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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Was ist Glück?

zur Schau zu tragen. Die Revolutionen -- das Platzen der Unzufriedenheits¬
ventile -- sind immer von der Intelligenz hervorgerufen worden, das sogenannte
"Unerträglichfinden herrschender Zustände" ist immer ein Vorrecht der Intelligenz
gewesen, also derer, die eigentlich am wenigsten Grund zur Unzufriedenheit gehabt
hätten, wenn, ja wenn eben in der Intelligenz nicht gerade ein gut Stück Ursache
aller Unzufriedenheit steckte. Dieser Gedankengang bringt uns nämlich auf den
Kern unsrer ganzen Glücksbetrachtung: wer ist der Glückliche auf der Welt, der
Kluge oder der weniger Begabte?

Wir werden es alle schon häufig beobachtet haben, so ein recht glücklicher,
zufriedner Mensch, den nichts ans seinem Gleichgewicht bringen kann, so lange
Mutter Natur ihn recht und schlecht ernährt, so ein recht glücklicher Mensch ist
nur der, den dieselbe Mutter Natur in seiner geistigen Begabung, wie man thu-
richterweise sagt, recht stiefmütterlich behandelt hat. Ja, es ist wirklich thöricht,
da von einer Stiefmütterlichkeit zu reden, wo die Natur eine richtige Glanzleistung
fertig gebracht hat: einen glücklichen Menschen. Unsre Bildung entfernt uns immer
mehr von der Natur, wir werden alle immer mehr Kunstprodukte, obgleich wir
doch auf physikalischem Wege immer mehr in die Geheimnisse der Natur einzu¬
dringen versuche". Das ist ein ganz eigentümlicher Gegensatz in unsrer Entwicklung.
Und doch sollten wir nicht aufhören, in naiver Freude die Natur zu bewundern,
uus der Natur zu freuen, da wir doch selbst ein gar zu drolliges Stück Natur
sind. Und nun gar, wie wir gesehen haben, diese herrliche Verteilung der Gaben
der Natur, dieser wunderbare Ausgleich, diese fundamentale Gerechtigkeit: dem einen
giebt die Natur Zufriedenheit, dem andern Intelligenz. Der Zufriedne lächelt
vergnügt über die Selbstüberhebung der Intelligenz, und der Intelligente lächelt
spöttisch über die Selbstgenügsamkeit des Zufriednen. So ist also ihnen beiden
geholfen.

Zum Glück gehört also eine geistige Anlage, die der Kluge thörichterweise
mit Beschränktheit bezeichnet. Aber diese Anlage allein macht den Zufriednen noch
nicht aus, es kommt dazu noch ein undefinirbares seelisches Gleichgewicht, das man
vielleicht als natürliche Religiosität bezeichnen könnte. Je mehr nun ein Mensch
aus dem seelischen Gleichgewicht einer sich in bestimmten Schranken bewegenden
geistigen Begabung heraustritt, je klüger und intelligenter er ist, desto unzufriedner
wird er auch mit sich und der Welt sein. Dabei ist allerdings nicht ausgeschlossen,
daß es auch eine höchste Stufe der Intelligenz giebt -- das Staatsexamen spielt
dabei keine Rolle, und der Titel Professor auch uicht --, bei der noch einmal, wie
bei dem glücklichen Durchschnittsmenschen, eine göttliche Zufriedenheit Einkehr hält.
Es ist zu alle" Zeiten von Weisen berichtet worden -- nicht mit Gelehrten zu
verwechseln --, die das Leben Von der höchsten Stufe des geistigen Gleichgewichts
mit verklärtem Antlitz anschauten, die glücklich waren, weil sie das Nichtige des
Daseins begriffen, die über allen Zeit- und Streitfragen standen, die der Mensch¬
heit Jammer nicht mehr anfassen konnte. Es ist möglich, daß jedes Jahrhundert
vielleicht ein Dutzend solcher Menschen hervorbringt -- sie brauchen nicht immer
in der Welt- oder Litteraturgeschichte genannt zu werden --, aus dem Wesen der
Intelligenz zu beweisen ist diese Möglichkeit aber nicht. Zwischen dem zufriedner
Thor, um mich einmal so auszudrücken, und dem zufriedner Weisen liegt nun in
zahllosen Abstufungen die breite Masse der mehr oder weniger Unzufriednen. Aber
gerade diese Unzufriedneu sind es, die die Welt nicht nur erhalten, sondern auch
zu immer höherer Entwicklung bringen, die Unzufriedenheit ist die Achse, um die
sich die Welt dreht.




