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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

verwandtschaftlich verband, als sie als Eidgenossenschaft thatsächlich und seit
1648 rechtlich von Deutschland getrennt war, zeugt jeder Blick auf die Reste
der Jahrhunderte in ländlichen und städtischen Bauwerken. Gerade wie im
Sundgau, im Schwarzwald und in Oberschwaben sind die Häuser einzeln und
in Gruppen sinnig und sonnig in die Landschaft hineingestellt, wie es der
selbständigen Natur ihrer Erbauer gemäß ist. Dasselbe zeigt sich auch in
größern Ansammlungen. Man betrachte sich einmal Flüelen. Und wer von
Waldshut oder Säckingen nicht etwa nach dem nahen Laufenburg oder Rhein-
felden, sondern nach einem so echt innerschweizerischen Städtchen wie Zofingen
verschlagen wird, den mutet dort die eigentümliche Architektur gerade so deutsch
an wie das behäbige Leben der Bürger. Basel, wo unser Hebel geboren ist,
und wo er sich, weil er dort "daheim" sei, noch in seinem Todesjahr zur
Ruhe setzen wollte, ist die deutscheste unter allen großen Städten der Schweiz.
Man muß einmal, etwa aus Frankreich oder von jenseits des Gotthard
kommend, auf der alten Rheinbrücke gestanden und die prächtige Front gesehen
haben, die Basel dem dort schon mächtigen grünen Strom zuwendet. Diese
alten Häuser mit steilen Dächern und Giebeln, Galerien und Vorhanden,
Gärtchen und Vciumgruppen, darunter sogar dunkle Fichten, geben über der
festen Ufermauer ein echt deutsches Städtebild, ohne Plan und Absicht, auch
ohne Absicht zu gefallen, höchst ungleich, aber voll Reiz und Bewegung in
dem reichen Wechsel von Licht und Schatten, wo hundert Winkel bestimmt zu
sein scheinen, das nordisch spärliche Licht aufzufangen: der stärkste Gegensatz
zu den großen einheitlich gefärbten und dekorirten Flächen des südlichen Städte¬
baues.

Politisch hat Baden niemals mehr nachhaltig auf die Schweiz gewirkt,
wie ja überhaupt seit Jahrhunderten der offizielle und nichtoffizielle Einfluß
Frankreichs, der Einfluß der Ideen und der klingenden Münze, jeden andern
zurückgedrängt hat. Über diesen und sein seit 1870 bemerkbar gewordnes,
im Grunde schon seit dem Sonderbund beginnendes Rückschwenken wäre viel
zu sagen. Es gehört aber nicht in den südwestdeutschen Nahmen, wo es uns
viel mehr interessirt, daß die schweizerischen Alemannen ans die badischen
Stammesbrüder einen starken Politischen Einfluß geübt haben, den noch die
badischen Aufstände von 1848 und 1849 bezeugten, und auf die elsüssischen
nach 1870 zu üben versucht haben. Dazwischen hat sich freilich immer die
freundnachbarliche Abstoßung gerade wie an andern Grenzen gezeigt, und
während in einigen Grenzgebieten republikanische Ideen Wurzel faßten, trat
in andern das badische Staatsgefühl überraschend stark hervor.

Für diese Abstoßung des Ähnlicher kenne ich in der ganzen Ausdehnung
der deutsch-schweizerischen Grenze kein schöneres Beispiel als die liebliche rebeu-
bedeckte Insel Reichenau, die die deutsche Kaiser- und Kunstgeschichte von
karolingischen Zeiten an kennt und mit hohen Ehren nennt. Die nur 1500
Einwohner zählende Insel liegt im Uutersee, dem schweizerischen Ufer fast
ebenso nahe wie dem badischen. Ihr schweizerischer Verkehr ist immer be¬
trächtlich gewesen. In Dampfbootverbindung steht sie heut überhaupt nur mit
dem schweizerischen Ufer. Die Reichenauer haben aber 1848/49, als Konstanz
das Hauptquartier der besonders von Zürich aus geschürteu Revolution im
Seekreis war, ein in diesem Teile Badens fast einzig dastehendes Beispiel
von Treue gegeben. "Se Sinn oft gnue von Konschtcmz go preddige kumme,
's hat cuc awer niemand glaube möge," sagte mir ein alter Reichenauer. Als


