Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der japanische Farbeicholzschnitt

proklamirt und als ein Ausdruck des "nationalen japanischen Empfindens" aus¬
gegeben. Und von dem so gewonnenen "japanischen" Standpunkt aus wird
dann ein Mann wie Hoknsai abgekanzelt. Es werden ihm zwar -- vom euro¬
päischen Standpunkt -- eine ganze Reihe von Vorzügen, Erfindungsreichtnm,
Schärfe der Beobachtung, Treffsicherheit nachgerühmt, aber dann wird ihm
sogleich -- vom japanischen Standpunkt -- der "heillose Realismus" vorge¬
worfen, "der die Nnturbeobachtung keiner höhern Kunstauffasfung dienstbar
machte." Es wird ihm zwar -- vom cnropüischen Standpunkt aus -- Phan¬
tasie, Streben nach Erweiterung des Stoffgebiets und tüchtiges Können zuge¬
schrieben, die die Malerei ihm verdanke; aber dann wird ihm wieder -- vom
japanischen Standpunkt aus -- vorgeworfen, daß er sich nie an die "Darstellungen
eines großen edeln Stils, an die wahrhaft hohe Kunst" herangewagt habe. Aus
seinen Darstellungen gemeiner niederer Lebensverhältnisse -- Hurenmaler waren
übrigens auch seine Vorgänger -- wird die Mißachtung erklärt, die er bei
seinen Landsleuten gefunden und unter der er Zeit seines Lebens gelitten habe.
Wie er zu beurteilen sei, das. gehe besonders daraus hervor, daß der Japaner,
"der in Witz und Humor keinen Ersatz für die fehlende formale Schönheit
erblicke," ihm einen "untergeordneten Rang" anweise. Es fehle ihm an litte¬
rarischer Bildung, an persönlichem Gehalt, er bleibe an Äußerlichkeiten haften
und sei zeitlebens ein Handwerker geblieben.
"

Wenn dies thatsächlich "das japanische Urteil über Hokusai ist -- was
ich natürlich ohne genauere Kenntnis der modernen japanischen Litteratur nicht
beurteilen kann ^, so scheint mir daraus hervorzugehen, daß die Japaner in
ästhetischer Beziehung etwa auf der Stufe unsrer kleinen Kinder oder alten
Tanten stehen. Sollten sie wirklich in Witz und Humor keinen Ersatz für die
fehlende formale Schönheit finden, so würden wir Deutschen, die wir uns rühmen,
für Witz und Humor ein ganz besondres Verständnis zu haben, sie nur von
Herzen bedauern können. Wenn nach ihrer Auffassung die Malerei wirklich in
der Beachtung der "Regeln der Kunst," der "Gesetze des Geschmacks," der
Prinzipien des "Umrißmalens" bestünde, so würden wir schon darnach voll¬
kommen begreifen, daß sich ihre Kunst nicht über Hokusai hinaus hat ent¬
wickeln können, daß sie nach seinem Tode einfach im Sande verlaufen ist.
Denn bei einer solchen Auffassung vom Wesen der Kunst muß natürlich
jeder Fortschritt sofort im Keime erstickt werden. Sie bedeutet den vollen
Stillstand, die bewußte, offiziell proklamirte Stagnation.

Ich glaube aber gar nicht einmal, daß dies die allgemeine Auffassung
der Japaner ist. Schon die eine Thatsache der Existenz eines Hokusai genügt,
um das Gegenteil zu beweise". Daß dieser Mann etwa siebzig Jahre gewirkt
hat, und zwar mit Erfolg gewirkt hat, daß er tausende von Blättern ge¬
schaffen hat, die doch ihr Publikum gefunden haben, kann uns zeigen, daß
neben dem vornehmen, traditionellen, dekorativen Geschmack in Japan auch
ein gesunder natürlicher volkstümlicher Geschmack bestand, der solchen reali¬
stischen Richtungen gerecht werden konnte. Es wird in Japan nicht anders
gewesen sein als in andern Ländern. Es wird dort ebenso wie anderswo
verschiedne Stilarten und dem entsprechend auch verschiedne Urteile über das
Wesen der Kunst gegeben haben. Und Hokusai wird nicht nnr von Feinden
angefochten, sondern auch von Freunden bewundert worden sein. Man lese
Z- B. die Äußerungen über ihn, die neuerdings E. de Goncourt (Li^feto des
dsÄux N-w XIV, 1895, S. 448 ff.) zusammengestellt hat! Welche von den


