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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Ans längst vergangnen Tagen

sein. Denn er leistete nicht mir vollauf, was eine ziemlich hohe Stellung an Kennt¬
nissen und Arbeit von ihm forderte (wir hatten noch ein Buch von ihm, gegen den
Hexenprozeß -- nicht etwa blos; über ihn --, es war aus seiner frühern Zeit und
hatte noch einen Titel von der Länge eines Inhaltsverzeichnisses), sondern er las
und verfolgte mit seinen Gedanken alles mögliche, sudaß seine Bildung der Tochter
wohl universell vorkommen konnte. Von ihm hatte sie auch die Neigung für das
Spruchartige. Zwei Wendungen von ihm wiederholte sie am häufigsten: "Laßt das
müßige Geschwätz" und "Was kümmert mich Mode, was lieblich ist und wohllautet,
dem trachtet nach." Mit großem Vergnügen erzählte sie oft, wie er einst bei Tisch
zu ihr, die noch im Elternhause gewesen sei, gewandt gesagt habe: "Die Sauce ist
verbrnunt," und als sie darauf gemeint habe, sie schmecke es nicht, habe die Ent¬
scheidung gelautet: "Dann bist du also stumpfsinnig." Nie habe ich wieder solch eine
Antwort gegeben, fügte sie dann hinzu. Ein kleiner Enkel, der einmal beim Mittag¬
essen Ellenbogen und Kinnbacken allzu sinnfällig hervortreten ließ, bekam sogar
folgende Worte: "Mein Sohn, du liegst da wie ein geschlachtetes Schwein, und
issest wie ein lebendiges."

Im hohen Alter verlor mein Urgroßvater seine Frau. Auf dem Bilde, das
wir ebenfalls noch haben, aus den ersten Jahren ihrer Ehe, erinnert sie in der
Tracht und auch ein wenig in den Zügen an Werthers Lotte in der verbreiteten,
nach einem Pastellporträt gemachten Lithographie. Aber im Wesen waren diese
beiden Frauen, die miteinander verschwägert waren (Werthers Lotte ist meine andre
Urgroßmutter von der Mutter her), sehr verschieden. Die eine war männlich klug,
entschieden und sogar scharf, was den Lesern von Werthers Leiden befremdlich sein
muß; die andre wird wie ein Engel von Güte geschildert, ein Wesen, das alles
mit Liebe erwärmte. Nach ihrem Tode ließ sich mein Urgroßvater von ihrem Bilde
eine Kopie in Taschenformat machen, die er immer auf der Brust trug (wir haben
sie noch), und um bestimmten Tagen ließ er sich an die Stelle ihres einstigen elter¬
lichen Gartens fahren, wo er sie zuerst gesehen hatte, stieg dort aus und verweilte
eine Zeit lang in stillem Nachdenken. An solchen Tagen hätte er dann nachher viel
in sich gekehrt dagesessen und oft mit ungemein schmerzlichem Ausdruck vor sich hin
gesagt: "Meine Seele ist betrübt bis in den Tod." Genau so ernst, als ob er das
wohl sagen könnte, sieht er auch aus seinem letzten Bilde heraus, das neben mir
hängt. Die Kunst behält ja, wie Albrecht Dürer schön sagt, die Gestalt der
Menschen nach ihrem Absterben. Von meines Urgroßvaters Geburt bis heute siud
hundertundfunfzig Jahre.

Von seiner Tochter, meiner Großmutter, haben wir außer jener früher er¬
wähnten Miniatur noch ein andres Bildnis in Pastell, das sie als ganz junge Frau
darstellt. Aber das ist auch das letzte geblieben. Sich einem Photographen aus¬
zusetzen war sie nur einmal, im höchsten Alter, 1870 zu bewegen, wo dann die
Aufnahme mißriet. Ebenso fern blieb ihr übrigens auch zeitlebens der zweite
ständige Hilfsarbeiter und Verschönerer unsrer heutigen Frauenwelt, der Zahnarzt.
Sie brauchte ihn früher noch nicht und später nicht mehr.

Doch nun will ich das Buch meiner Erinnerungen für heute zumachen.
Vielleicht klappt darin ein andermal eine andre Seite auf, von der sich etwas mit¬
A. p. teilen läßt.