Südwestdeutsche Wanderungen

verwandtschaftlich verband, als sie als Eidgenossenschaft thatsächlich und seit
1648 rechtlich von Deutschland getrennt war, zeugt jeder Blick auf die Reste
der Jahrhunderte in ländlichen und städtischen Bauwerken. Gerade wie im
Sundgau, im Schwarzwald und in Oberschwaben sind die Häuser einzeln und
in Gruppen sinnig und sonnig in die Landschaft hineingestellt, wie es der
selbständigen Natur ihrer Erbauer gemäß ist. Dasselbe zeigt sich auch in
größern Ansammlungen. Man betrachte sich einmal Flüelen. Und wer von
Waldshut oder Säckingen nicht etwa nach dem nahen Laufenburg oder Rhein-
felden, sondern nach einem so echt innerschweizerischen Städtchen wie Zofingen
verschlagen wird, den mutet dort die eigentümliche Architektur gerade so deutsch
an wie das behäbige Leben der Bürger. Basel, wo unser Hebel geboren ist,
und wo er sich, weil er dort „daheim" sei, noch in seinem Todesjahr zur
Ruhe setzen wollte, ist die deutscheste unter allen großen Städten der Schweiz.
Man muß einmal, etwa aus Frankreich oder von jenseits des Gotthard
kommend, auf der alten Rheinbrücke gestanden und die prächtige Front gesehen
haben, die Basel dem dort schon mächtigen grünen Strom zuwendet. Diese
alten Häuser mit steilen Dächern und Giebeln, Galerien und Vorhanden,
Gärtchen und Vciumgruppen, darunter sogar dunkle Fichten, geben über der
festen Ufermauer ein echt deutsches Städtebild, ohne Plan und Absicht, auch
ohne Absicht zu gefallen, höchst ungleich, aber voll Reiz und Bewegung in
dem reichen Wechsel von Licht und Schatten, wo hundert Winkel bestimmt zu
sein scheinen, das nordisch spärliche Licht aufzufangen: der stärkste Gegensatz
zu den großen einheitlich gefärbten und dekorirten Flächen des südlichen Städte¬
baues.

Politisch hat Baden niemals mehr nachhaltig auf die Schweiz gewirkt,
wie ja überhaupt seit Jahrhunderten der offizielle und nichtoffizielle Einfluß
Frankreichs, der Einfluß der Ideen und der klingenden Münze, jeden andern
zurückgedrängt hat. Über diesen und sein seit 1870 bemerkbar gewordnes,
im Grunde schon seit dem Sonderbund beginnendes Rückschwenken wäre viel
zu sagen. Es gehört aber nicht in den südwestdeutschen Nahmen, wo es uns
viel mehr interessirt, daß die schweizerischen Alemannen ans die badischen
Stammesbrüder einen starken Politischen Einfluß geübt haben, den noch die
badischen Aufstände von 1848 und 1849 bezeugten, und auf die elsüssischen
nach 1870 zu üben versucht haben. Dazwischen hat sich freilich immer die
freundnachbarliche Abstoßung gerade wie an andern Grenzen gezeigt, und
während in einigen Grenzgebieten republikanische Ideen Wurzel faßten, trat
in andern das badische Staatsgefühl überraschend stark hervor.

Für diese Abstoßung des Ähnlicher kenne ich in der ganzen Ausdehnung
der deutsch-schweizerischen Grenze kein schöneres Beispiel als die liebliche rebeu-
bedeckte Insel Reichenau, die die deutsche Kaiser- und Kunstgeschichte von
karolingischen Zeiten an kennt und mit hohen Ehren nennt. Die nur 1500
Einwohner zählende Insel liegt im Uutersee, dem schweizerischen Ufer fast
ebenso nahe wie dem badischen. Ihr schweizerischer Verkehr ist immer be¬
trächtlich gewesen. In Dampfbootverbindung steht sie heut überhaupt nur mit
dem schweizerischen Ufer. Die Reichenauer haben aber 1848/49, als Konstanz
das Hauptquartier der besonders von Zürich aus geschürteu Revolution im
Seekreis war, ein in diesem Teile Badens fast einzig dastehendes Beispiel
von Treue gegeben. „Se Sinn oft gnue von Konschtcmz go preddige kumme,
's hat cuc awer niemand glaube möge," sagte mir ein alter Reichenauer. Als


