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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Siidwestdeutsche Wanderungen

Glas auf das Wohl der Herrschaft zu leeren. Die Gelehrten wollten ihnen
diesen schönen Besitz streitig machen, indem sie sagten: Wohl entsteht die
Donau bei Donaueschingen durch die Vereinigung der Breg und der Vrigach,
aber deren Quellen sind die Donauquellen. Hier sagt man aber: Der aus
der Donauquelle im Donaueschinger Schloßhof herausfließende Bach vereinigte
sich früher mit der Breg und Brigach bei deren Zusammenfluß und hieß
Donaubach. Also liegt hier die Quelle. Einerlei, die offizielle Donauquelle
ist ein großes, ungemein klares Wasser in einem kreisrunden Becken mit
monumentalen Steingitter. Den Zweifler belehren monumentale Inschriften
und Bilder. Auf der einen Seite "Bis zum Meer 2840 Kilometer," auf der
andern "Über dem Meer 678 Meter," darüber ihrouend eine Quelluymphe, zu
deren Füßen ein Kind die Quelle aus voller Vase ausgießt, und endlich im
Kreis die Steinbilder des Tierkreises. Das Ganze, von Linden und Ahornen
überschattet, ist ein reizendes Stück Natur und Kunst, dem wir nur die leeren,
zwecklosen, gemeinen Zinkvasen auf der Balustrade wegwünschten.

Donaueschingen liegt frei auf weiter Hochebne. Gehen wir dem Schwarz¬
walde zu, so treten breite, flache Höhenzüge erst noch weit aus einander und
lassen den Blick in die Ferne schweifen; dann nähern sie sich einander und
führen sachte ins Gebirge über, indem sie den Fluß und den Weg von beiden
Seiten immer mehr einengen und ihre hohen Tannen naher heranschieben.
Dabei wird da und dort in der Flußrinne der Felsboden sichtbar, erst roter
Sandstein, dann Granit, und zuletzt rinnt das Wasser an dunkeln Felsblöcken
hin, die sich von dem ganz überrasten Thalboden abheben. Das ganze Breg-
thal bis auf die Höhe hinauf ist aber immer nur von denselben flachen Wöl¬
bungen eingerahmt, und auch in der Ferne taucht kein höherer Gipfel auf, bis
bei dem nenerdings von Sommergästen viel besuchten Oberbrand plötzlich das
ausgedehnte Alpenpanorama im Süden und die südlichen Schwarzwaldgipfel
im Westen auftauchen, worauf dann über Neustadt auch der höchste Schwarz¬
waldberg, der Feldberg erscheint, der zwar an Höhe, kaum aber in der Form
die bescheidnern Wölbungen übertrifft. Er zeigt im obersten Teil eine leichte
Abweichung von der einfachen flachen Kurve, eine Annäherung an einen Gipfel,
der aber doch flach ist. Und so kommt man eigentlich aus dem Hochebnen¬
haften nicht heraus, bis man in das Höllenthal hinabsteigt, wo der schmale
Thaleinschnitt das Großartige bewirkt, das die Erhebung nicht vermochte. Bei
dem kühnen Felsenturm des Hirschsprungs erinnert man sich an ähnliche Bil¬
dungen im obern Bodethal und an so manche andre Felsklippen an den Hängen
dieses oder jenes Mittelgebirgsthales. Es zeigt sich darin das allgemeine Ge¬
setz, daß die scharfen Formen in unsern alten Gebirgen nicht wie in den Alpen
den Gipfeln und Kämmen, sondern den Thaleinschnitten angehören. Deswegen
ist auch das schönste am Feldberggipfel, der mit seinem gastlichen Hause dort
herüberwinkt, genau wie beim Brocken, der Rundblick, der hier allerdings ein
Alpenpanorama umfaßt, wie man es in- den Alpen selbst nicht findet, und
dazu den Blick ins Rheinthal bis in die Vogesen hinein.

