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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Der japanische Farbenholzschnilt

keine Nachahmung des japanischen Stils zeigen. Die Forderungen der Klar¬
heit und Deutlichkeit, der leuchtenden Farbe, der Wirkung auf die Ferne, alle
diese Bedingungen der Reklamekunst können auch ohne Hilfe des japanischen
Vorbilds erfüllt werden. Ich habe den bestimmten Eindruck, daß z. B. die
Amerikaner gerade in dieser Beziehung den Japanern weit überlegen sind.
Aber ob es vielleicht im Interesse einer pikanten marktschreierischen Wirkung
zu empfehlen wäre, auch einmal Plakate im Stil japanischer Farbenholzschnitte
zu entwerfen, darüber will ich mir wie gesagt kein Urteil erlauben. Das zu
entscheiden ist Sache des Kaufmanns, nicht des Ästhetikers.

Ferner will ich den realistischen Stil der Hökusai und Hirvshige, den man
früher für vorbildlich hielt, vorläufig beiseite lassen, da er ja nach der
neuesten Auffassung ein Stil des Verfalls ist. Ich will vielmehr einfach
fragen, ob der konventionelle dekorative Stil des achtzehnten Jahrhunderts für
uns heutzutage irgend eine vorbildliche Bedeutung hat oder nicht.

Da ist ja nun freilich zuzugeben, daß ein Zurückgehen auf ältere primi¬
tivere Kunststufen unter Umständen -- besonders in Zeiten einer raffinirten
überreifen Entwicklung -- einem weit verbreiteten Bedürfnis entsprechen kann.
Ich erinnere an die archaisirenden Tendenzen der römischen Kaiserzeit, denen
wir so viele unerquickliche Kunstwerke verdanken, an die archaistischen Be¬
strebungen unsrer Nazarener, die schließlich im Sande verlaufen sind, an die
Prinzipien der englischen Präraffaeliten, deren Wesen freilich durch den Archais¬
mus nicht vollkommen erschöpft wird. Aber die kunsthistorische Erfahrung hat
gelehrt, daß diese Bestrebungen immer nur vorübergehender Art gewesen sind,
und wenn sie eine Zeit lang gedauert und die abgestumpften Nerven gekitzelt
haben, andern haben weichen müssen. Es liegt ja allen derartigen Bestrebungen
etwas Ungesundes, Schwindsüchtiges, Seltnes zu Grunde, das nicht recht zu
der Devise: "Werdet wie die Kinder" passen will. Wenn sich ein solcher
Archaismus nicht mit einem ausgesprochnen Naturstudium verbindet, geht er
immer an Altersschwäche zu Grunde. Mag man aber auch zugeben, daß der¬
artige Bestrebungen wenigstens eine vorübergehende Berechtigung haben,
warum soll man sich dabei gerade an die japanische Kunst halten? Stehen
uns denn dafür nicht in Europa selbst genügende Vorbilder zu Gebote? Und
da möchte ich in der That daran erinnern, daß wir diese Art des Konven¬
tionalismus ja in der europäischen Kunst des Mittelalters sowie in der antiken
Kunst der westasiatischen und europäischen Kulturvölker auch ' schon gehabt
haben. Ein Projiziren der Formen in die Fläche, eine streng silhouettenartige
Behandlung der menschlichen Figur, einen Verzicht auf Licht und Schatten, auf
Raumvertiefung zeigt schon die ägyptische Malerei, die assyrische Neliefplastik
(die ja auch in ihrer Weise Malerei ist), die ältere griechische Vasenmalerei,
die byzantinische Mosaikmalerei und die ganze Wandmalerei des frühern Mittel¬
alters bis auf Giotto. Mit Giotto in Italien und mit den niederländisch-
burgundischen Miniaturmalern des Vierzehnten Jahrhunderts im Norden be¬
ginnt die Tendenz der plastischen und räumlichen Illusion. Man ist mit
der flächenhaften Darstellung, so sehr diese auch bisher, d. h. bei den Menschen
der frühern Zeit, die Illusion der Natur erzeugt haben mochte, nicht mehr zu¬
frieden, weil man zu der Illusion der Bewegung auch die des Raums ver¬
langt. Die alten Werte, die ästhetisch abgebraucht sind, verlieren an Kraft
und Wirkung, man sucht also nach neuen. Die Menschen können sich gegen¬
über den Bildern des alten Stils nicht mehr in Illusion versetzen. So ent-


