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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur
Vorlesungen über die Menschen- und Tierseele. Von Wilhelm Wundt, Dritte,
umgearbeitete Auflage, Hamburg und Leipzig, Leopold Voß, 1897

Umgearbeitet sind die Abschnitte über die Gefühle, Affekte und Willensvor¬
gänge und die Lehre von den Zeitvvrstellungen und dem zeitlichen Verlauf der
Bewußtseinsvorgänge. Unverändert geblieben ist u. a. die Ansicht Wundes vom
Wesen der Seele, wonach diese nichts andres sein soll als "die Summe unsrer
innern Erlebnisse selbst, unsers Vorstellens, Fühlens und Wollens" (S, 516).
Demnach bleibt auch in dieser neuen Ausgabe die Frage unbeantwortet, die wir
bei der Besprechung der zweiten (im vierten Bande des Jahrgangs 1892 S> 47)
aufgeworfen haben, was unsre Seele in den Stunden sei, wo sie weder vorstellt,
noch fühlt, noch will, im Schlaf und in sonstigen Zuständen der Bewußtlosigkeit?
Für den Materialisten ist die Antwort einfach; da er die Erscheinungen des Be¬
wußtseins für bloße Gehirnthätigkeit hält, so ist in Zeiten, wo die betreffenden
Gehirnzellen ruhen, thatsächlich keine Seele vorhanden; aber Wundt huldigt dem
Materialismus so wenig, daß er, weit entfernt davon, das" geistige Leben als eine
bloße Wirkung der Nervenmasse aufzufassen, nur einen mit Wechselwirkung ver-
bundnen Parallelismus zwischen dem geistigen und dem leiblichen Leben annimmt.


Die Entstehung der Volkswirtschaft. Vorträge und Versuche von Karl Bücher,
ordentlichem Professor an der Universität Leipzig, Zweite, stark vermehrte Auflage, Tübingen,
H, Laupp, 1898

Die erste Auflage des vortrefflichen Werkchens, das wir im ersten Bande des
Jahrgangs 1895 Seite 593 besprochen haben, ist schon 1896 vergriffen gewesen.
Daß der Verfasser bei dieser neuen Auflage den so lehrreichen Vortrag über die
soziale Gliederung der Frankfurter Bevölkerung im Mittelalter ausgelassen hat, "weil
er die erstrebte größere Einheitlichkeit störte," thut uns leid. Was die drei neuen
Abhandlungen anlangt, die er hinzugefügt hat, so sind zwei davon eine wirkliche
Bereicherung: die über den Niedergang des Handwerks und die über Arbeits¬
vereinigung und Arbeitsgemeinschaft, Jene faßt die Ergebnisse der auch von uns
wiederholt besprochnen Untersuchungen über die Lage des Handwerks zusammen.
Bücher sieht diese Lage sehr pessimistisch an und schließt mit dem Satze: "Gewiß ist
es nicht leicht zu nehmen, wenn jene breite Schicht selbständiger kleiner Leute, die den
Kern der alten Stadtbevölkernngen bildete, verschwindet, und an ihre Stelle eine
zusammenhanglose Masse abhängiger Existenzen tritt; es ist ein Verlust für die Gesell¬
schaft, für den wir ans städtischem Boden zunächst keinen Ersatz finden," In der
dritten oder eigentlich ersten Beigabe jedoch, die jetzt den Band eröffnet, vermögen
wir keine wertvolle Bereicherung zu erkennen. Der Forderung chronologischer Voll¬
ständigkeit freilich wird im höchsten Grade genügt, wenn das erste Kapitel eines
Buches über die Entstehung der Volkswirtschaft überschrieben ist: Der wirtschaftliche
Urzustand. Aber da der Verfasser darin vor allem klar macht, daß die heutigen
Naturvölker, obwohl sie schon hoch über dem Urzustande stehen, doch von den
Kulturvölkern dnrch eine ungeheure Kluft geschieden sind, die sie aus eigner Kraft
kaum zu überbrücken vermögen, so macht es diese Abhandlung nur um so unbe¬
greiflicher, wie sich der Mensch aus tierischen Anfängen zur Kultur mit ihrer Volks¬
wirtschaft emporgearbeitet haben soll.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur
Vorlesungen über die Menschen- und Tierseele. Von Wilhelm Wundt, Dritte,
umgearbeitete Auflage, Hamburg und Leipzig, Leopold Voß, 1897