Ans längst vergangnen Tagen

sein. Denn er leistete nicht mir vollauf, was eine ziemlich hohe Stellung an Kennt¬
nissen und Arbeit von ihm forderte (wir hatten noch ein Buch von ihm, gegen den
Hexenprozeß — nicht etwa blos; über ihn —, es war aus seiner frühern Zeit und
hatte noch einen Titel von der Länge eines Inhaltsverzeichnisses), sondern er las
und verfolgte mit seinen Gedanken alles mögliche, sudaß seine Bildung der Tochter
wohl universell vorkommen konnte. Von ihm hatte sie auch die Neigung für das
Spruchartige. Zwei Wendungen von ihm wiederholte sie am häufigsten: „Laßt das
müßige Geschwätz" und „Was kümmert mich Mode, was lieblich ist und wohllautet,
dem trachtet nach." Mit großem Vergnügen erzählte sie oft, wie er einst bei Tisch
zu ihr, die noch im Elternhause gewesen sei, gewandt gesagt habe: „Die Sauce ist
verbrnunt," und als sie darauf gemeint habe, sie schmecke es nicht, habe die Ent¬
scheidung gelautet: „Dann bist du also stumpfsinnig." Nie habe ich wieder solch eine
Antwort gegeben, fügte sie dann hinzu. Ein kleiner Enkel, der einmal beim Mittag¬
essen Ellenbogen und Kinnbacken allzu sinnfällig hervortreten ließ, bekam sogar
folgende Worte: „Mein Sohn, du liegst da wie ein geschlachtetes Schwein, und
issest wie ein lebendiges."

Im hohen Alter verlor mein Urgroßvater seine Frau. Auf dem Bilde, das
wir ebenfalls noch haben, aus den ersten Jahren ihrer Ehe, erinnert sie in der
Tracht und auch ein wenig in den Zügen an Werthers Lotte in der verbreiteten,
nach einem Pastellporträt gemachten Lithographie. Aber im Wesen waren diese
beiden Frauen, die miteinander verschwägert waren (Werthers Lotte ist meine andre
Urgroßmutter von der Mutter her), sehr verschieden. Die eine war männlich klug,
entschieden und sogar scharf, was den Lesern von Werthers Leiden befremdlich sein
muß; die andre wird wie ein Engel von Güte geschildert, ein Wesen, das alles
mit Liebe erwärmte. Nach ihrem Tode ließ sich mein Urgroßvater von ihrem Bilde
eine Kopie in Taschenformat machen, die er immer auf der Brust trug (wir haben
sie noch), und um bestimmten Tagen ließ er sich an die Stelle ihres einstigen elter¬
lichen Gartens fahren, wo er sie zuerst gesehen hatte, stieg dort aus und verweilte
eine Zeit lang in stillem Nachdenken. An solchen Tagen hätte er dann nachher viel
in sich gekehrt dagesessen und oft mit ungemein schmerzlichem Ausdruck vor sich hin
gesagt: „Meine Seele ist betrübt bis in den Tod." Genau so ernst, als ob er das
wohl sagen könnte, sieht er auch aus seinem letzten Bilde heraus, das neben mir
hängt. Die Kunst behält ja, wie Albrecht Dürer schön sagt, die Gestalt der
Menschen nach ihrem Absterben. Von meines Urgroßvaters Geburt bis heute siud
hundertundfunfzig Jahre.

Von seiner Tochter, meiner Großmutter, haben wir außer jener früher er¬
wähnten Miniatur noch ein andres Bildnis in Pastell, das sie als ganz junge Frau
darstellt. Aber das ist auch das letzte geblieben. Sich einem Photographen aus¬
zusetzen war sie nur einmal, im höchsten Alter, 1870 zu bewegen, wo dann die
Aufnahme mißriet. Ebenso fern blieb ihr übrigens auch zeitlebens der zweite
ständige Hilfsarbeiter und Verschönerer unsrer heutigen Frauenwelt, der Zahnarzt.
Sie brauchte ihn früher noch nicht und später nicht mehr.

Doch nun will ich das Buch meiner Erinnerungen für heute zumachen.
Vielleicht klappt darin ein andermal eine andre Seite auf, von der sich etwas mit¬
A. p. teilen läßt.




