Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf der Akademie

kräftigen Griff an der Schulter gefühlt. Da ging eine der hohen Atelierthüren
auf, und ein paar Köpfe fuhren heraus. Laute Stimmen riefen durch einander,
Rainer sollte kommen, nur schnell. Und fort war er.

Wilhelm blieb unbeweglich stehen. Draußen ans der Rampe spielten die
Modellkinder, baumelten mit den Beine" von der Brüstung herab und sangen im
Sonnenschein. Ihm kam es vor, als ob das etwas fernes, fremdes Ware. Er
konnte sich besinnen, daß er einmal stolz durch die Gänge geschritten war, so als
wenn er mitgetragen würde von der Bedeutung der Kunst, für die hier berühmte
Lehrer arbeiteten, von der Kunst, die etwas wesentliches in der Geschichte der
Völker war.

Der Wahn! Was hatte Wilhelm Niedersteiner mit der Kunst zu thun? Er
war talentlos!

Als die Thür wieder hinter ihm aufging, stürmte Rainer mit einem Schwarm
der andern hervor. Ihr Gelächter erfüllte den weiten Gang. Sie liefen in der
Richtung auf die Treppe zu, Rainer schwenkte einen Augenblick zurück und nahm
Wilhelm am Arm: Komm, wir müssen in die Komponirschule, die Kvnknrrenz-
arbeiten sind aufgestellt. Der schwarze Heyse hat mitgemacht, Karl V. in Se. Just!
Komm doch!

Nein, sagte Wilhelm heftig und halblaut und wollte sich losmachen.

Ach was! Rainer zog ihn mit fort.

Höre doch, Rainer!!

Der sah sich um: El, du siehst mir schön aus, geheult, ja? Aber dafür ist
gerade der Spaß gut. Nachher wird dir das Gewimmer schon vergehen, komm!
Heyse hat natürlich nicht an sich halten können, die Arbeiten find sonst selbstver¬
ständlich anonym, bis das Preisurtcil heraus ist.

Er ließ den Kleinen los und lief um die andern einzuholen, und Wilhelm
folgte jetzt wirklich.

Im Saal der Komponirschule standen Staffeleien Reihe um Reihe. Wil¬
helm drückte sich an den Wänden herum, bis sich die Masse, die zuerst die
besprvchne Komposition gesucht hatte, verteilte. Dann näherte er sich selbst der
Staffelei: Rainer stand noch allein davor und sah sich uach ihm um: Sieh, Wil¬
helm, die dicke Frauensperson, die dem Mönch eine Ohrfeige giebt. Was meinst
du? Sie winkt ihm nur? Darunter steht ja freilich: Die Weltmacht von Karl V.
Abschied nehmend. Dann wirst du wohl recht haben, sie winkt ihm zu. Aber da
kannst dn sehn, wie groß Karls V. Macht war. Das Frauenzimmer sieht aus wie
doppelte Portion. Knauserig ist der schwarze Heyse wenigstens nicht gewesen.

. Sie strichen durch die Reihen. Rainer sprach mit lustiger, lauter Sicherheit.
Wilhelm war gedrückt und schlich sich unter Naiuers Deckung hin, und nur wenn
er sich rasch nach ihm umsah, versuchte er sein Gesicht zu einem lustigen Ausdruck
zu zwingen, gewunn aber bei dieser Anstrengung eine noch kläglichere Miene.

Höre, Knirps, sagte Rainer, entweder du bist im Anfangsstadium der Cholera,
oder du bist ordentlich in die Katerei hineingesunken. Hopp, raff dich auf! Was
mißfällt dir zum Beispiel hier von dem ganzen Kram am wenigsten?

Am besten haben mir die drei Reiter gefallen.

Was für drei Reiter?

Da, in der vierten Reihe, du wirst es schon finden, wenn du suchst, ich muß
nämlich jetzt heim, arbeiten!

Ach was, Dummheiten! Komm mit zu deu drei Reitern; ob du eine Viertel¬
stunde früher oder später berühmt wirst, darüber wird die Nachwelt keine Rechen¬
schaft fordern. Das hier meinst du?


Auf der Akademie

kräftigen Griff an der Schulter gefühlt. Da ging eine der hohen Atelierthüren
auf, und ein paar Köpfe fuhren heraus. Laute Stimmen riefen durch einander,
Rainer sollte kommen, nur schnell. Und fort war er.