Umgearbeitet sind die Abschnitte über die Gefühle, Affekte und Willensvor¬
gänge und die Lehre von den Zeitvvrstellungen und dem zeitlichen Verlauf der
Bewußtseinsvorgänge. Unverändert geblieben ist u. a. die Ansicht Wundes vom
Wesen der Seele, wonach diese nichts andres sein soll als „die Summe unsrer
innern Erlebnisse selbst, unsers Vorstellens, Fühlens und Wollens" (S, 516).
Demnach bleibt auch in dieser neuen Ausgabe die Frage unbeantwortet, die wir
bei der Besprechung der zweiten (im vierten Bande des Jahrgangs 1892 S> 47)
aufgeworfen haben, was unsre Seele in den Stunden sei, wo sie weder vorstellt,
noch fühlt, noch will, im Schlaf und in sonstigen Zuständen der Bewußtlosigkeit?
Für den Materialisten ist die Antwort einfach; da er die Erscheinungen des Be¬
wußtseins für bloße Gehirnthätigkeit hält, so ist in Zeiten, wo die betreffenden
Gehirnzellen ruhen, thatsächlich keine Seele vorhanden; aber Wundt huldigt dem
Materialismus so wenig, daß er, weit entfernt davon, das" geistige Leben als eine
bloße Wirkung der Nervenmasse aufzufassen, nur einen mit Wechselwirkung ver-
bundnen Parallelismus zwischen dem geistigen und dem leiblichen Leben annimmt.


Die Entstehung der Volkswirtschaft. Vorträge und Versuche von Karl Bücher,
ordentlichem Professor an der Universität Leipzig, Zweite, stark vermehrte Auflage, Tübingen,
H, Laupp, 1898

