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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Ungedruckte Briefe von Robert Schumann

Auszug für die Härtelsche Ztg. zu machen, so würde mich das recht freuen.
Die übersandten Blätter (Original und Übersetzung) senden Sie mir wieder
zurück, da ich sie meiner Schwiegermutter nach Berlin senden will -- oder
ich lasse sie mir bis Montag abholen. Dem Bericht fügen Sie noch vielleicht
bei, daß meine Frau Dienstag den 5^" vor dem Hofe gespielt und mit großer
Auszeichnung da aufgenommen worden, -- daß sie den 6t°" im Concert des
Copenhagener Musikvereins gespielt -- und den 10^" ihr zweites Concert an¬
gezeigt war.

Dies meine Bitte, für deren Erfüllung ich Ihnen herzlich verbunden bin.


Mit freundlichen Grüßen R. sah.

Becker war 1842 (ungenannter) Redakteur der Allgem. Musikal. Zeitung. Mit
dem "Korsaren" ist G. Schilling gemeint. -- Schumann und Wieck waren längst
auseinander, aber auch Claras Beziehungen zu ihrem Vater hatten sich vollständig
gelöst. In dem alten Wieck mußte wohl das Verlangen nach einer Annäherung an
seine Tochter rege geworden sein, denn er wandte sich in zwei Briefen (vom 14. und
17. Mai 1842) an Becker in Freiberg mit dem Anliegen, als "Unparteiischer, der
Freund beider ist," eine "Art von Ausgleichung" zu vermitteln, da die Erbitterung
zwischen ihm und Clara den höchsten Grad erreicht habe. Es handelte sich aber nur
um eine Aussöhnung mit Clara, für deren "Seelenheil" das Schlimmste befürchtet
werden müsse; Schumann wird nur nebenher mit seiner "ungemessenen Eitelkeit,"
seinem "Trotz" und seinen Rachegedanken erwähnt. Durch Beckers Vermittlung
kam auch (gegen Januar 1843) eine Aussöhnung zwischen Vater und Tochter zu
Stande. Schumann war das "Claras wegen" lieb, wie er am 19. Juni 1843
Verhulst, seinem ehemaligen Vertrauten in der Bräutigamszeit, schrieb. "Auch
mit mir," setzte er hinzu, "suchte er Wieck) wieder anzuknüpfen. Der Mann
hat aber gar kein Gefühl, sonst würde er so etwas gar nicht wagen." Wieck ließ
aber nicht nach, er verstand sich sogar zu einer öffentlichen Belobung des Kompo¬
nisten Schumann in den Signalen (Oktober 1843, über das Quintett und seine
Lieder), ohne daß dieser Annäherungsversuch den gewünschten Eindruck gemacht
haben dürfte. Daß Schumann schließlich in die Aussöhnung willigte, geschah ohne
Zweifel nur Clara zuliebe. Eine im Dezember direkt an Schumann gerichtete
Zuschrift Wiecks führte zum Friedensschluß und gelegentlich der Periauffllhrung in
Dresden (23. Dezember 1843) zum Wiedersehen der beiden. Ihr späterer Verkehr
in Dresden war ein äußerlich freundlicher, ohne daß es zu einem tiefern herzlichen
Verhältnis kam. Das beweist schon Schumanns Brief vom 3. Februar 1847 an
Reuter,*) worin Wieck als der mutmaßliche Verfasser einer gehässigen Zeitungsnotiz
über Clara bezeichnet wird. Obwohl dieser Verdacht unbegründet war, da Wieck,
so viel ich weiß, nach der Aussöhnung mit seinen Kindern nichts mehr gegen sie
geschrieben hat, so ist es doch bezeichnend, daß Schumann ihm noch immer der¬
gleichen zutraute. Es wird auch nicht zufällig sein, daß Schumann die im Juli
1850, also noch in der Dresdner Zeit, erschienene neue Ausgabe seiner Impromptus
Op. 5 nicht wieder mit der alten Widmung an Wieck versah, während er bei
andern Neudrucken die Widmungen beibehielt, selbst wenn die damit Bedachten



