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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Ungedruckte Briefe von Robert Schumann

dergleichen, daß ich bis morgen früh nicht fort kann, so gern ich fort möchte, und
daß ich morgen Abend die Aufführung wieder wie die vorige in Gedanken ver¬
folgen und von halber Stunde zu halber Stunde begleiten muß, aber leider, leider
nicht in Wirklichkeit dabei sein kann! Wie mir das von ganzem Herzen leid thut,
brauche ich Ihnen und Ihrem lieben Manne nicht erst zu sagen. Abgesehen davon,
daß ich so gern in Leipzig bin, daß ich so gern gute Musik höre, wäre ich gerade
zu der Musik, gerade zu dem neuen Schumannschen Stück so gern gekommen, und
soll nun wieder warten, bis ein anderes neues fertig ist. Das will mir gar nicht
in den Kopf! Und doch muß es, nach reiflicher Überlegung nach allen Seiten.
Es thut mir doch auch gar zu leid! Sagen Sie das Alles Ihrem Manne, sagen
Sie ihm, wie herzlich ich mich seines schönen Erfolges gefreut habe; wer mir
schrieb, der schrieb vou der Perl und von der Freude, die sie ihm gemacht hatte,
sogar meine Schwägerin Julie, die sonst schwer durch Musik in Enthusiasmus
kommt, schrieb einen ganzen Brief darüber und war ganz entzückt von Allem, was
sie gehört, und wußte von vielen Einzelheiten Rechenschaft zu geben; sagen Sie
ihm, daß mir das Alles wie eine große Freude vorkommt, die mir selbst Wider¬
sahren, und freuen Sie sich Beide des morgenden Abends und des Werks, und
wenn Sie selbst und Alle um Sie her recht froh sind, so denken Sie einmal
daran, wie gern ich dabei wäre. Ich werde den ganzen Abend an nichts anderes
denken!

Mit den schönsten Grüßen meiner Frau an Sie und mit meinen herzlichsten
Glückwünschen zum vergangenen Montage und zum nächsten an Ihren Mann, bin
ich und bleibe ich


Ihr aufrichtig ergebener
Felix Mendelssohn Bartholdy.

"Die zweite Aufführung der Perl -- so schrieb David am 13. Dezember
an Mendelssohn -- hat mir noch mehr Freude gemacht als die erste, es ging noch
besser, Schumann dirigirte viel sicherer und ist und bleibt ein prächtiger Kerl."
Die begeisterte Aufnahme des poesiedurchhauchten Werkes -- mit Livia Frege als
Perl! -- stimmte Schumann sehr froh und glücklich. Am 16. Dezember hatte er
seine nächsten musikalischen Freunde um sich versammelt, unter ihnen David, der
Mendelssohn den heitern Verlauf des Abends schilderte: "Am vorigen Freitag
waren wir bei Schumann; ich kam, da das Theater, des Königs wegen, erst um
7 Uhr anfing, erst um 10, nachdem alles Musikmachen vorbei war. Preußers,
Freges, Hillers, Bünau nebst Fran, Gabe, Seebnrgs, Hauptmanns und einiges
romantische Volk waren da; es floß aus allen Thüren Johannisberger und Marko-
brunner herein. Madame Schumann schleppte Flaschen ohne Ende herbei, Schu¬
mann gab pantomimisch zu verstehen, daß wir trinken sollten, er selbst ging mit
dem besten Beispiel voran und wir folgten. Es war sehr lustig, ein ächter Schu¬
mannscher Abend, der natürlich, nachdem die Damen bis auf Madame Schumann
fort waren, sich bei Cigarrendampf bis halb 3 Uhr Morgens ausdehnte. . . . Noch
muß ich bemerken, daß wir den Abend bei Schumann auch getanzt haben, und
zwar ganz ordentlich, Walzer, Quadrille:c. (Schumann tanzte mit) kurz, wir waren
alle so fidel, wie ich es lange nicht gewesen bin." (I. Eckardt, "F. David und die
Familie Mendelssohn-Bartholdy," S. 191.)