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[0150] Ans längst vergangnen Tagen sein. Denn er leistete nicht mir vollauf, was eine ziemlich hohe Stellung an Kennt¬ nissen und Arbeit von ihm forderte (wir hatten noch ein Buch von ihm, gegen den Hexenprozeß — nicht etwa blos; über ihn —, es war aus seiner frühern Zeit und hatte noch einen Titel von der Länge eines Inhaltsverzeichnisses), sondern er las und verfolgte mit seinen Gedanken alles mögliche, sudaß seine Bildung der Tochter wohl universell vorkommen konnte. Von ihm hatte sie auch die Neigung für das Spruchartige. Zwei Wendungen von ihm wiederholte sie am häufigsten: „Laßt das müßige Geschwätz" und „Was kümmert mich Mode, was lieblich ist und wohllautet, dem trachtet nach." Mit großem Vergnügen erzählte sie oft, wie er einst bei Tisch zu ihr, die noch im Elternhause gewesen sei, gewandt gesagt habe: „Die Sauce ist verbrnunt," und als sie darauf gemeint habe, sie schmecke es nicht, habe die Ent¬ scheidung gelautet: „Dann bist du also stumpfsinnig." Nie habe ich wieder solch eine Antwort gegeben, fügte sie dann hinzu. Ein kleiner Enkel, der einmal beim Mittag¬ essen Ellenbogen und Kinnbacken allzu sinnfällig hervortreten ließ, bekam sogar folgende Worte: „Mein Sohn, du liegst da wie ein geschlachtetes Schwein, und issest wie ein lebendiges." Im hohen Alter verlor mein Urgroßvater seine Frau. Auf dem Bilde, das wir ebenfalls noch haben, aus den ersten Jahren ihrer Ehe, erinnert sie in der Tracht und auch ein wenig in den Zügen an Werthers Lotte in der verbreiteten, nach einem Pastellporträt gemachten Lithographie. Aber im Wesen waren diese beiden Frauen, die miteinander verschwägert waren (Werthers Lotte ist meine andre Urgroßmutter von der Mutter her), sehr verschieden. Die eine war männlich klug, entschieden und sogar scharf, was den Lesern von Werthers Leiden befremdlich sein muß; die andre wird wie ein Engel von Güte geschildert, ein Wesen, das alles mit Liebe erwärmte. Nach ihrem Tode ließ sich mein Urgroßvater von ihrem Bilde eine Kopie in Taschenformat machen, die er immer auf der Brust trug (wir haben sie noch), und um bestimmten Tagen ließ er sich an die Stelle ihres einstigen elter¬ lichen Gartens fahren, wo er sie zuerst gesehen hatte, stieg dort aus und verweilte eine Zeit lang in stillem Nachdenken. An solchen Tagen hätte er dann nachher viel in sich gekehrt dagesessen und oft mit ungemein schmerzlichem Ausdruck vor sich hin gesagt: „Meine Seele ist betrübt bis in den Tod." Genau so ernst, als ob er das wohl sagen könnte, sieht er auch aus seinem letzten Bilde heraus, das neben mir hängt. Die Kunst behält ja, wie Albrecht Dürer schön sagt, die Gestalt der Menschen nach ihrem Absterben. Von meines Urgroßvaters Geburt bis heute siud hundertundfunfzig Jahre. Von seiner Tochter, meiner Großmutter, haben wir außer jener früher er¬ wähnten Miniatur noch ein andres Bildnis in Pastell, das sie als ganz junge Frau darstellt. Aber das ist auch das letzte geblieben. Sich einem Photographen aus¬ zusetzen war sie nur einmal, im höchsten Alter, 1870 zu bewegen, wo dann die Aufnahme mißriet. Ebenso fern blieb ihr übrigens auch zeitlebens der zweite ständige Hilfsarbeiter und Verschönerer unsrer heutigen Frauenwelt, der Zahnarzt. Sie brauchte ihn früher noch nicht und später nicht mehr. Doch nun will ich das Buch meiner Erinnerungen für heute zumachen. Vielleicht klappt darin ein andermal eine andre Seite auf, von der sich etwas mit¬ A. p. teilen läßt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/150>, abgerufen am 27.07.2024.