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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

gleichen Ursprung und gleiche Geschichte verbundues Land, das Erbe der Seeufer
und Habsburger schließt sich vor meinem geistigen Auge wieder zusammen, und der
Horizont dehnt sich immer weiter nach Süden zu, bis das blaue Mittelmeer an
provenzalischen Gestaden auftaucht: der alte burgundische und arelatische Anteil
des Deutschen Reichs, der natürlichste, die Alpen umgehende Weg Südwest¬
deutschlands zum Meer.

Baden und Elsaß, Pfalz und Rheinhessen samt dem untern Mainlaud
erscheinen mir in einem goldnen Lichte, wenn ich an die Zeit zurückdenke,
wo hier das Herz des Reichs schlug. Hat uns der von den neuern Ge¬
schichtschreibern Deutschlands so viel gepriesene Drang nach Osten, dem das
Verdrängtwerden aus dem Westen folgte, wirklich Ersatz gebracht für den
Verlust der Rhone- und Alpeuwege nach Süden und der Nheinmündungs-
lande im Nordwesten? Wird die Zeit kommen, wo die Sackgassen sich aus¬
schließen, in die nun seit vielen Jahrhunderten das reiche rheinische Leben
südwest- und südostwärts hineindrängt? Man würdigt wohl nicht genug diesen
Gegensatz zwischen Nord- und Süddeutschland, daß Norddeutschland die ihm
von Natur gehörige Meereslage und Küste hat, während Süddeutschland
nicht einmal mehr über die Alpenwege verfügt, die zum Mittelmeer führen.
Die Industrie vou Mülhausen und von Augsburg hat die Zollschranken vor
der Thür, während Mittel- und Norddeutschland das freie Meer vor sich haben.
Norddeutschland ist ein natürlicher abgerundeter Körper, Süddeutschland einer,
dein Lebensorgauc genommen sind.

Aus dem alten Gemäuer des seit zweihundert Jahren in Trümmern lie¬
genden alten Schlosses von Baden, Hochbaden genannt, schweift der Blick in
die Rheinebne hinaus, nach der sich zu beiden Seiten des schmalen Silber¬
bandes der Oos die dunkeln Berge Badens in langen Wellen abdachen. Dumpfe
Töne und zerrissene Stücke einer Melodie der Kurmusik schweben herauf durch
die üppigen Wälder der Edelkastanien zu den Tannen und Fichten, die schon
einen derbern, mehr gebirgshaften Wuchs zeigen. Sie mischen sich mit den
seltsamen Klängen der durch die romanischen Doppelbogen des alten Schlosses
ziehenden Bergluft, die zum Überfluß die Saiten einer Äolsharfe berührt.
Deutlich erkennt man von hier oben den eigentümlichen Aufbau des Bodens
der berühmten Bäderstadt, der im Grunde derselbe ist wie bei Heidelberg und
Freiburg: das Thor eines dem Strome zu sich öffnenden Seitenthales. Eigen¬
tümlich ist aber bei Baden die reiche Gliederung der Thalweitung mit der Aus¬
mündung der Oos. Da ist die Gruppe von Höhen im Norden, auf denen
sich das neue und das alte Schloß erheben, die wichtigste wegen des Schutzes,
den sie der Stadt gewährt. Dann die des Fremersberg im Süden, und
zwischen diesen der schön gewölbte, so recht zum Bau einer Villenstadt auf¬
fordernde breite Hügel im Osten. Zwischen ihm und den Nordhügeln lag
die römische Aurelia und liegt die alte Stadt; die neue zieht sich zwischen ihm
und den Südhügeln an der Oos hin, auf beide" Seiten eines der herrlichsten
Baumgänge der Welt, der Lichtenthaler Allee, und schou fängt sie nun an, den
Mittelhügel selbst von allen Seiten her zu Überbanen. Von dem engen,
häusererfüllten Thal der Altstadt erhebt sich eine schmale Stufe, auf der die
Stiftskirche mit altbadischen Fürstengräbern steht, darüber eine breite mit dein
neuen Schloß und dem wundervollen Schloßgarten. Ein sonniger Oktobertag
unter den pfeilcrgetragnen Nebgängen, den uralten'Linden und Ulmen dieses
Gartens, im Ringe der alles so traulich umfassenden Waldberge gehört zum


Südwestdeutsche Wanderungen

gleichen Ursprung und gleiche Geschichte verbundues Land, das Erbe der Seeufer
und Habsburger schließt sich vor meinem geistigen Auge wieder zusammen, und der
Horizont dehnt sich immer weiter nach Süden zu, bis das blaue Mittelmeer an
provenzalischen Gestaden auftaucht: der alte burgundische und arelatische Anteil
des Deutschen Reichs, der natürlichste, die Alpen umgehende Weg Südwest¬
deutschlands zum Meer.