Die erste Auflage des vortrefflichen Werkchens, das wir im ersten Bande des
Jahrgangs 1895 Seite 593 besprochen haben, ist schon 1896 vergriffen gewesen.
Daß der Verfasser bei dieser neuen Auflage den so lehrreichen Vortrag über die
soziale Gliederung der Frankfurter Bevölkerung im Mittelalter ausgelassen hat, „weil
er die erstrebte größere Einheitlichkeit störte," thut uns leid. Was die drei neuen
Abhandlungen anlangt, die er hinzugefügt hat, so sind zwei davon eine wirkliche
Bereicherung: die über den Niedergang des Handwerks und die über Arbeits¬
vereinigung und Arbeitsgemeinschaft, Jene faßt die Ergebnisse der auch von uns
wiederholt besprochnen Untersuchungen über die Lage des Handwerks zusammen.
Bücher sieht diese Lage sehr pessimistisch an und schließt mit dem Satze: „Gewiß ist
es nicht leicht zu nehmen, wenn jene breite Schicht selbständiger kleiner Leute, die den
Kern der alten Stadtbevölkernngen bildete, verschwindet, und an ihre Stelle eine
zusammenhanglose Masse abhängiger Existenzen tritt; es ist ein Verlust für die Gesell¬
schaft, für den wir ans städtischem Boden zunächst keinen Ersatz finden," In der
dritten oder eigentlich ersten Beigabe jedoch, die jetzt den Band eröffnet, vermögen
wir keine wertvolle Bereicherung zu erkennen. Der Forderung chronologischer Voll¬
ständigkeit freilich wird im höchsten Grade genügt, wenn das erste Kapitel eines
Buches über die Entstehung der Volkswirtschaft überschrieben ist: Der wirtschaftliche
Urzustand. Aber da der Verfasser darin vor allem klar macht, daß die heutigen
Naturvölker, obwohl sie schon hoch über dem Urzustande stehen, doch von den
Kulturvölkern dnrch eine ungeheure Kluft geschieden sind, die sie aus eigner Kraft
kaum zu überbrücken vermögen, so macht es diese Abhandlung nur um so unbe¬
greiflicher, wie sich der Mensch aus tierischen Anfängen zur Kultur mit ihrer Volks¬
wirtschaft emporgearbeitet haben soll.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0512] Litteratur Vorlesungen über die Menschen- und Tierseele. Von Wilhelm Wundt, Dritte, umgearbeitete Auflage, Hamburg und Leipzig, Leopold Voß, 1897 Umgearbeitet sind die Abschnitte über die Gefühle, Affekte und Willensvor¬ gänge und die Lehre von den Zeitvvrstellungen und dem zeitlichen Verlauf der Bewußtseinsvorgänge. Unverändert geblieben ist u. a. die Ansicht Wundes vom Wesen der Seele, wonach diese nichts andres sein soll als „die Summe unsrer innern Erlebnisse selbst, unsers Vorstellens, Fühlens und Wollens" (S, 516). Demnach bleibt auch in dieser neuen Ausgabe die Frage unbeantwortet, die wir bei der Besprechung der zweiten (im vierten Bande des Jahrgangs 1892 S> 47) aufgeworfen haben, was unsre Seele in den Stunden sei, wo sie weder vorstellt, noch fühlt, noch will, im Schlaf und in sonstigen Zuständen der Bewußtlosigkeit? Für den Materialisten ist die Antwort einfach; da er die Erscheinungen des Be¬ wußtseins für bloße Gehirnthätigkeit hält, so ist in Zeiten, wo die betreffenden Gehirnzellen ruhen, thatsächlich keine Seele vorhanden; aber Wundt huldigt dem Materialismus so wenig, daß er, weit entfernt davon, das" geistige Leben als eine bloße Wirkung der Nervenmasse aufzufassen, nur einen mit Wechselwirkung ver- bundnen Parallelismus zwischen dem geistigen und dem leiblichen Leben annimmt. Die Entstehung der Volkswirtschaft. Vorträge und Versuche von Karl Bücher, ordentlichem Professor an der Universität Leipzig, Zweite, stark vermehrte Auflage, Tübingen, H, Laupp, 1898 Die erste Auflage des vortrefflichen Werkchens, das wir im ersten Bande des Jahrgangs 1895 Seite 593 besprochen haben, ist schon 1896 vergriffen gewesen. Daß der Verfasser bei dieser neuen Auflage den so lehrreichen Vortrag über die soziale Gliederung der Frankfurter Bevölkerung im Mittelalter ausgelassen hat, „weil er die erstrebte größere Einheitlichkeit störte," thut uns leid. Was die drei neuen Abhandlungen anlangt, die er hinzugefügt hat, so sind zwei davon eine wirkliche Bereicherung: die über den Niedergang des Handwerks und die über Arbeits¬ vereinigung und Arbeitsgemeinschaft, Jene faßt die Ergebnisse der auch von uns wiederholt besprochnen Untersuchungen über die Lage des Handwerks zusammen. Bücher sieht diese Lage sehr pessimistisch an und schließt mit dem Satze: „Gewiß ist es nicht leicht zu nehmen, wenn jene breite Schicht selbständiger kleiner Leute, die den Kern der alten Stadtbevölkernngen bildete, verschwindet, und an ihre Stelle eine zusammenhanglose Masse abhängiger Existenzen tritt; es ist ein Verlust für die Gesell¬ schaft, für den wir ans städtischem Boden zunächst keinen Ersatz finden," In der dritten oder eigentlich ersten Beigabe jedoch, die jetzt den Band eröffnet, vermögen wir keine wertvolle Bereicherung zu erkennen. Der Forderung chronologischer Voll¬ ständigkeit freilich wird im höchsten Grade genügt, wenn das erste Kapitel eines Buches über die Entstehung der Volkswirtschaft überschrieben ist: Der wirtschaftliche Urzustand. Aber da der Verfasser darin vor allem klar macht, daß die heutigen Naturvölker, obwohl sie schon hoch über dem Urzustande stehen, doch von den Kulturvölkern dnrch eine ungeheure Kluft geschieden sind, die sie aus eigner Kraft kaum zu überbrücken vermögen, so macht es diese Abhandlung nur um so unbe¬ greiflicher, wie sich der Mensch aus tierischen Anfängen zur Kultur mit ihrer Volks¬ wirtschaft emporgearbeitet haben soll. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/512>, abgerufen am 23.07.2024.