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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

und er sagt den Pornogrnphen, daß sie nicht "das Weib" sondern sich selbst
schildern. Aber er schießt über das Ziel hinaus, wenn er mit einigen Vertretern
der Sittlichkcitsbewegung Maun und Weib demselben sittlichen Gesetz unterwerfen
will. Was die Natur verschieden gebildet hat, kann nicht gleich behandelt werden;
der Umstand, daß die Natur dem einen Teil die aktive, dem andern die passive
Rolle zugeteilt hat, begründet für sich allein schon einen Unterschied, der sich durch
Machtsprüche nicht aufheben läßt, und daher kann der oonsgQLns aller Völker und
Zeiten in diesem Punkte nicht als eine Verirrung angesehen werden. Man darf
ja nur das eine bedenken, daß die Natur zur Erreichung ihres Zwecks den mächtigen
Trieb, den sie in den aktiven Teil gelegt hat, nicht entbehren kann, während
es die Erreichung des Zwecks nicht hindert, wenn der passive Teil sich rein
passiv verhält oder sogar widerstrebt, daß der Mut zur Initiative, der bei
dem eiuen Teil notwendig ist, am andern unnatürlich erscheint. Es giebt keine
größere und ungerechtere Ungleichheit, als wenn Ungleiches gleich behandelt wird,
z. B. wenn der Strolch, der das Gefängnis als ein angenehmes Winterquartier
begehrt, und der feinfühlig gebildete Ehrenmann, dem eine Zwangshaft die größte
Qual bereitet, für ein und dasselbe Vergehen mit sechs Monaten Gefängnis be¬
straft werden. Gleich behandelt werden dürfen und sollen die Geschlechter in dem,
worin sie von Natur gleich sind; so ist z. B. die Fähigkeit, daher mich die Pflicht,
Gerechtigkeit und Liebe zu üben, bei beiden dieselbe; und daher ist das Unrecht
beider gleich groß, wenn sie im geschlechtlichen Verkehr entweder das Recht eines
andern oder die Liebe verletzen.


Die Wirtschaftskrisen. Geschichte der nationalökonomischen Krisentheorien von Eugen von
Bergmann, Privatdozenten an der Universität Tübingen. Stuttgart, W. Kohlhammer, 1895

Der Verfasser hat nicht allein die Aufgabe, die Legion verschiedner Krisen¬
theorien klar und objektiv darzustellen, erfolgreich gelöst, sondern auch die noch
schwierigere, ihren wechselseitigen Zusammenhang und die Abstammung der einen
von der andern aufzudecken und sie nach den ihnen zu Grunde liegenden gemein¬
samen Anschauungen in Gruppen zu sondern, was besonders deswegen sehr schwierig
war, weil sie vielfach in einander fließen. Seine acht Gruppen lassen sich auf fünf
zurückführen. Man erklärt entweder die Krisen roh empirisch aus der Unfähigkeit
der Unternehmer, die Produktion dem Bedarf anzupassen, oder ganz oberflächlich
aus zufälligen Ursachen wie Kriegen und Ernteausfällen, oder merkantilistisch aus
Geldverhältnissen, oder wie Rodbertus aus einer falschen Verteilung des National¬
einkommens, die den Massen die Kaufkraft raubt, oder man sieht in ihnen mit
Marx Äußerungen des der gegenwärtigen Produktionsordnung mit Notwendigkeit
inhärirenden Widerspruchs, der die Aufgabe hat, die Thesis durch die Antithesis
in die Synthesis überzuführen. Welcher Ansicht der Verfasser beipflichtet, wird er
hoffentlich in einem zweiten Werke, das er in Aussicht stellt, verraten. Vorläufig
läßt sich mir vermuten, daß er der zuletzt angeführten den Vorzug giebt; denn
während er alle übrigen Theorien kurz kritisirt, bemerkt er nach Darlegung der
Marxischen nur auf S. 379: "In dem mit Kraft und Sorgfalt gefügten System
von Karl Marx ist die Krisentheorie an hervorragender Stelle eingegliedert. Nur
auf Grundlage einer umfassenden Kritik seines zweifellos großartigen Versuchs eiuer
im wesentliche" deduktiven Theorie der volkswirtschaftlichen Entwicklung kann man
auch zu einem abschließenden Urteile über diese Krisenlehre gelangen."