Baden und Elsaß, Pfalz und Rheinhessen samt dem untern Mainlaud
erscheinen mir in einem goldnen Lichte, wenn ich an die Zeit zurückdenke,
wo hier das Herz des Reichs schlug. Hat uns der von den neuern Ge¬
schichtschreibern Deutschlands so viel gepriesene Drang nach Osten, dem das
Verdrängtwerden aus dem Westen folgte, wirklich Ersatz gebracht für den
Verlust der Rhone- und Alpeuwege nach Süden und der Nheinmündungs-
lande im Nordwesten? Wird die Zeit kommen, wo die Sackgassen sich aus¬
schließen, in die nun seit vielen Jahrhunderten das reiche rheinische Leben
südwest- und südostwärts hineindrängt? Man würdigt wohl nicht genug diesen
Gegensatz zwischen Nord- und Süddeutschland, daß Norddeutschland die ihm
von Natur gehörige Meereslage und Küste hat, während Süddeutschland
nicht einmal mehr über die Alpenwege verfügt, die zum Mittelmeer führen.
Die Industrie vou Mülhausen und von Augsburg hat die Zollschranken vor
der Thür, während Mittel- und Norddeutschland das freie Meer vor sich haben.
Norddeutschland ist ein natürlicher abgerundeter Körper, Süddeutschland einer,
dein Lebensorgauc genommen sind.

Aus dem alten Gemäuer des seit zweihundert Jahren in Trümmern lie¬
genden alten Schlosses von Baden, Hochbaden genannt, schweift der Blick in
die Rheinebne hinaus, nach der sich zu beiden Seiten des schmalen Silber¬
bandes der Oos die dunkeln Berge Badens in langen Wellen abdachen. Dumpfe
Töne und zerrissene Stücke einer Melodie der Kurmusik schweben herauf durch
die üppigen Wälder der Edelkastanien zu den Tannen und Fichten, die schon
einen derbern, mehr gebirgshaften Wuchs zeigen. Sie mischen sich mit den
seltsamen Klängen der durch die romanischen Doppelbogen des alten Schlosses
ziehenden Bergluft, die zum Überfluß die Saiten einer Äolsharfe berührt.
Deutlich erkennt man von hier oben den eigentümlichen Aufbau des Bodens
der berühmten Bäderstadt, der im Grunde derselbe ist wie bei Heidelberg und
Freiburg: das Thor eines dem Strome zu sich öffnenden Seitenthales. Eigen¬
tümlich ist aber bei Baden die reiche Gliederung der Thalweitung mit der Aus¬
mündung der Oos. Da ist die Gruppe von Höhen im Norden, auf denen
sich das neue und das alte Schloß erheben, die wichtigste wegen des Schutzes,
den sie der Stadt gewährt. Dann die des Fremersberg im Süden, und
zwischen diesen der schön gewölbte, so recht zum Bau einer Villenstadt auf¬
fordernde breite Hügel im Osten. Zwischen ihm und den Nordhügeln lag
die römische Aurelia und liegt die alte Stadt; die neue zieht sich zwischen ihm
und den Südhügeln an der Oos hin, auf beide» Seiten eines der herrlichsten
Baumgänge der Welt, der Lichtenthaler Allee, und schou fängt sie nun an, den
Mittelhügel selbst von allen Seiten her zu Überbanen. Von dem engen,
häusererfüllten Thal der Altstadt erhebt sich eine schmale Stufe, auf der die
Stiftskirche mit altbadischen Fürstengräbern steht, darüber eine breite mit dein
neuen Schloß und dem wundervollen Schloßgarten. Ein sonniger Oktobertag
unter den pfeilcrgetragnen Nebgängen, den uralten'Linden und Ulmen dieses
Gartens, im Ringe der alles so traulich umfassenden Waldberge gehört zum