Der japanische Farbeicholzschnitt

proklamirt und als ein Ausdruck des „nationalen japanischen Empfindens" aus¬
gegeben. Und von dem so gewonnenen „japanischen" Standpunkt aus wird
dann ein Mann wie Hoknsai abgekanzelt. Es werden ihm zwar — vom euro¬
päischen Standpunkt — eine ganze Reihe von Vorzügen, Erfindungsreichtnm,
Schärfe der Beobachtung, Treffsicherheit nachgerühmt, aber dann wird ihm
sogleich — vom japanischen Standpunkt — der „heillose Realismus" vorge¬
worfen, „der die Nnturbeobachtung keiner höhern Kunstauffasfung dienstbar
machte." Es wird ihm zwar — vom cnropüischen Standpunkt aus — Phan¬
tasie, Streben nach Erweiterung des Stoffgebiets und tüchtiges Können zuge¬
schrieben, die die Malerei ihm verdanke; aber dann wird ihm wieder — vom
japanischen Standpunkt aus — vorgeworfen, daß er sich nie an die „Darstellungen
eines großen edeln Stils, an die wahrhaft hohe Kunst" herangewagt habe. Aus
seinen Darstellungen gemeiner niederer Lebensverhältnisse — Hurenmaler waren
übrigens auch seine Vorgänger — wird die Mißachtung erklärt, die er bei
seinen Landsleuten gefunden und unter der er Zeit seines Lebens gelitten habe.
Wie er zu beurteilen sei, das. gehe besonders daraus hervor, daß der Japaner,
„der in Witz und Humor keinen Ersatz für die fehlende formale Schönheit
erblicke," ihm einen „untergeordneten Rang" anweise. Es fehle ihm an litte¬
rarischer Bildung, an persönlichem Gehalt, er bleibe an Äußerlichkeiten haften
und sei zeitlebens ein Handwerker geblieben.
"

Wenn dies thatsächlich „das japanische Urteil über Hokusai ist — was
ich natürlich ohne genauere Kenntnis der modernen japanischen Litteratur nicht
beurteilen kann ^, so scheint mir daraus hervorzugehen, daß die Japaner in
ästhetischer Beziehung etwa auf der Stufe unsrer kleinen Kinder oder alten
Tanten stehen. Sollten sie wirklich in Witz und Humor keinen Ersatz für die
fehlende formale Schönheit finden, so würden wir Deutschen, die wir uns rühmen,
für Witz und Humor ein ganz besondres Verständnis zu haben, sie nur von
Herzen bedauern können. Wenn nach ihrer Auffassung die Malerei wirklich in
der Beachtung der „Regeln der Kunst," der „Gesetze des Geschmacks," der
Prinzipien des „Umrißmalens" bestünde, so würden wir schon darnach voll¬
kommen begreifen, daß sich ihre Kunst nicht über Hokusai hinaus hat ent¬
wickeln können, daß sie nach seinem Tode einfach im Sande verlaufen ist.
Denn bei einer solchen Auffassung vom Wesen der Kunst muß natürlich
jeder Fortschritt sofort im Keime erstickt werden. Sie bedeutet den vollen
Stillstand, die bewußte, offiziell proklamirte Stagnation.

Ich glaube aber gar nicht einmal, daß dies die allgemeine Auffassung
der Japaner ist. Schon die eine Thatsache der Existenz eines Hokusai genügt,
um das Gegenteil zu beweise». Daß dieser Mann etwa siebzig Jahre gewirkt
hat, und zwar mit Erfolg gewirkt hat, daß er tausende von Blättern ge¬
schaffen hat, die doch ihr Publikum gefunden haben, kann uns zeigen, daß
neben dem vornehmen, traditionellen, dekorativen Geschmack in Japan auch
ein gesunder natürlicher volkstümlicher Geschmack bestand, der solchen reali¬
stischen Richtungen gerecht werden konnte. Es wird in Japan nicht anders
gewesen sein als in andern Ländern. Es wird dort ebenso wie anderswo
verschiedne Stilarten und dem entsprechend auch verschiedne Urteile über das
Wesen der Kunst gegeben haben. Und Hokusai wird nicht nnr von Feinden
angefochten, sondern auch von Freunden bewundert worden sein. Man lese
Z- B. die Äußerungen über ihn, die neuerdings E. de Goncourt (Li^feto des
dsÄux N-w XIV, 1895, S. 448 ff.) zusammengestellt hat! Welche von den