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

und er sagt den Pornogrnphen, daß sie nicht „das Weib" sondern sich selbst
schildern. Aber er schießt über das Ziel hinaus, wenn er mit einigen Vertretern
der Sittlichkcitsbewegung Maun und Weib demselben sittlichen Gesetz unterwerfen
will. Was die Natur verschieden gebildet hat, kann nicht gleich behandelt werden;
der Umstand, daß die Natur dem einen Teil die aktive, dem andern die passive
Rolle zugeteilt hat, begründet für sich allein schon einen Unterschied, der sich durch
Machtsprüche nicht aufheben läßt, und daher kann der oonsgQLns aller Völker und
Zeiten in diesem Punkte nicht als eine Verirrung angesehen werden. Man darf
ja nur das eine bedenken, daß die Natur zur Erreichung ihres Zwecks den mächtigen
Trieb, den sie in den aktiven Teil gelegt hat, nicht entbehren kann, während
es die Erreichung des Zwecks nicht hindert, wenn der passive Teil sich rein
passiv verhält oder sogar widerstrebt, daß der Mut zur Initiative, der bei
dem eiuen Teil notwendig ist, am andern unnatürlich erscheint. Es giebt keine
größere und ungerechtere Ungleichheit, als wenn Ungleiches gleich behandelt wird,
z. B. wenn der Strolch, der das Gefängnis als ein angenehmes Winterquartier
begehrt, und der feinfühlig gebildete Ehrenmann, dem eine Zwangshaft die größte
Qual bereitet, für ein und dasselbe Vergehen mit sechs Monaten Gefängnis be¬
straft werden. Gleich behandelt werden dürfen und sollen die Geschlechter in dem,
worin sie von Natur gleich sind; so ist z. B. die Fähigkeit, daher mich die Pflicht,
Gerechtigkeit und Liebe zu üben, bei beiden dieselbe; und daher ist das Unrecht
beider gleich groß, wenn sie im geschlechtlichen Verkehr entweder das Recht eines
andern oder die Liebe verletzen.


Die Wirtschaftskrisen. Geschichte der nationalökonomischen Krisentheorien von Eugen von
Bergmann, Privatdozenten an der Universität Tübingen. Stuttgart, W. Kohlhammer, 1895

Der Verfasser hat nicht allein die Aufgabe, die Legion verschiedner Krisen¬
theorien klar und objektiv darzustellen, erfolgreich gelöst, sondern auch die noch
schwierigere, ihren wechselseitigen Zusammenhang und die Abstammung der einen
von der andern aufzudecken und sie nach den ihnen zu Grunde liegenden gemein¬
samen Anschauungen in Gruppen zu sondern, was besonders deswegen sehr schwierig
war, weil sie vielfach in einander fließen. Seine acht Gruppen lassen sich auf fünf
zurückführen. Man erklärt entweder die Krisen roh empirisch aus der Unfähigkeit
der Unternehmer, die Produktion dem Bedarf anzupassen, oder ganz oberflächlich
aus zufälligen Ursachen wie Kriegen und Ernteausfällen, oder merkantilistisch aus
Geldverhältnissen, oder wie Rodbertus aus einer falschen Verteilung des National¬
einkommens, die den Massen die Kaufkraft raubt, oder man sieht in ihnen mit
Marx Äußerungen des der gegenwärtigen Produktionsordnung mit Notwendigkeit
inhärirenden Widerspruchs, der die Aufgabe hat, die Thesis durch die Antithesis
in die Synthesis überzuführen. Welcher Ansicht der Verfasser beipflichtet, wird er
hoffentlich in einem zweiten Werke, das er in Aussicht stellt, verraten. Vorläufig
läßt sich mir vermuten, daß er der zuletzt angeführten den Vorzug giebt; denn
während er alle übrigen Theorien kurz kritisirt, bemerkt er nach Darlegung der
Marxischen nur auf S. 379: „In dem mit Kraft und Sorgfalt gefügten System
von Karl Marx ist die Krisentheorie an hervorragender Stelle eingegliedert. Nur
auf Grundlage einer umfassenden Kritik seines zweifellos großartigen Versuchs eiuer
im wesentliche» deduktiven Theorie der volkswirtschaftlichen Entwicklung kann man
auch zu einem abschließenden Urteile über diese Krisenlehre gelangen."