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[0398] Südwestdeutsche Wanderungen gleichen Ursprung und gleiche Geschichte verbundues Land, das Erbe der Seeufer und Habsburger schließt sich vor meinem geistigen Auge wieder zusammen, und der Horizont dehnt sich immer weiter nach Süden zu, bis das blaue Mittelmeer an provenzalischen Gestaden auftaucht: der alte burgundische und arelatische Anteil des Deutschen Reichs, der natürlichste, die Alpen umgehende Weg Südwest¬ deutschlands zum Meer. Baden und Elsaß, Pfalz und Rheinhessen samt dem untern Mainlaud erscheinen mir in einem goldnen Lichte, wenn ich an die Zeit zurückdenke, wo hier das Herz des Reichs schlug. Hat uns der von den neuern Ge¬ schichtschreibern Deutschlands so viel gepriesene Drang nach Osten, dem das Verdrängtwerden aus dem Westen folgte, wirklich Ersatz gebracht für den Verlust der Rhone- und Alpeuwege nach Süden und der Nheinmündungs- lande im Nordwesten? Wird die Zeit kommen, wo die Sackgassen sich aus¬ schließen, in die nun seit vielen Jahrhunderten das reiche rheinische Leben südwest- und südostwärts hineindrängt? Man würdigt wohl nicht genug diesen Gegensatz zwischen Nord- und Süddeutschland, daß Norddeutschland die ihm von Natur gehörige Meereslage und Küste hat, während Süddeutschland nicht einmal mehr über die Alpenwege verfügt, die zum Mittelmeer führen. Die Industrie vou Mülhausen und von Augsburg hat die Zollschranken vor der Thür, während Mittel- und Norddeutschland das freie Meer vor sich haben. Norddeutschland ist ein natürlicher abgerundeter Körper, Süddeutschland einer, dein Lebensorgauc genommen sind. Aus dem alten Gemäuer des seit zweihundert Jahren in Trümmern lie¬ genden alten Schlosses von Baden, Hochbaden genannt, schweift der Blick in die Rheinebne hinaus, nach der sich zu beiden Seiten des schmalen Silber¬ bandes der Oos die dunkeln Berge Badens in langen Wellen abdachen. Dumpfe Töne und zerrissene Stücke einer Melodie der Kurmusik schweben herauf durch die üppigen Wälder der Edelkastanien zu den Tannen und Fichten, die schon einen derbern, mehr gebirgshaften Wuchs zeigen. Sie mischen sich mit den seltsamen Klängen der durch die romanischen Doppelbogen des alten Schlosses ziehenden Bergluft, die zum Überfluß die Saiten einer Äolsharfe berührt. Deutlich erkennt man von hier oben den eigentümlichen Aufbau des Bodens der berühmten Bäderstadt, der im Grunde derselbe ist wie bei Heidelberg und Freiburg: das Thor eines dem Strome zu sich öffnenden Seitenthales. Eigen¬ tümlich ist aber bei Baden die reiche Gliederung der Thalweitung mit der Aus¬ mündung der Oos. Da ist die Gruppe von Höhen im Norden, auf denen sich das neue und das alte Schloß erheben, die wichtigste wegen des Schutzes, den sie der Stadt gewährt. Dann die des Fremersberg im Süden, und zwischen diesen der schön gewölbte, so recht zum Bau einer Villenstadt auf¬ fordernde breite Hügel im Osten. Zwischen ihm und den Nordhügeln lag die römische Aurelia und liegt die alte Stadt; die neue zieht sich zwischen ihm und den Südhügeln an der Oos hin, auf beide» Seiten eines der herrlichsten Baumgänge der Welt, der Lichtenthaler Allee, und schou fängt sie nun an, den Mittelhügel selbst von allen Seiten her zu Überbanen. Von dem engen, häusererfüllten Thal der Altstadt erhebt sich eine schmale Stufe, auf der die Stiftskirche mit altbadischen Fürstengräbern steht, darüber eine breite mit dein neuen Schloß und dem wundervollen Schloßgarten. Ein sonniger Oktobertag unter den pfeilcrgetragnen Nebgängen, den uralten'Linden und Ulmen dieses Gartens, im Ringe der alles so traulich umfassenden Waldberge gehört zum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/398>, abgerufen am 23.07.2024.