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0139" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228441"/>
          <fw type="header" place="top"> Der japanische Farbeicholzschnitt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_434" prev="#ID_433"> proklamirt und als ein Ausdruck des &#x201E;nationalen japanischen Empfindens" aus¬<lb/>
gegeben. Und von dem so gewonnenen &#x201E;japanischen" Standpunkt aus wird<lb/>
dann ein Mann wie Hoknsai abgekanzelt. Es werden ihm zwar &#x2014; vom euro¬<lb/>
päischen Standpunkt &#x2014; eine ganze Reihe von Vorzügen, Erfindungsreichtnm,<lb/>
Schärfe der Beobachtung, Treffsicherheit nachgerühmt, aber dann wird ihm<lb/>
sogleich &#x2014; vom japanischen Standpunkt &#x2014; der &#x201E;heillose Realismus" vorge¬<lb/>
worfen, &#x201E;der die Nnturbeobachtung keiner höhern Kunstauffasfung dienstbar<lb/>
machte." Es wird ihm zwar &#x2014; vom cnropüischen Standpunkt aus &#x2014; Phan¬<lb/>
tasie, Streben nach Erweiterung des Stoffgebiets und tüchtiges Können zuge¬<lb/>
schrieben, die die Malerei ihm verdanke; aber dann wird ihm wieder &#x2014; vom<lb/>
japanischen Standpunkt aus &#x2014; vorgeworfen, daß er sich nie an die &#x201E;Darstellungen<lb/>
eines großen edeln Stils, an die wahrhaft hohe Kunst" herangewagt habe. Aus<lb/>
seinen Darstellungen gemeiner niederer Lebensverhältnisse &#x2014; Hurenmaler waren<lb/>
übrigens auch seine Vorgänger &#x2014; wird die Mißachtung erklärt, die er bei<lb/>
seinen Landsleuten gefunden und unter der er Zeit seines Lebens gelitten habe.<lb/>
Wie er zu beurteilen sei, das. gehe besonders daraus hervor, daß der Japaner,<lb/>
&#x201E;der in Witz und Humor keinen Ersatz für die fehlende formale Schönheit<lb/>
erblicke," ihm einen &#x201E;untergeordneten Rang" anweise. Es fehle ihm an litte¬<lb/>
rarischer Bildung, an persönlichem Gehalt, er bleibe an Äußerlichkeiten haften<lb/>
und sei zeitlebens ein Handwerker geblieben.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_435"> Wenn dies thatsächlich &#x201E;das japanische Urteil über Hokusai ist &#x2014; was<lb/>
ich natürlich ohne genauere Kenntnis der modernen japanischen Litteratur nicht<lb/>
beurteilen kann ^, so scheint mir daraus hervorzugehen, daß die Japaner in<lb/>
ästhetischer Beziehung etwa auf der Stufe unsrer kleinen Kinder oder alten<lb/>
Tanten stehen. Sollten sie wirklich in Witz und Humor keinen Ersatz für die<lb/>
fehlende formale Schönheit finden, so würden wir Deutschen, die wir uns rühmen,<lb/>
für Witz und Humor ein ganz besondres Verständnis zu haben, sie nur von<lb/>
Herzen bedauern können. Wenn nach ihrer Auffassung die Malerei wirklich in<lb/>
der Beachtung der &#x201E;Regeln der Kunst," der &#x201E;Gesetze des Geschmacks," der<lb/>
Prinzipien des &#x201E;Umrißmalens" bestünde, so würden wir schon darnach voll¬<lb/>
kommen begreifen, daß sich ihre Kunst nicht über Hokusai hinaus hat ent¬<lb/>
wickeln können, daß sie nach seinem Tode einfach im Sande verlaufen ist.<lb/>
Denn bei einer solchen Auffassung vom Wesen der Kunst muß natürlich<lb/>
jeder Fortschritt sofort im Keime erstickt werden. Sie bedeutet den vollen<lb/>
Stillstand, die bewußte, offiziell proklamirte Stagnation.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_436" next="#ID_437"> Ich glaube aber gar nicht einmal, daß dies die allgemeine Auffassung<lb/>
der Japaner ist. Schon die eine Thatsache der Existenz eines Hokusai genügt,<lb/>
um das Gegenteil zu beweise». Daß dieser Mann etwa siebzig Jahre gewirkt<lb/>
hat, und zwar mit Erfolg gewirkt hat, daß er tausende von Blättern ge¬<lb/>
schaffen hat, die doch ihr Publikum gefunden haben, kann uns zeigen, daß<lb/>
neben dem vornehmen, traditionellen, dekorativen Geschmack in Japan auch<lb/>
ein gesunder natürlicher volkstümlicher Geschmack bestand, der solchen reali¬<lb/>
stischen Richtungen gerecht werden konnte. Es wird in Japan nicht anders<lb/>
gewesen sein als in andern Ländern. Es wird dort ebenso wie anderswo<lb/>
verschiedne Stilarten und dem entsprechend auch verschiedne Urteile über das<lb/>