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[0306] Südwestdeutsche Wanderungen verwandtschaftlich verband, als sie als Eidgenossenschaft thatsächlich und seit 1648 rechtlich von Deutschland getrennt war, zeugt jeder Blick auf die Reste der Jahrhunderte in ländlichen und städtischen Bauwerken. Gerade wie im Sundgau, im Schwarzwald und in Oberschwaben sind die Häuser einzeln und in Gruppen sinnig und sonnig in die Landschaft hineingestellt, wie es der selbständigen Natur ihrer Erbauer gemäß ist. Dasselbe zeigt sich auch in größern Ansammlungen. Man betrachte sich einmal Flüelen. Und wer von Waldshut oder Säckingen nicht etwa nach dem nahen Laufenburg oder Rhein- felden, sondern nach einem so echt innerschweizerischen Städtchen wie Zofingen verschlagen wird, den mutet dort die eigentümliche Architektur gerade so deutsch an wie das behäbige Leben der Bürger. Basel, wo unser Hebel geboren ist, und wo er sich, weil er dort „daheim" sei, noch in seinem Todesjahr zur Ruhe setzen wollte, ist die deutscheste unter allen großen Städten der Schweiz. Man muß einmal, etwa aus Frankreich oder von jenseits des Gotthard kommend, auf der alten Rheinbrücke gestanden und die prächtige Front gesehen haben, die Basel dem dort schon mächtigen grünen Strom zuwendet. Diese alten Häuser mit steilen Dächern und Giebeln, Galerien und Vorhanden, Gärtchen und Vciumgruppen, darunter sogar dunkle Fichten, geben über der festen Ufermauer ein echt deutsches Städtebild, ohne Plan und Absicht, auch ohne Absicht zu gefallen, höchst ungleich, aber voll Reiz und Bewegung in dem reichen Wechsel von Licht und Schatten, wo hundert Winkel bestimmt zu sein scheinen, das nordisch spärliche Licht aufzufangen: der stärkste Gegensatz zu den großen einheitlich gefärbten und dekorirten Flächen des südlichen Städte¬ baues. Politisch hat Baden niemals mehr nachhaltig auf die Schweiz gewirkt, wie ja überhaupt seit Jahrhunderten der offizielle und nichtoffizielle Einfluß Frankreichs, der Einfluß der Ideen und der klingenden Münze, jeden andern zurückgedrängt hat. Über diesen und sein seit 1870 bemerkbar gewordnes, im Grunde schon seit dem Sonderbund beginnendes Rückschwenken wäre viel zu sagen. Es gehört aber nicht in den südwestdeutschen Nahmen, wo es uns viel mehr interessirt, daß die schweizerischen Alemannen ans die badischen Stammesbrüder einen starken Politischen Einfluß geübt haben, den noch die badischen Aufstände von 1848 und 1849 bezeugten, und auf die elsüssischen nach 1870 zu üben versucht haben. Dazwischen hat sich freilich immer die freundnachbarliche Abstoßung gerade wie an andern Grenzen gezeigt, und während in einigen Grenzgebieten republikanische Ideen Wurzel faßten, trat in andern das badische Staatsgefühl überraschend stark hervor. Für diese Abstoßung des Ähnlicher kenne ich in der ganzen Ausdehnung der deutsch-schweizerischen Grenze kein schöneres Beispiel als die liebliche rebeu- bedeckte Insel Reichenau, die die deutsche Kaiser- und Kunstgeschichte von karolingischen Zeiten an kennt und mit hohen Ehren nennt. Die nur 1500 Einwohner zählende Insel liegt im Uutersee, dem schweizerischen Ufer fast ebenso nahe wie dem badischen. Ihr schweizerischer Verkehr ist immer be¬ trächtlich gewesen. In Dampfbootverbindung steht sie heut überhaupt nur mit dem schweizerischen Ufer. Die Reichenauer haben aber 1848/49, als Konstanz das Hauptquartier der besonders von Zürich aus geschürteu Revolution im Seekreis war, ein in diesem Teile Badens fast einzig dastehendes Beispiel von Treue gegeben. „Se Sinn oft gnue von Konschtcmz go preddige kumme, 's hat cuc awer niemand glaube möge," sagte mir ein alter Reichenauer. Als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/306>, abgerufen am 27.12.2024.