Wilhelm blieb unbeweglich stehen. Draußen ans der Rampe spielten die
Modellkinder, baumelten mit den Beine« von der Brüstung herab und sangen im
Sonnenschein. Ihm kam es vor, als ob das etwas fernes, fremdes Ware. Er
konnte sich besinnen, daß er einmal stolz durch die Gänge geschritten war, so als
wenn er mitgetragen würde von der Bedeutung der Kunst, für die hier berühmte
Lehrer arbeiteten, von der Kunst, die etwas wesentliches in der Geschichte der
Völker war.

Der Wahn! Was hatte Wilhelm Niedersteiner mit der Kunst zu thun? Er
war talentlos!

Als die Thür wieder hinter ihm aufging, stürmte Rainer mit einem Schwarm
der andern hervor. Ihr Gelächter erfüllte den weiten Gang. Sie liefen in der
Richtung auf die Treppe zu, Rainer schwenkte einen Augenblick zurück und nahm
Wilhelm am Arm: Komm, wir müssen in die Komponirschule, die Kvnknrrenz-
arbeiten sind aufgestellt. Der schwarze Heyse hat mitgemacht, Karl V. in Se. Just!
Komm doch!

Nein, sagte Wilhelm heftig und halblaut und wollte sich losmachen.

Ach was! Rainer zog ihn mit fort.

Höre doch, Rainer!!

Der sah sich um: El, du siehst mir schön aus, geheult, ja? Aber dafür ist
gerade der Spaß gut. Nachher wird dir das Gewimmer schon vergehen, komm!
Heyse hat natürlich nicht an sich halten können, die Arbeiten find sonst selbstver¬
ständlich anonym, bis das Preisurtcil heraus ist.

Er ließ den Kleinen los und lief um die andern einzuholen, und Wilhelm
folgte jetzt wirklich.

Im Saal der Komponirschule standen Staffeleien Reihe um Reihe. Wil¬
helm drückte sich an den Wänden herum, bis sich die Masse, die zuerst die
besprvchne Komposition gesucht hatte, verteilte. Dann näherte er sich selbst der
Staffelei: Rainer stand noch allein davor und sah sich uach ihm um: Sieh, Wil¬
helm, die dicke Frauensperson, die dem Mönch eine Ohrfeige giebt. Was meinst
du? Sie winkt ihm nur? Darunter steht ja freilich: Die Weltmacht von Karl V.
Abschied nehmend. Dann wirst du wohl recht haben, sie winkt ihm zu. Aber da
kannst dn sehn, wie groß Karls V. Macht war. Das Frauenzimmer sieht aus wie
doppelte Portion. Knauserig ist der schwarze Heyse wenigstens nicht gewesen.

. Sie strichen durch die Reihen. Rainer sprach mit lustiger, lauter Sicherheit.
Wilhelm war gedrückt und schlich sich unter Naiuers Deckung hin, und nur wenn
er sich rasch nach ihm umsah, versuchte er sein Gesicht zu einem lustigen Ausdruck
zu zwingen, gewunn aber bei dieser Anstrengung eine noch kläglichere Miene.

Höre, Knirps, sagte Rainer, entweder du bist im Anfangsstadium der Cholera,
oder du bist ordentlich in die Katerei hineingesunken. Hopp, raff dich auf! Was
mißfällt dir zum Beispiel hier von dem ganzen Kram am wenigsten?

Am besten haben mir die drei Reiter gefallen.

Was für drei Reiter?

Da, in der vierten Reihe, du wirst es schon finden, wenn du suchst, ich muß
nämlich jetzt heim, arbeiten!

Ach was, Dummheiten! Komm mit zu deu drei Reitern; ob du eine Viertel¬
stunde früher oder später berühmt wirst, darüber wird die Nachwelt keine Rechen¬
schaft fordern. Das hier meinst du?