(Schluß folgt)




Ungedruckte Briefe von Robert Schumann

dergleichen, daß ich bis morgen früh nicht fort kann, so gern ich fort möchte, und
daß ich morgen Abend die Aufführung wieder wie die vorige in Gedanken ver¬
folgen und von halber Stunde zu halber Stunde begleiten muß, aber leider, leider
nicht in Wirklichkeit dabei sein kann! Wie mir das von ganzem Herzen leid thut,
brauche ich Ihnen und Ihrem lieben Manne nicht erst zu sagen. Abgesehen davon,
daß ich so gern in Leipzig bin, daß ich so gern gute Musik höre, wäre ich gerade
zu der Musik, gerade zu dem neuen Schumannschen Stück so gern gekommen, und
soll nun wieder warten, bis ein anderes neues fertig ist. Das will mir gar nicht
in den Kopf! Und doch muß es, nach reiflicher Überlegung nach allen Seiten.
Es thut mir doch auch gar zu leid! Sagen Sie das Alles Ihrem Manne, sagen
Sie ihm, wie herzlich ich mich seines schönen Erfolges gefreut habe; wer mir
schrieb, der schrieb vou der Perl und von der Freude, die sie ihm gemacht hatte,
sogar meine Schwägerin Julie, die sonst schwer durch Musik in Enthusiasmus
kommt, schrieb einen ganzen Brief darüber und war ganz entzückt von Allem, was
sie gehört, und wußte von vielen Einzelheiten Rechenschaft zu geben; sagen Sie
ihm, daß mir das Alles wie eine große Freude vorkommt, die mir selbst Wider¬
sahren, und freuen Sie sich Beide des morgenden Abends und des Werks, und
wenn Sie selbst und Alle um Sie her recht froh sind, so denken Sie einmal
daran, wie gern ich dabei wäre. Ich werde den ganzen Abend an nichts anderes
denken!

Mit den schönsten Grüßen meiner Frau an Sie und mit meinen herzlichsten
Glückwünschen zum vergangenen Montage und zum nächsten an Ihren Mann, bin
ich und bleibe ich


Ihr aufrichtig ergebener
Felix Mendelssohn Bartholdy.

„Die zweite Aufführung der Perl — so schrieb David am 13. Dezember
an Mendelssohn — hat mir noch mehr Freude gemacht als die erste, es ging noch
besser, Schumann dirigirte viel sicherer und ist und bleibt ein prächtiger Kerl."
Die begeisterte Aufnahme des poesiedurchhauchten Werkes — mit Livia Frege als
Perl! — stimmte Schumann sehr froh und glücklich. Am 16. Dezember hatte er
seine nächsten musikalischen Freunde um sich versammelt, unter ihnen David, der
Mendelssohn den heitern Verlauf des Abends schilderte: „Am vorigen Freitag
waren wir bei Schumann; ich kam, da das Theater, des Königs wegen, erst um
7 Uhr anfing, erst um 10, nachdem alles Musikmachen vorbei war. Preußers,
Freges, Hillers, Bünau nebst Fran, Gabe, Seebnrgs, Hauptmanns und einiges
romantische Volk waren da; es floß aus allen Thüren Johannisberger und Marko-
brunner herein. Madame Schumann schleppte Flaschen ohne Ende herbei, Schu¬
mann gab pantomimisch zu verstehen, daß wir trinken sollten, er selbst ging mit
dem besten Beispiel voran und wir folgten. Es war sehr lustig, ein ächter Schu¬
mannscher Abend, der natürlich, nachdem die Damen bis auf Madame Schumann
fort waren, sich bei Cigarrendampf bis halb 3 Uhr Morgens ausdehnte. . . . Noch
muß ich bemerken, daß wir den Abend bei Schumann auch getanzt haben, und
zwar ganz ordentlich, Walzer, Quadrille:c. (Schumann tanzte mit) kurz, wir waren
alle so fidel, wie ich es lange nicht gewesen bin." (I. Eckardt, „F. David und die
Familie Mendelssohn-Bartholdy," S. 191.)