Der japanische Farbenholzschnilt

keine Nachahmung des japanischen Stils zeigen. Die Forderungen der Klar¬
heit und Deutlichkeit, der leuchtenden Farbe, der Wirkung auf die Ferne, alle
diese Bedingungen der Reklamekunst können auch ohne Hilfe des japanischen
Vorbilds erfüllt werden. Ich habe den bestimmten Eindruck, daß z. B. die
Amerikaner gerade in dieser Beziehung den Japanern weit überlegen sind.
Aber ob es vielleicht im Interesse einer pikanten marktschreierischen Wirkung
zu empfehlen wäre, auch einmal Plakate im Stil japanischer Farbenholzschnitte
zu entwerfen, darüber will ich mir wie gesagt kein Urteil erlauben. Das zu
entscheiden ist Sache des Kaufmanns, nicht des Ästhetikers.

Ferner will ich den realistischen Stil der Hökusai und Hirvshige, den man
früher für vorbildlich hielt, vorläufig beiseite lassen, da er ja nach der
neuesten Auffassung ein Stil des Verfalls ist. Ich will vielmehr einfach
fragen, ob der konventionelle dekorative Stil des achtzehnten Jahrhunderts für
uns heutzutage irgend eine vorbildliche Bedeutung hat oder nicht.

Da ist ja nun freilich zuzugeben, daß ein Zurückgehen auf ältere primi¬
tivere Kunststufen unter Umständen — besonders in Zeiten einer raffinirten
überreifen Entwicklung — einem weit verbreiteten Bedürfnis entsprechen kann.
Ich erinnere an die archaisirenden Tendenzen der römischen Kaiserzeit, denen
wir so viele unerquickliche Kunstwerke verdanken, an die archaistischen Be¬
strebungen unsrer Nazarener, die schließlich im Sande verlaufen sind, an die
Prinzipien der englischen Präraffaeliten, deren Wesen freilich durch den Archais¬
mus nicht vollkommen erschöpft wird. Aber die kunsthistorische Erfahrung hat
gelehrt, daß diese Bestrebungen immer nur vorübergehender Art gewesen sind,
und wenn sie eine Zeit lang gedauert und die abgestumpften Nerven gekitzelt
haben, andern haben weichen müssen. Es liegt ja allen derartigen Bestrebungen
etwas Ungesundes, Schwindsüchtiges, Seltnes zu Grunde, das nicht recht zu
der Devise: „Werdet wie die Kinder" passen will. Wenn sich ein solcher
Archaismus nicht mit einem ausgesprochnen Naturstudium verbindet, geht er
immer an Altersschwäche zu Grunde. Mag man aber auch zugeben, daß der¬
artige Bestrebungen wenigstens eine vorübergehende Berechtigung haben,
warum soll man sich dabei gerade an die japanische Kunst halten? Stehen
uns denn dafür nicht in Europa selbst genügende Vorbilder zu Gebote? Und
da möchte ich in der That daran erinnern, daß wir diese Art des Konven¬
tionalismus ja in der europäischen Kunst des Mittelalters sowie in der antiken
Kunst der westasiatischen und europäischen Kulturvölker auch ' schon gehabt
haben. Ein Projiziren der Formen in die Fläche, eine streng silhouettenartige
Behandlung der menschlichen Figur, einen Verzicht auf Licht und Schatten, auf
Raumvertiefung zeigt schon die ägyptische Malerei, die assyrische Neliefplastik
(die ja auch in ihrer Weise Malerei ist), die ältere griechische Vasenmalerei,
die byzantinische Mosaikmalerei und die ganze Wandmalerei des frühern Mittel¬
alters bis auf Giotto. Mit Giotto in Italien und mit den niederländisch-
burgundischen Miniaturmalern des Vierzehnten Jahrhunderts im Norden be¬
ginnt die Tendenz der plastischen und räumlichen Illusion. Man ist mit
der flächenhaften Darstellung, so sehr diese auch bisher, d. h. bei den Menschen
der frühern Zeit, die Illusion der Natur erzeugt haben mochte, nicht mehr zu¬
frieden, weil man zu der Illusion der Bewegung auch die des Raums ver¬
langt. Die alten Werte, die ästhetisch abgebraucht sind, verlieren an Kraft
und Wirkung, man sucht also nach neuen. Die Menschen können sich gegen¬
über den Bildern des alten Stils nicht mehr in Illusion versetzen. So ent-