Was ist Glück?

zur Schau zu tragen. Die Revolutionen — das Platzen der Unzufriedenheits¬
ventile — sind immer von der Intelligenz hervorgerufen worden, das sogenannte
„Unerträglichfinden herrschender Zustände" ist immer ein Vorrecht der Intelligenz
gewesen, also derer, die eigentlich am wenigsten Grund zur Unzufriedenheit gehabt
hätten, wenn, ja wenn eben in der Intelligenz nicht gerade ein gut Stück Ursache
aller Unzufriedenheit steckte. Dieser Gedankengang bringt uns nämlich auf den
Kern unsrer ganzen Glücksbetrachtung: wer ist der Glückliche auf der Welt, der
Kluge oder der weniger Begabte?

Wir werden es alle schon häufig beobachtet haben, so ein recht glücklicher,
zufriedner Mensch, den nichts ans seinem Gleichgewicht bringen kann, so lange
Mutter Natur ihn recht und schlecht ernährt, so ein recht glücklicher Mensch ist
nur der, den dieselbe Mutter Natur in seiner geistigen Begabung, wie man thu-
richterweise sagt, recht stiefmütterlich behandelt hat. Ja, es ist wirklich thöricht,
da von einer Stiefmütterlichkeit zu reden, wo die Natur eine richtige Glanzleistung
fertig gebracht hat: einen glücklichen Menschen. Unsre Bildung entfernt uns immer
mehr von der Natur, wir werden alle immer mehr Kunstprodukte, obgleich wir
doch auf physikalischem Wege immer mehr in die Geheimnisse der Natur einzu¬
dringen versuche». Das ist ein ganz eigentümlicher Gegensatz in unsrer Entwicklung.
Und doch sollten wir nicht aufhören, in naiver Freude die Natur zu bewundern,
uus der Natur zu freuen, da wir doch selbst ein gar zu drolliges Stück Natur
sind. Und nun gar, wie wir gesehen haben, diese herrliche Verteilung der Gaben
der Natur, dieser wunderbare Ausgleich, diese fundamentale Gerechtigkeit: dem einen
giebt die Natur Zufriedenheit, dem andern Intelligenz. Der Zufriedne lächelt
vergnügt über die Selbstüberhebung der Intelligenz, und der Intelligente lächelt
spöttisch über die Selbstgenügsamkeit des Zufriednen. So ist also ihnen beiden
geholfen.

Zum Glück gehört also eine geistige Anlage, die der Kluge thörichterweise
mit Beschränktheit bezeichnet. Aber diese Anlage allein macht den Zufriednen noch
nicht aus, es kommt dazu noch ein undefinirbares seelisches Gleichgewicht, das man
vielleicht als natürliche Religiosität bezeichnen könnte. Je mehr nun ein Mensch
aus dem seelischen Gleichgewicht einer sich in bestimmten Schranken bewegenden
geistigen Begabung heraustritt, je klüger und intelligenter er ist, desto unzufriedner
wird er auch mit sich und der Welt sein. Dabei ist allerdings nicht ausgeschlossen,
daß es auch eine höchste Stufe der Intelligenz giebt — das Staatsexamen spielt
dabei keine Rolle, und der Titel Professor auch uicht —, bei der noch einmal, wie
bei dem glücklichen Durchschnittsmenschen, eine göttliche Zufriedenheit Einkehr hält.
Es ist zu alle» Zeiten von Weisen berichtet worden — nicht mit Gelehrten zu
verwechseln —, die das Leben Von der höchsten Stufe des geistigen Gleichgewichts
mit verklärtem Antlitz anschauten, die glücklich waren, weil sie das Nichtige des
Daseins begriffen, die über allen Zeit- und Streitfragen standen, die der Mensch¬
heit Jammer nicht mehr anfassen konnte. Es ist möglich, daß jedes Jahrhundert
vielleicht ein Dutzend solcher Menschen hervorbringt — sie brauchen nicht immer
in der Welt- oder Litteraturgeschichte genannt zu werden —, aus dem Wesen der
Intelligenz zu beweisen ist diese Möglichkeit aber nicht. Zwischen dem zufriedner
Thor, um mich einmal so auszudrücken, und dem zufriedner Weisen liegt nun in
zahllosen Abstufungen die breite Masse der mehr oder weniger Unzufriednen. Aber
gerade diese Unzufriedneu sind es, die die Welt nicht nur erhalten, sondern auch
zu immer höherer Entwicklung bringen, die Unzufriedenheit ist die Achse, um die
sich die Welt dreht.