(Schluß folgt)




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[0184] Ungedruckte Briefe von Robert Schumann dergleichen, daß ich bis morgen früh nicht fort kann, so gern ich fort möchte, und daß ich morgen Abend die Aufführung wieder wie die vorige in Gedanken ver¬ folgen und von halber Stunde zu halber Stunde begleiten muß, aber leider, leider nicht in Wirklichkeit dabei sein kann! Wie mir das von ganzem Herzen leid thut, brauche ich Ihnen und Ihrem lieben Manne nicht erst zu sagen. Abgesehen davon, daß ich so gern in Leipzig bin, daß ich so gern gute Musik höre, wäre ich gerade zu der Musik, gerade zu dem neuen Schumannschen Stück so gern gekommen, und soll nun wieder warten, bis ein anderes neues fertig ist. Das will mir gar nicht in den Kopf! Und doch muß es, nach reiflicher Überlegung nach allen Seiten. Es thut mir doch auch gar zu leid! Sagen Sie das Alles Ihrem Manne, sagen Sie ihm, wie herzlich ich mich seines schönen Erfolges gefreut habe; wer mir schrieb, der schrieb vou der Perl und von der Freude, die sie ihm gemacht hatte, sogar meine Schwägerin Julie, die sonst schwer durch Musik in Enthusiasmus kommt, schrieb einen ganzen Brief darüber und war ganz entzückt von Allem, was sie gehört, und wußte von vielen Einzelheiten Rechenschaft zu geben; sagen Sie ihm, daß mir das Alles wie eine große Freude vorkommt, die mir selbst Wider¬ sahren, und freuen Sie sich Beide des morgenden Abends und des Werks, und wenn Sie selbst und Alle um Sie her recht froh sind, so denken Sie einmal daran, wie gern ich dabei wäre. Ich werde den ganzen Abend an nichts anderes denken! Mit den schönsten Grüßen meiner Frau an Sie und mit meinen herzlichsten Glückwünschen zum vergangenen Montage und zum nächsten an Ihren Mann, bin ich und bleibe ich Ihr aufrichtig ergebener Felix Mendelssohn Bartholdy. „Die zweite Aufführung der Perl — so schrieb David am 13. Dezember an Mendelssohn — hat mir noch mehr Freude gemacht als die erste, es ging noch besser, Schumann dirigirte viel sicherer und ist und bleibt ein prächtiger Kerl." Die begeisterte Aufnahme des poesiedurchhauchten Werkes — mit Livia Frege als Perl! — stimmte Schumann sehr froh und glücklich. Am 16. Dezember hatte er seine nächsten musikalischen Freunde um sich versammelt, unter ihnen David, der Mendelssohn den heitern Verlauf des Abends schilderte: „Am vorigen Freitag waren wir bei Schumann; ich kam, da das Theater, des Königs wegen, erst um 7 Uhr anfing, erst um 10, nachdem alles Musikmachen vorbei war. Preußers, Freges, Hillers, Bünau nebst Fran, Gabe, Seebnrgs, Hauptmanns und einiges romantische Volk waren da; es floß aus allen Thüren Johannisberger und Marko- brunner herein. Madame Schumann schleppte Flaschen ohne Ende herbei, Schu¬ mann gab pantomimisch zu verstehen, daß wir trinken sollten, er selbst ging mit dem besten Beispiel voran und wir folgten. Es war sehr lustig, ein ächter Schu¬ mannscher Abend, der natürlich, nachdem die Damen bis auf Madame Schumann fort waren, sich bei Cigarrendampf bis halb 3 Uhr Morgens ausdehnte. . . . Noch muß ich bemerken, daß wir den Abend bei Schumann auch getanzt haben, und zwar ganz ordentlich, Walzer, Quadrille:c. (Schumann tanzte mit) kurz, wir waren alle so fidel, wie ich es lange nicht gewesen bin." (I. Eckardt, „F. David und die Familie Mendelssohn-Bartholdy," S. 191.) (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/184>, abgerufen am 27.07.2024.