Wesen der Kunst gegeben haben. Und Hokusai wird nicht nnr von Feinden<lb/>
angefochten, sondern auch von Freunden bewundert worden sein. Man lese<lb/>
Z- B. die Äußerungen über ihn, die neuerdings E. de Goncourt (Li^feto des<lb/>
dsÄux N-w XIV, 1895, S. 448 ff.) zusammengestellt hat! Welche von den</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0139] Der japanische Farbeicholzschnitt proklamirt und als ein Ausdruck des „nationalen japanischen Empfindens" aus¬ gegeben. Und von dem so gewonnenen „japanischen" Standpunkt aus wird dann ein Mann wie Hoknsai abgekanzelt. Es werden ihm zwar — vom euro¬ päischen Standpunkt — eine ganze Reihe von Vorzügen, Erfindungsreichtnm, Schärfe der Beobachtung, Treffsicherheit nachgerühmt, aber dann wird ihm sogleich — vom japanischen Standpunkt — der „heillose Realismus" vorge¬ worfen, „der die Nnturbeobachtung keiner höhern Kunstauffasfung dienstbar machte." Es wird ihm zwar — vom cnropüischen Standpunkt aus — Phan¬ tasie, Streben nach Erweiterung des Stoffgebiets und tüchtiges Können zuge¬ schrieben, die die Malerei ihm verdanke; aber dann wird ihm wieder — vom japanischen Standpunkt aus — vorgeworfen, daß er sich nie an die „Darstellungen eines großen edeln Stils, an die wahrhaft hohe Kunst" herangewagt habe. Aus seinen Darstellungen gemeiner niederer Lebensverhältnisse — Hurenmaler waren übrigens auch seine Vorgänger — wird die Mißachtung erklärt, die er bei seinen Landsleuten gefunden und unter der er Zeit seines Lebens gelitten habe. Wie er zu beurteilen sei, das. gehe besonders daraus hervor, daß der Japaner, „der in Witz und Humor keinen Ersatz für die fehlende formale Schönheit erblicke," ihm einen „untergeordneten Rang" anweise. Es fehle ihm an litte¬ rarischer Bildung, an persönlichem Gehalt, er bleibe an Äußerlichkeiten haften und sei zeitlebens ein Handwerker geblieben. " Wenn dies thatsächlich „das japanische Urteil über Hokusai ist — was ich natürlich ohne genauere Kenntnis der modernen japanischen Litteratur nicht beurteilen kann ^, so scheint mir daraus hervorzugehen, daß die Japaner in ästhetischer Beziehung etwa auf der Stufe unsrer kleinen Kinder oder alten Tanten stehen. Sollten sie wirklich in Witz und Humor keinen Ersatz für die fehlende formale Schönheit finden, so würden wir Deutschen, die wir uns rühmen, für Witz und Humor ein ganz besondres Verständnis zu haben, sie nur von Herzen bedauern können. Wenn nach ihrer Auffassung die Malerei wirklich in der Beachtung der „Regeln der Kunst," der „Gesetze des Geschmacks," der Prinzipien des „Umrißmalens" bestünde, so würden wir schon darnach voll¬ kommen begreifen, daß sich ihre Kunst nicht über Hokusai hinaus hat ent¬ wickeln können, daß sie nach seinem Tode einfach im Sande verlaufen ist. Denn bei einer solchen Auffassung vom Wesen der Kunst muß natürlich jeder Fortschritt sofort im Keime erstickt werden. Sie bedeutet den vollen Stillstand, die bewußte, offiziell proklamirte Stagnation. Ich glaube aber gar nicht einmal, daß dies die allgemeine Auffassung der Japaner ist. Schon die eine Thatsache der Existenz eines Hokusai genügt, um das Gegenteil zu beweise». Daß dieser Mann etwa siebzig Jahre gewirkt hat, und zwar mit Erfolg gewirkt hat, daß er tausende von Blättern ge¬ schaffen hat, die doch ihr Publikum gefunden haben, kann uns zeigen, daß neben dem vornehmen, traditionellen, dekorativen Geschmack in Japan auch ein gesunder natürlicher volkstümlicher Geschmack bestand, der solchen reali¬ stischen Richtungen gerecht werden konnte. Es wird in Japan nicht anders gewesen sein als in andern Ländern. Es wird dort ebenso wie anderswo verschiedne Stilarten und dem entsprechend auch verschiedne Urteile über das Wesen der Kunst gegeben haben. Und Hokusai wird nicht nnr von Feinden angefochten, sondern auch von Freunden bewundert worden sein. Man lese Z- B. die Äußerungen über ihn, die neuerdings E. de Goncourt (Li^feto des dsÄux N-w XIV, 1895, S. 448 ff.) zusammengestellt hat! Welche von den

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/139
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/139>, abgerufen am 28.07.2024.