Die Hochebne der Baar senkt sich als ein ununterbrochen wohl angebautes
Land zum Vodensee hinab. Im Westen tauchen an ihrem Rande die kalkgrauen
Abfälle des Ränder und die altvulkcmischeu Kegel des Hegau hervor. Das
Nordufer des Bodensees aber gehört zu den ausgedehntesten Weinlandschaften
Deutschlands. Von den Höhen hinter dem mauer- und türmereichen Meers¬
burg, wo das Grabkirchlein herabschaut, neben dem das rührend einfache Grab-


Siidwestdeutsche Wanderungen

Glas auf das Wohl der Herrschaft zu leeren. Die Gelehrten wollten ihnen
diesen schönen Besitz streitig machen, indem sie sagten: Wohl entsteht die
Donau bei Donaueschingen durch die Vereinigung der Breg und der Vrigach,
aber deren Quellen sind die Donauquellen. Hier sagt man aber: Der aus
der Donauquelle im Donaueschinger Schloßhof herausfließende Bach vereinigte
sich früher mit der Breg und Brigach bei deren Zusammenfluß und hieß
Donaubach. Also liegt hier die Quelle. Einerlei, die offizielle Donauquelle
ist ein großes, ungemein klares Wasser in einem kreisrunden Becken mit
monumentalen Steingitter. Den Zweifler belehren monumentale Inschriften
und Bilder. Auf der einen Seite „Bis zum Meer 2840 Kilometer," auf der
andern „Über dem Meer 678 Meter," darüber ihrouend eine Quelluymphe, zu
deren Füßen ein Kind die Quelle aus voller Vase ausgießt, und endlich im
Kreis die Steinbilder des Tierkreises. Das Ganze, von Linden und Ahornen
überschattet, ist ein reizendes Stück Natur und Kunst, dem wir nur die leeren,
zwecklosen, gemeinen Zinkvasen auf der Balustrade wegwünschten.

Donaueschingen liegt frei auf weiter Hochebne. Gehen wir dem Schwarz¬
walde zu, so treten breite, flache Höhenzüge erst noch weit aus einander und
lassen den Blick in die Ferne schweifen; dann nähern sie sich einander und
führen sachte ins Gebirge über, indem sie den Fluß und den Weg von beiden
Seiten immer mehr einengen und ihre hohen Tannen naher heranschieben.
Dabei wird da und dort in der Flußrinne der Felsboden sichtbar, erst roter
Sandstein, dann Granit, und zuletzt rinnt das Wasser an dunkeln Felsblöcken
hin, die sich von dem ganz überrasten Thalboden abheben. Das ganze Breg-
thal bis auf die Höhe hinauf ist aber immer nur von denselben flachen Wöl¬
bungen eingerahmt, und auch in der Ferne taucht kein höherer Gipfel auf, bis
bei dem nenerdings von Sommergästen viel besuchten Oberbrand plötzlich das
ausgedehnte Alpenpanorama im Süden und die südlichen Schwarzwaldgipfel
im Westen auftauchen, worauf dann über Neustadt auch der höchste Schwarz¬
waldberg, der Feldberg erscheint, der zwar an Höhe, kaum aber in der Form
die bescheidnern Wölbungen übertrifft. Er zeigt im obersten Teil eine leichte
Abweichung von der einfachen flachen Kurve, eine Annäherung an einen Gipfel,
der aber doch flach ist. Und so kommt man eigentlich aus dem Hochebnen¬
haften nicht heraus, bis man in das Höllenthal hinabsteigt, wo der schmale
Thaleinschnitt das Großartige bewirkt, das die Erhebung nicht vermochte. Bei
dem kühnen Felsenturm des Hirschsprungs erinnert man sich an ähnliche Bil¬
dungen im obern Bodethal und an so manche andre Felsklippen an den Hängen
dieses oder jenes Mittelgebirgsthales. Es zeigt sich darin das allgemeine Ge¬
setz, daß die scharfen Formen in unsern alten Gebirgen nicht wie in den Alpen
den Gipfeln und Kämmen, sondern den Thaleinschnitten angehören. Deswegen
ist auch das schönste am Feldberggipfel, der mit seinem gastlichen Hause dort
herüberwinkt, genau wie beim Brocken, der Rundblick, der hier allerdings ein
Alpenpanorama umfaßt, wie man es in- den Alpen selbst nicht findet, und
dazu den Blick ins Rheinthal bis in die Vogesen hinein.