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0653" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228289"/>
          <fw type="header" place="top"> Auf der Akademie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1910" prev="#ID_1909"> kräftigen Griff an der Schulter gefühlt. Da ging eine der hohen Atelierthüren<lb/>
auf, und ein paar Köpfe fuhren heraus. Laute Stimmen riefen durch einander,<lb/>
Rainer sollte kommen, nur schnell.  Und fort war er.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1911"> Wilhelm blieb unbeweglich stehen. Draußen ans der Rampe spielten die<lb/>
Modellkinder, baumelten mit den Beine« von der Brüstung herab und sangen im<lb/>
Sonnenschein. Ihm kam es vor, als ob das etwas fernes, fremdes Ware. Er<lb/>
konnte sich besinnen, daß er einmal stolz durch die Gänge geschritten war, so als<lb/>
wenn er mitgetragen würde von der Bedeutung der Kunst, für die hier berühmte<lb/>
Lehrer arbeiteten, von der Kunst, die etwas wesentliches in der Geschichte der<lb/>
Völker war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1912"> Der Wahn! Was hatte Wilhelm Niedersteiner mit der Kunst zu thun? Er<lb/>
war talentlos!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1913"> Als die Thür wieder hinter ihm aufging, stürmte Rainer mit einem Schwarm<lb/>
der andern hervor. Ihr Gelächter erfüllte den weiten Gang. Sie liefen in der<lb/>
Richtung auf die Treppe zu, Rainer schwenkte einen Augenblick zurück und nahm<lb/>
Wilhelm am Arm: Komm, wir müssen in die Komponirschule, die Kvnknrrenz-<lb/>
arbeiten sind aufgestellt. Der schwarze Heyse hat mitgemacht, Karl V. in Se. Just!<lb/>
Komm doch!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1914"> Nein, sagte Wilhelm heftig und halblaut und wollte sich losmachen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1915"> Ach was!  Rainer zog ihn mit fort.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1916"> Höre doch, Rainer!!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1917"> Der sah sich um: El, du siehst mir schön aus, geheult, ja? Aber dafür ist<lb/>
gerade der Spaß gut. Nachher wird dir das Gewimmer schon vergehen, komm!<lb/>
Heyse hat natürlich nicht an sich halten können, die Arbeiten find sonst selbstver¬<lb/>
ständlich anonym, bis das Preisurtcil heraus ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1918"> Er ließ den Kleinen los und lief um die andern einzuholen, und Wilhelm<lb/>
folgte jetzt wirklich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1919"> Im Saal der Komponirschule standen Staffeleien Reihe um Reihe. Wil¬<lb/>
helm drückte sich an den Wänden herum, bis sich die Masse, die zuerst die<lb/>
besprvchne Komposition gesucht hatte, verteilte. Dann näherte er sich selbst der<lb/>
Staffelei: Rainer stand noch allein davor und sah sich uach ihm um: Sieh, Wil¬<lb/>
helm, die dicke Frauensperson, die dem Mönch eine Ohrfeige giebt. Was meinst<lb/>
du? Sie winkt ihm nur? Darunter steht ja freilich: Die Weltmacht von Karl V.<lb/>
Abschied nehmend. Dann wirst du wohl recht haben, sie winkt ihm zu. Aber da<lb/>
kannst dn sehn, wie groß Karls V. Macht war. Das Frauenzimmer sieht aus wie<lb/>
doppelte Portion.  Knauserig ist der schwarze Heyse wenigstens nicht gewesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1920"> . Sie strichen durch die Reihen. Rainer sprach mit lustiger, lauter Sicherheit.<lb/>
Wilhelm war gedrückt und schlich sich unter Naiuers Deckung hin, und nur wenn<lb/>
er sich rasch nach ihm umsah, versuchte er sein Gesicht zu einem lustigen Ausdruck<lb/>
zu zwingen, gewunn aber bei dieser Anstrengung eine noch kläglichere Miene.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1921"> Höre, Knirps, sagte Rainer, entweder du bist im Anfangsstadium der Cholera,<lb/>
oder du bist ordentlich in die Katerei hineingesunken. Hopp, raff dich auf! Was<lb/>