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[0130] Der japanische Farbenholzschnilt keine Nachahmung des japanischen Stils zeigen. Die Forderungen der Klar¬ heit und Deutlichkeit, der leuchtenden Farbe, der Wirkung auf die Ferne, alle diese Bedingungen der Reklamekunst können auch ohne Hilfe des japanischen Vorbilds erfüllt werden. Ich habe den bestimmten Eindruck, daß z. B. die Amerikaner gerade in dieser Beziehung den Japanern weit überlegen sind. Aber ob es vielleicht im Interesse einer pikanten marktschreierischen Wirkung zu empfehlen wäre, auch einmal Plakate im Stil japanischer Farbenholzschnitte zu entwerfen, darüber will ich mir wie gesagt kein Urteil erlauben. Das zu entscheiden ist Sache des Kaufmanns, nicht des Ästhetikers. Ferner will ich den realistischen Stil der Hökusai und Hirvshige, den man früher für vorbildlich hielt, vorläufig beiseite lassen, da er ja nach der neuesten Auffassung ein Stil des Verfalls ist. Ich will vielmehr einfach fragen, ob der konventionelle dekorative Stil des achtzehnten Jahrhunderts für uns heutzutage irgend eine vorbildliche Bedeutung hat oder nicht. Da ist ja nun freilich zuzugeben, daß ein Zurückgehen auf ältere primi¬ tivere Kunststufen unter Umständen — besonders in Zeiten einer raffinirten überreifen Entwicklung — einem weit verbreiteten Bedürfnis entsprechen kann. Ich erinnere an die archaisirenden Tendenzen der römischen Kaiserzeit, denen wir so viele unerquickliche Kunstwerke verdanken, an die archaistischen Be¬ strebungen unsrer Nazarener, die schließlich im Sande verlaufen sind, an die Prinzipien der englischen Präraffaeliten, deren Wesen freilich durch den Archais¬ mus nicht vollkommen erschöpft wird. Aber die kunsthistorische Erfahrung hat gelehrt, daß diese Bestrebungen immer nur vorübergehender Art gewesen sind, und wenn sie eine Zeit lang gedauert und die abgestumpften Nerven gekitzelt haben, andern haben weichen müssen. Es liegt ja allen derartigen Bestrebungen etwas Ungesundes, Schwindsüchtiges, Seltnes zu Grunde, das nicht recht zu der Devise: „Werdet wie die Kinder" passen will. Wenn sich ein solcher Archaismus nicht mit einem ausgesprochnen Naturstudium verbindet, geht er immer an Altersschwäche zu Grunde. Mag man aber auch zugeben, daß der¬ artige Bestrebungen wenigstens eine vorübergehende Berechtigung haben, warum soll man sich dabei gerade an die japanische Kunst halten? Stehen uns denn dafür nicht in Europa selbst genügende Vorbilder zu Gebote? Und da möchte ich in der That daran erinnern, daß wir diese Art des Konven¬ tionalismus ja in der europäischen Kunst des Mittelalters sowie in der antiken Kunst der westasiatischen und europäischen Kulturvölker auch ' schon gehabt haben. Ein Projiziren der Formen in die Fläche, eine streng silhouettenartige Behandlung der menschlichen Figur, einen Verzicht auf Licht und Schatten, auf Raumvertiefung zeigt schon die ägyptische Malerei, die assyrische Neliefplastik (die ja auch in ihrer Weise Malerei ist), die ältere griechische Vasenmalerei, die byzantinische Mosaikmalerei und die ganze Wandmalerei des frühern Mittel¬ alters bis auf Giotto. Mit Giotto in Italien und mit den niederländisch- burgundischen Miniaturmalern des Vierzehnten Jahrhunderts im Norden be¬ ginnt die Tendenz der plastischen und räumlichen Illusion. Man ist mit der flächenhaften Darstellung, so sehr diese auch bisher, d. h. bei den Menschen der frühern Zeit, die Illusion der Natur erzeugt haben mochte, nicht mehr zu¬ frieden, weil man zu der Illusion der Bewegung auch die des Raums ver¬ langt. Die alten Werte, die ästhetisch abgebraucht sind, verlieren an Kraft und Wirkung, man sucht also nach neuen. Die Menschen können sich gegen¬ über den Bildern des alten Stils nicht mehr in Illusion versetzen. So ent-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/130>, abgerufen am 27.07.2024.