") In Wustmanns Aufsatz.
Ungedruckte Briefe von Robert Schumann

Auszug für die Härtelsche Ztg. zu machen, so würde mich das recht freuen.
Die übersandten Blätter (Original und Übersetzung) senden Sie mir wieder
zurück, da ich sie meiner Schwiegermutter nach Berlin senden will — oder
ich lasse sie mir bis Montag abholen. Dem Bericht fügen Sie noch vielleicht
bei, daß meine Frau Dienstag den 5^" vor dem Hofe gespielt und mit großer
Auszeichnung da aufgenommen worden, — daß sie den 6t°" im Concert des
Copenhagener Musikvereins gespielt — und den 10^" ihr zweites Concert an¬
gezeigt war.

Dies meine Bitte, für deren Erfüllung ich Ihnen herzlich verbunden bin.


Mit freundlichen Grüßen R. sah.

Becker war 1842 (ungenannter) Redakteur der Allgem. Musikal. Zeitung. Mit
dem „Korsaren" ist G. Schilling gemeint. — Schumann und Wieck waren längst
auseinander, aber auch Claras Beziehungen zu ihrem Vater hatten sich vollständig
gelöst. In dem alten Wieck mußte wohl das Verlangen nach einer Annäherung an
seine Tochter rege geworden sein, denn er wandte sich in zwei Briefen (vom 14. und
17. Mai 1842) an Becker in Freiberg mit dem Anliegen, als „Unparteiischer, der
Freund beider ist," eine „Art von Ausgleichung" zu vermitteln, da die Erbitterung
zwischen ihm und Clara den höchsten Grad erreicht habe. Es handelte sich aber nur
um eine Aussöhnung mit Clara, für deren „Seelenheil" das Schlimmste befürchtet
werden müsse; Schumann wird nur nebenher mit seiner „ungemessenen Eitelkeit,"
seinem „Trotz" und seinen Rachegedanken erwähnt. Durch Beckers Vermittlung
kam auch (gegen Januar 1843) eine Aussöhnung zwischen Vater und Tochter zu
Stande. Schumann war das „Claras wegen" lieb, wie er am 19. Juni 1843
Verhulst, seinem ehemaligen Vertrauten in der Bräutigamszeit, schrieb. „Auch
mit mir," setzte er hinzu, „suchte er Wieck) wieder anzuknüpfen. Der Mann
hat aber gar kein Gefühl, sonst würde er so etwas gar nicht wagen." Wieck ließ
aber nicht nach, er verstand sich sogar zu einer öffentlichen Belobung des Kompo¬
nisten Schumann in den Signalen (Oktober 1843, über das Quintett und seine
Lieder), ohne daß dieser Annäherungsversuch den gewünschten Eindruck gemacht
haben dürfte. Daß Schumann schließlich in die Aussöhnung willigte, geschah ohne
Zweifel nur Clara zuliebe. Eine im Dezember direkt an Schumann gerichtete
Zuschrift Wiecks führte zum Friedensschluß und gelegentlich der Periauffllhrung in
Dresden (23. Dezember 1843) zum Wiedersehen der beiden. Ihr späterer Verkehr
in Dresden war ein äußerlich freundlicher, ohne daß es zu einem tiefern herzlichen
Verhältnis kam. Das beweist schon Schumanns Brief vom 3. Februar 1847 an
Reuter,*) worin Wieck als der mutmaßliche Verfasser einer gehässigen Zeitungsnotiz
über Clara bezeichnet wird. Obwohl dieser Verdacht unbegründet war, da Wieck,
so viel ich weiß, nach der Aussöhnung mit seinen Kindern nichts mehr gegen sie
geschrieben hat, so ist es doch bezeichnend, daß Schumann ihm noch immer der¬
gleichen zutraute. Es wird auch nicht zufällig sein, daß Schumann die im Juli
1850, also noch in der Dresdner Zeit, erschienene neue Ausgabe seiner Impromptus
Op. 5 nicht wieder mit der alten Widmung an Wieck versah, während er bei
andern Neudrucken die Widmungen beibehielt, selbst wenn die damit Bedachten