mißfällt dir zum Beispiel hier von dem ganzen Kram am wenigsten?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1922"> Am besten haben mir die drei Reiter gefallen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1923"> Was für drei Reiter?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1924"> Da, in der vierten Reihe, du wirst es schon finden, wenn du suchst, ich muß<lb/>
nämlich jetzt heim, arbeiten!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1925"> Ach was, Dummheiten! Komm mit zu deu drei Reitern; ob du eine Viertel¬<lb/>
stunde früher oder später berühmt wirst, darüber wird die Nachwelt keine Rechen¬<lb/>
schaft fordern.  Das hier meinst du?</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0653] Auf der Akademie kräftigen Griff an der Schulter gefühlt. Da ging eine der hohen Atelierthüren auf, und ein paar Köpfe fuhren heraus. Laute Stimmen riefen durch einander, Rainer sollte kommen, nur schnell. Und fort war er. Wilhelm blieb unbeweglich stehen. Draußen ans der Rampe spielten die Modellkinder, baumelten mit den Beine« von der Brüstung herab und sangen im Sonnenschein. Ihm kam es vor, als ob das etwas fernes, fremdes Ware. Er konnte sich besinnen, daß er einmal stolz durch die Gänge geschritten war, so als wenn er mitgetragen würde von der Bedeutung der Kunst, für die hier berühmte Lehrer arbeiteten, von der Kunst, die etwas wesentliches in der Geschichte der Völker war. Der Wahn! Was hatte Wilhelm Niedersteiner mit der Kunst zu thun? Er war talentlos! Als die Thür wieder hinter ihm aufging, stürmte Rainer mit einem Schwarm der andern hervor. Ihr Gelächter erfüllte den weiten Gang. Sie liefen in der Richtung auf die Treppe zu, Rainer schwenkte einen Augenblick zurück und nahm Wilhelm am Arm: Komm, wir müssen in die Komponirschule, die Kvnknrrenz- arbeiten sind aufgestellt. Der schwarze Heyse hat mitgemacht, Karl V. in Se. Just! Komm doch! Nein, sagte Wilhelm heftig und halblaut und wollte sich losmachen. Ach was! Rainer zog ihn mit fort. Höre doch, Rainer!! Der sah sich um: El, du siehst mir schön aus, geheult, ja? Aber dafür ist gerade der Spaß gut. Nachher wird dir das Gewimmer schon vergehen, komm! Heyse hat natürlich nicht an sich halten können, die Arbeiten find sonst selbstver¬ ständlich anonym, bis das Preisurtcil heraus ist. Er ließ den Kleinen los und lief um die andern einzuholen, und Wilhelm folgte jetzt wirklich. Im Saal der Komponirschule standen Staffeleien Reihe um Reihe. Wil¬ helm drückte sich an den Wänden herum, bis sich die Masse, die zuerst die besprvchne Komposition gesucht hatte, verteilte. Dann näherte er sich selbst der Staffelei: Rainer stand noch allein davor und sah sich uach ihm um: Sieh, Wil¬ helm, die dicke Frauensperson, die dem Mönch eine Ohrfeige giebt. Was meinst du? Sie winkt ihm nur? Darunter steht ja freilich: Die Weltmacht von Karl V. Abschied nehmend. Dann wirst du wohl recht haben, sie winkt ihm zu. Aber da kannst dn sehn, wie groß Karls V. Macht war. Das Frauenzimmer sieht aus wie doppelte Portion. Knauserig ist der schwarze Heyse wenigstens nicht gewesen. . Sie strichen durch die Reihen. Rainer sprach mit lustiger, lauter Sicherheit. Wilhelm war gedrückt und schlich sich unter Naiuers Deckung hin, und nur wenn er sich rasch nach ihm umsah, versuchte er sein Gesicht zu einem lustigen Ausdruck zu zwingen, gewunn aber bei dieser Anstrengung eine noch kläglichere Miene. Höre, Knirps, sagte Rainer, entweder du bist im Anfangsstadium der Cholera, oder du bist ordentlich in die Katerei hineingesunken. Hopp, raff dich auf! Was mißfällt dir zum Beispiel hier von dem ganzen Kram am wenigsten? Am besten haben mir die drei Reiter gefallen. Was für drei Reiter? Da, in der vierten Reihe, du wirst es schon finden, wenn du suchst, ich muß nämlich jetzt heim, arbeiten! Ach was, Dummheiten! Komm mit zu deu drei Reitern; ob du eine Viertel¬ stunde früher oder später berühmt wirst, darüber wird die Nachwelt keine Rechen¬ schaft fordern. Das hier meinst du?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/653
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/653>, abgerufen am 23.07.2024.