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0416] Litteratur und er sagt den Pornogrnphen, daß sie nicht „das Weib" sondern sich selbst schildern. Aber er schießt über das Ziel hinaus, wenn er mit einigen Vertretern der Sittlichkcitsbewegung Maun und Weib demselben sittlichen Gesetz unterwerfen will. Was die Natur verschieden gebildet hat, kann nicht gleich behandelt werden; der Umstand, daß die Natur dem einen Teil die aktive, dem andern die passive Rolle zugeteilt hat, begründet für sich allein schon einen Unterschied, der sich durch Machtsprüche nicht aufheben läßt, und daher kann der oonsgQLns aller Völker und Zeiten in diesem Punkte nicht als eine Verirrung angesehen werden. Man darf ja nur das eine bedenken, daß die Natur zur Erreichung ihres Zwecks den mächtigen Trieb, den sie in den aktiven Teil gelegt hat, nicht entbehren kann, während es die Erreichung des Zwecks nicht hindert, wenn der passive Teil sich rein passiv verhält oder sogar widerstrebt, daß der Mut zur Initiative, der bei dem eiuen Teil notwendig ist, am andern unnatürlich erscheint. Es giebt keine größere und ungerechtere Ungleichheit, als wenn Ungleiches gleich behandelt wird, z. B. wenn der Strolch, der das Gefängnis als ein angenehmes Winterquartier begehrt, und der feinfühlig gebildete Ehrenmann, dem eine Zwangshaft die größte Qual bereitet, für ein und dasselbe Vergehen mit sechs Monaten Gefängnis be¬ straft werden. Gleich behandelt werden dürfen und sollen die Geschlechter in dem, worin sie von Natur gleich sind; so ist z. B. die Fähigkeit, daher mich die Pflicht, Gerechtigkeit und Liebe zu üben, bei beiden dieselbe; und daher ist das Unrecht beider gleich groß, wenn sie im geschlechtlichen Verkehr entweder das Recht eines andern oder die Liebe verletzen. Die Wirtschaftskrisen. Geschichte der nationalökonomischen Krisentheorien von Eugen von Bergmann, Privatdozenten an der Universität Tübingen. Stuttgart, W. Kohlhammer, 1895 Der Verfasser hat nicht allein die Aufgabe, die Legion verschiedner Krisen¬ theorien klar und objektiv darzustellen, erfolgreich gelöst, sondern auch die noch schwierigere, ihren wechselseitigen Zusammenhang und die Abstammung der einen von der andern aufzudecken und sie nach den ihnen zu Grunde liegenden gemein¬ samen Anschauungen in Gruppen zu sondern, was besonders deswegen sehr schwierig war, weil sie vielfach in einander fließen. Seine acht Gruppen lassen sich auf fünf zurückführen. Man erklärt entweder die Krisen roh empirisch aus der Unfähigkeit der Unternehmer, die Produktion dem Bedarf anzupassen, oder ganz oberflächlich aus zufälligen Ursachen wie Kriegen und Ernteausfällen, oder merkantilistisch aus Geldverhältnissen, oder wie Rodbertus aus einer falschen Verteilung des National¬ einkommens, die den Massen die Kaufkraft raubt, oder man sieht in ihnen mit Marx Äußerungen des der gegenwärtigen Produktionsordnung mit Notwendigkeit inhärirenden Widerspruchs, der die Aufgabe hat, die Thesis durch die Antithesis in die Synthesis überzuführen. Welcher Ansicht der Verfasser beipflichtet, wird er hoffentlich in einem zweiten Werke, das er in Aussicht stellt, verraten. Vorläufig läßt sich mir vermuten, daß er der zuletzt angeführten den Vorzug giebt; denn während er alle übrigen Theorien kurz kritisirt, bemerkt er nach Darlegung der Marxischen nur auf S. 379: „In dem mit Kraft und Sorgfalt gefügten System von Karl Marx ist die Krisentheorie an hervorragender Stelle eingegliedert. Nur auf Grundlage einer umfassenden Kritik seines zweifellos großartigen Versuchs eiuer im wesentliche» deduktiven Theorie der volkswirtschaftlichen Entwicklung kann man auch zu einem abschließenden Urteile über diese Krisenlehre gelangen." Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/416>, abgerufen am 27.12.2024.