») In Wustmanns Aufsatz.
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[0182] Ungedruckte Briefe von Robert Schumann Auszug für die Härtelsche Ztg. zu machen, so würde mich das recht freuen. Die übersandten Blätter (Original und Übersetzung) senden Sie mir wieder zurück, da ich sie meiner Schwiegermutter nach Berlin senden will — oder ich lasse sie mir bis Montag abholen. Dem Bericht fügen Sie noch vielleicht bei, daß meine Frau Dienstag den 5^" vor dem Hofe gespielt und mit großer Auszeichnung da aufgenommen worden, — daß sie den 6t°" im Concert des Copenhagener Musikvereins gespielt — und den 10^" ihr zweites Concert an¬ gezeigt war. Dies meine Bitte, für deren Erfüllung ich Ihnen herzlich verbunden bin. Mit freundlichen Grüßen R. sah. Becker war 1842 (ungenannter) Redakteur der Allgem. Musikal. Zeitung. Mit dem „Korsaren" ist G. Schilling gemeint. — Schumann und Wieck waren längst auseinander, aber auch Claras Beziehungen zu ihrem Vater hatten sich vollständig gelöst. In dem alten Wieck mußte wohl das Verlangen nach einer Annäherung an seine Tochter rege geworden sein, denn er wandte sich in zwei Briefen (vom 14. und 17. Mai 1842) an Becker in Freiberg mit dem Anliegen, als „Unparteiischer, der Freund beider ist," eine „Art von Ausgleichung" zu vermitteln, da die Erbitterung zwischen ihm und Clara den höchsten Grad erreicht habe. Es handelte sich aber nur um eine Aussöhnung mit Clara, für deren „Seelenheil" das Schlimmste befürchtet werden müsse; Schumann wird nur nebenher mit seiner „ungemessenen Eitelkeit," seinem „Trotz" und seinen Rachegedanken erwähnt. Durch Beckers Vermittlung kam auch (gegen Januar 1843) eine Aussöhnung zwischen Vater und Tochter zu Stande. Schumann war das „Claras wegen" lieb, wie er am 19. Juni 1843 Verhulst, seinem ehemaligen Vertrauten in der Bräutigamszeit, schrieb. „Auch mit mir," setzte er hinzu, „suchte er Wieck) wieder anzuknüpfen. Der Mann hat aber gar kein Gefühl, sonst würde er so etwas gar nicht wagen." Wieck ließ aber nicht nach, er verstand sich sogar zu einer öffentlichen Belobung des Kompo¬ nisten Schumann in den Signalen (Oktober 1843, über das Quintett und seine Lieder), ohne daß dieser Annäherungsversuch den gewünschten Eindruck gemacht haben dürfte. Daß Schumann schließlich in die Aussöhnung willigte, geschah ohne Zweifel nur Clara zuliebe. Eine im Dezember direkt an Schumann gerichtete Zuschrift Wiecks führte zum Friedensschluß und gelegentlich der Periauffllhrung in Dresden (23. Dezember 1843) zum Wiedersehen der beiden. Ihr späterer Verkehr in Dresden war ein äußerlich freundlicher, ohne daß es zu einem tiefern herzlichen Verhältnis kam. Das beweist schon Schumanns Brief vom 3. Februar 1847 an Reuter,*) worin Wieck als der mutmaßliche Verfasser einer gehässigen Zeitungsnotiz über Clara bezeichnet wird. Obwohl dieser Verdacht unbegründet war, da Wieck, so viel ich weiß, nach der Aussöhnung mit seinen Kindern nichts mehr gegen sie geschrieben hat, so ist es doch bezeichnend, daß Schumann ihm noch immer der¬ gleichen zutraute. Es wird auch nicht zufällig sein, daß Schumann die im Juli 1850, also noch in der Dresdner Zeit, erschienene neue Ausgabe seiner Impromptus Op. 5 nicht wieder mit der alten Widmung an Wieck versah, während er bei andern Neudrucken die Widmungen beibehielt, selbst wenn die damit Bedachten ») In Wustmanns Aufsatz.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/182>, abgerufen am 27.07.2024.