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[0244] Was ist Glück? zur Schau zu tragen. Die Revolutionen — das Platzen der Unzufriedenheits¬ ventile — sind immer von der Intelligenz hervorgerufen worden, das sogenannte „Unerträglichfinden herrschender Zustände" ist immer ein Vorrecht der Intelligenz gewesen, also derer, die eigentlich am wenigsten Grund zur Unzufriedenheit gehabt hätten, wenn, ja wenn eben in der Intelligenz nicht gerade ein gut Stück Ursache aller Unzufriedenheit steckte. Dieser Gedankengang bringt uns nämlich auf den Kern unsrer ganzen Glücksbetrachtung: wer ist der Glückliche auf der Welt, der Kluge oder der weniger Begabte? Wir werden es alle schon häufig beobachtet haben, so ein recht glücklicher, zufriedner Mensch, den nichts ans seinem Gleichgewicht bringen kann, so lange Mutter Natur ihn recht und schlecht ernährt, so ein recht glücklicher Mensch ist nur der, den dieselbe Mutter Natur in seiner geistigen Begabung, wie man thu- richterweise sagt, recht stiefmütterlich behandelt hat. Ja, es ist wirklich thöricht, da von einer Stiefmütterlichkeit zu reden, wo die Natur eine richtige Glanzleistung fertig gebracht hat: einen glücklichen Menschen. Unsre Bildung entfernt uns immer mehr von der Natur, wir werden alle immer mehr Kunstprodukte, obgleich wir doch auf physikalischem Wege immer mehr in die Geheimnisse der Natur einzu¬ dringen versuche». Das ist ein ganz eigentümlicher Gegensatz in unsrer Entwicklung. Und doch sollten wir nicht aufhören, in naiver Freude die Natur zu bewundern, uus der Natur zu freuen, da wir doch selbst ein gar zu drolliges Stück Natur sind. Und nun gar, wie wir gesehen haben, diese herrliche Verteilung der Gaben der Natur, dieser wunderbare Ausgleich, diese fundamentale Gerechtigkeit: dem einen giebt die Natur Zufriedenheit, dem andern Intelligenz. Der Zufriedne lächelt vergnügt über die Selbstüberhebung der Intelligenz, und der Intelligente lächelt spöttisch über die Selbstgenügsamkeit des Zufriednen. So ist also ihnen beiden geholfen. Zum Glück gehört also eine geistige Anlage, die der Kluge thörichterweise mit Beschränktheit bezeichnet. Aber diese Anlage allein macht den Zufriednen noch nicht aus, es kommt dazu noch ein undefinirbares seelisches Gleichgewicht, das man vielleicht als natürliche Religiosität bezeichnen könnte. Je mehr nun ein Mensch aus dem seelischen Gleichgewicht einer sich in bestimmten Schranken bewegenden geistigen Begabung heraustritt, je klüger und intelligenter er ist, desto unzufriedner wird er auch mit sich und der Welt sein. Dabei ist allerdings nicht ausgeschlossen, daß es auch eine höchste Stufe der Intelligenz giebt — das Staatsexamen spielt dabei keine Rolle, und der Titel Professor auch uicht —, bei der noch einmal, wie bei dem glücklichen Durchschnittsmenschen, eine göttliche Zufriedenheit Einkehr hält. Es ist zu alle» Zeiten von Weisen berichtet worden — nicht mit Gelehrten zu verwechseln —, die das Leben Von der höchsten Stufe des geistigen Gleichgewichts mit verklärtem Antlitz anschauten, die glücklich waren, weil sie das Nichtige des Daseins begriffen, die über allen Zeit- und Streitfragen standen, die der Mensch¬ heit Jammer nicht mehr anfassen konnte. Es ist möglich, daß jedes Jahrhundert vielleicht ein Dutzend solcher Menschen hervorbringt — sie brauchen nicht immer in der Welt- oder Litteraturgeschichte genannt zu werden —, aus dem Wesen der Intelligenz zu beweisen ist diese Möglichkeit aber nicht. Zwischen dem zufriedner Thor, um mich einmal so auszudrücken, und dem zufriedner Weisen liegt nun in zahllosen Abstufungen die breite Masse der mehr oder weniger Unzufriednen. Aber gerade diese Unzufriedneu sind es, die die Welt nicht nur erhalten, sondern auch zu immer höherer Entwicklung bringen, die Unzufriedenheit ist die Achse, um die sich die Welt dreht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/244>, abgerufen am 27.07.2024.