Semester Zeit. In dieser Verfassung lernte ich
Studiosus Müller kennen.

In der Burschenschaft war er gut gelitten, nicht nur um seines außergewöhn¬
lichen Unterhnltungstalents willen, sondern auch weil er als ein Opfer seiner Über¬
zeugung augesehen wurde und gern zum besten gab, daß er mit seiner Familie so
gut wie zerfallen sei. Man stand damals in der Zeit der großen Schützen- und
Sängerfeste und des Gothaischen Nationalvereins, und Studiosus Müller lebte der
Überzeugung, daß die Burschenschaft mindestens ein ebenso wichtiges Hilfsmittel
zur Bewerkstelligung der deutschen Einheit sei, und daß es die Hauptaufgabe des
deutschen Studenten sei, dieser Meinung Anhänger zu gewinnen. Die Vorstellung
von der Bedeutung eines deutschen Burschenschafters hatte sich in seinem Kopfe zu
einer so schwindelerregenden Höhe emporgeschranbt, daß nicht nnr ihm selbst nichts
darüber ging, sondern daß er sich auch einredete, allen andern Menschen ginge es
ebenso, sie wagten es nur nicht laut zu sagen. Daß der Offizier den Studenten
im Grunde seiner Seele beneidete, daß der Korpsstudent „eigentlich" am liebsten
Burschenschafter wäre, wenn er nur dürfte, daß die ganze öffentliche Meinung einen
Studenten und einen Burschenschafter und einen Demokraten, wenn sich alles das
in einer Person glücklich zusammengefunden hätte, für das beneidenswerteste mensch¬
liche Gebilde ansahe, predigte dieser übrigens so kluge Mensch unablässig und schien
auch selbst davon durchdrungen zu fein, obwohl er hundertmal Gelegenheit hatte,
das Gegenteil zu erfahren. Er war fest davon überzeugt, daß wir in wenigen
Jahren ein geeintes Deutschland haben würden, ohne Krieg, nnr durch die zu¬
sammenstrebende Kraft des untern Volkes, zu dem er sich anrechnete. Dieser
Theorie mußte sich jede Wahrnehmung unterordnen. Die Verschiedenheit der
deutschen Stämme erkannte er nicht an, die in vielen Gegenden rückständige Volks¬
bildung noch weniger, Vornehme und Dumme galten ihm sür gleichbedeutend und
dem Untergänge in absehbarer Zeit geweiht, jedem Widerspruch setzte er das ruhige
Lächeln des innerlich Überzeugten und eine wunderschöne Wortbildung entgegen.
Es war so, es mußte so sein, er hatte sich das im bittersten Wortkampf gegen
seinen Vater, den Stadtkommandanten, und seinen Bruder, den Leutnant, erstritten,
die wußten ihm nichts darauf zu entgegnen und verbaten sich schließlich jede Dis¬
kussion; nun predigte er es seinen Kameraden in der Burschenschaft, die es gern
»»hörten, wenn sie auch öfter dazu den Kopf schüttelten und lachten, als ihm
lieb war. Mochten ihn einige für einen Missionar, andre für einen Schwaster
und die übrigen für verschiednes andre halten, was zwischen diesen Stufen liegen
konnte: immerhin hatte er hier einen Kreis gefunden, wo man ihm gern zuhörte,
^ gefiel sich anso und konnte auf dem cingeschlaguen Wege fortfahren.

Er liebte immer Hamburg sehr, schon weil es eine Republik war, hatte es auf
seiner Rückreise aus den Ferien wieder besucht, um die Stimmung zu „sondiren,"
hatte sie günstig gefunden und erzählte davon auf der Kneipe. Abends war er
nach Altoun hinüber vor die dänische Wache gezogen, hatte das Schleswig-Holstein-
ued gesungen, bis die Schildwache sich zu seiner Verfolgung angeschickt hatte, und
er in den Schutz der Republik hatte zurückflüchten müssen. War auf der Kneipe
die Stimmung in spätester Stunde auf dem Höhepunkt angelangt, so gestattete man
eben, eines seiner Revvlntionslieder zu singen, dessen Kehrreim der Chorus in die
-"acht hinansbrüllte. Eines enthielt folgende erhebende Verse-


Grenzboten III 1898 42
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/337>, abgerufen am 27.07.2024.