Die Hochebne der Baar senkt sich als ein ununterbrochen wohl angebautes
Land zum Vodensee hinab. Im Westen tauchen an ihrem Rande die kalkgrauen
Abfälle des Ränder und die altvulkcmischeu Kegel des Hegau hervor. Das
Nordufer des Bodensees aber gehört zu den ausgedehntesten Weinlandschaften
Deutschlands. Von den Höhen hinter dem mauer- und türmereichen Meers¬
burg, wo das Grabkirchlein herabschaut, neben dem das rührend einfache Grab-


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[0405] Siidwestdeutsche Wanderungen Glas auf das Wohl der Herrschaft zu leeren. Die Gelehrten wollten ihnen diesen schönen Besitz streitig machen, indem sie sagten: Wohl entsteht die Donau bei Donaueschingen durch die Vereinigung der Breg und der Vrigach, aber deren Quellen sind die Donauquellen. Hier sagt man aber: Der aus der Donauquelle im Donaueschinger Schloßhof herausfließende Bach vereinigte sich früher mit der Breg und Brigach bei deren Zusammenfluß und hieß Donaubach. Also liegt hier die Quelle. Einerlei, die offizielle Donauquelle ist ein großes, ungemein klares Wasser in einem kreisrunden Becken mit monumentalen Steingitter. Den Zweifler belehren monumentale Inschriften und Bilder. Auf der einen Seite „Bis zum Meer 2840 Kilometer," auf der andern „Über dem Meer 678 Meter," darüber ihrouend eine Quelluymphe, zu deren Füßen ein Kind die Quelle aus voller Vase ausgießt, und endlich im Kreis die Steinbilder des Tierkreises. Das Ganze, von Linden und Ahornen überschattet, ist ein reizendes Stück Natur und Kunst, dem wir nur die leeren, zwecklosen, gemeinen Zinkvasen auf der Balustrade wegwünschten. Donaueschingen liegt frei auf weiter Hochebne. Gehen wir dem Schwarz¬ walde zu, so treten breite, flache Höhenzüge erst noch weit aus einander und lassen den Blick in die Ferne schweifen; dann nähern sie sich einander und führen sachte ins Gebirge über, indem sie den Fluß und den Weg von beiden Seiten immer mehr einengen und ihre hohen Tannen naher heranschieben. Dabei wird da und dort in der Flußrinne der Felsboden sichtbar, erst roter Sandstein, dann Granit, und zuletzt rinnt das Wasser an dunkeln Felsblöcken hin, die sich von dem ganz überrasten Thalboden abheben. Das ganze Breg- thal bis auf die Höhe hinauf ist aber immer nur von denselben flachen Wöl¬ bungen eingerahmt, und auch in der Ferne taucht kein höherer Gipfel auf, bis bei dem nenerdings von Sommergästen viel besuchten Oberbrand plötzlich das ausgedehnte Alpenpanorama im Süden und die südlichen Schwarzwaldgipfel im Westen auftauchen, worauf dann über Neustadt auch der höchste Schwarz¬ waldberg, der Feldberg erscheint, der zwar an Höhe, kaum aber in der Form die bescheidnern Wölbungen übertrifft. Er zeigt im obersten Teil eine leichte Abweichung von der einfachen flachen Kurve, eine Annäherung an einen Gipfel, der aber doch flach ist. Und so kommt man eigentlich aus dem Hochebnen¬ haften nicht heraus, bis man in das Höllenthal hinabsteigt, wo der schmale Thaleinschnitt das Großartige bewirkt, das die Erhebung nicht vermochte. Bei dem kühnen Felsenturm des Hirschsprungs erinnert man sich an ähnliche Bil¬ dungen im obern Bodethal und an so manche andre Felsklippen an den Hängen dieses oder jenes Mittelgebirgsthales. Es zeigt sich darin das allgemeine Ge¬ setz, daß die scharfen Formen in unsern alten Gebirgen nicht wie in den Alpen den Gipfeln und Kämmen, sondern den Thaleinschnitten angehören. Deswegen ist auch das schönste am Feldberggipfel, der mit seinem gastlichen Hause dort herüberwinkt, genau wie beim Brocken, der Rundblick, der hier allerdings ein Alpenpanorama umfaßt, wie man es in- den Alpen selbst nicht findet, und dazu den Blick ins Rheinthal bis in die Vogesen hinein. Die Hochebne der Baar senkt sich als ein ununterbrochen wohl angebautes Land zum Vodensee hinab. Im Westen tauchen an ihrem Rande die kalkgrauen Abfälle des Ränder und die altvulkcmischeu Kegel des Hegau hervor. Das Nordufer des Bodensees aber gehört zu den ausgedehntesten Weinlandschaften Deutschlands. Von den Höhen hinter dem mauer- und türmereichen Meers¬ burg, wo das Grabkirchlein herabschaut, neben dem das rührend einfache Grab-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/405>, abgerufen am 27.12.2024.