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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Siidwestdeutsche Ivcmderungen

die Ehepaare des badischen Fürstenhauses trugen Eheringe aus Rheingold.
Bald wird der Rhein seinen Anwohnern das Gold in andrer Form bringen.
Man wird ihn bis Straßburg für größere Fahrzeuge schiffbar machen und
hoffentlich auf den Seitcnkanal Straßburg-Ludwigshafen verzichten. Dann
wird das Land zu beiden Seiten des Oberrheins in noch höherm Maße werden,
was es zur Römerzeit war und seitdem immer mehr geworden ist: eines der
belebtesten Straßenländer Europas. Der Rhein, die Ill, Kanüle, Straßen,
Eisenbahnen, diese meist doppelt auf beiden Seiten, wie Bergstraße und Thal¬
straße: stärker und unaufhaltsamer noch als das Wasser strömen die Menschen
und die Waren landauf landab, Schweiz und Niederland verknüpfend und bis
nach Österreich und Frankreich hinein von den zwei großen links- und rechts¬
rheinischen Plätzen Straßburg und Mannheim aus mächtig anziehend wirksam.

Wer hätte es sich träumen lassen, daß das langweilig in den Rheinsand
hingewürfelte Mannheim der fünfziger Jahre, die Stadt ohne Altertümer und
Straßennamen, die ohne ihr Theater in einem dunkeln Winkel der deutschen
Geschichte stünde, ein Welthandelsplatz werden würde? Heute ist Mannheim
einer der ersten Süßwasserhäsen, Europas, sür Oberdeutschland und die Schweiz
mindestens das, was für das Österreich nördlich von der Donau das mächtig
aufblühende Aussig ist, für Getreide und Tabak noch viel mehr. Was Frank¬
furt an oberdeutschen Verkehr verloren hat, das ist fast alles Mannheim zu
gute gekommen, und das zur Wettbewerbung hingesetzte Ludwigshafen hat
Mannheims Größe nur noch vermehrt. Mannheim hat seiner jungen Nach¬
barin klugerweise die Großindustrie überlassen und ist nicht bloß eine der
reichsten Rheinstädte geworden, sondern auch eine der reinlichsten geblieben.
Der Spuren der kleinen engen Residenz der katholischen Kurfürsten von der
Pfalz sind immer weniger geworden. Noch vor vierzig Jahren gab es Straßen,
deren kleine einstöckige Häuschen in die Breite der vom fröhlich sprossenden
Gras grünlich angehauchten Straßen hinter ihren schmalen Sandsteinsteigen
hinabzusinken schienen: das versteinerte Kleinbürger- und Kleinbeamteutum.
In Darmstadt, Homburg, Wiesbaden, Karlsruhe gab und giebt es zum Teil
noch dieselben Häuser, die alle aus der Wende des Jahrhunderts stammen. Auch
Stuttgart hat noch Spuren davon. So wie in Mannheim herrschten sie doch
nirgendswo. Hatte doch keine von allen diesen Städten so schwer gelitten und
gekämpft. Jene gediehen unter dem Schutz ihrer Fürsten zu einem wenn nicht
großen und rühmlichen, doch auskömmlichen Leben, während Mannheim eigentlich
erst mit dem Eintritt Badens in den Zollverein sein eignes unabhängiges Leben
gewann. Ich habe Mannheim nie betreten, ohne daß mich wie ein junger,
frischer Hauch die Empfindung anwehte: von allen blühenden Städten Deutsch¬
lands dankt diese am meisten ihre Blüte dem, was Gesamtdeutschland geeinigt
und groß gemacht hat. Es ist auch kein Zufall, daß zwei der namhaftesten
badischen Staatsmänner, die am Reich haben bauen helfen, Mathy und Jolly,
aus Mannheimer Familien stammen. Und da so oft dem Judentum ein
Löwenanteil an dem geschäftlichen Aufblühen Mannheims zugeschrieben wird,
möchte ich die bezeichnende Thatsache hervorheben, daß Mathy und Jolly
französischen Ursprungs sind. Diese jugendliche Gründung hat wie eine
Kolonie in überseeischen Landen Menschen aus allen Gegenden angezogen;
und sicherlich waren es nicht die energielosesten, die sich in dem sandig¬
sumpfigen Winkel zwischen Neckar und Rhein niederließen. Mannheim hat oft
versucht, so wie wirtschaftlich auch politisch allen badischen Städten voran-


Siidwestdeutsche Ivcmderungen

die Ehepaare des badischen Fürstenhauses trugen Eheringe aus Rheingold.
Bald wird der Rhein seinen Anwohnern das Gold in andrer Form bringen.
Man wird ihn bis Straßburg für größere Fahrzeuge schiffbar machen und
hoffentlich auf den Seitcnkanal Straßburg-Ludwigshafen verzichten. Dann
wird das Land zu beiden Seiten des Oberrheins in noch höherm Maße werden,
was es zur Römerzeit war und seitdem immer mehr geworden ist: eines der
belebtesten Straßenländer Europas. Der Rhein, die Ill, Kanüle, Straßen,
Eisenbahnen, diese meist doppelt auf beiden Seiten, wie Bergstraße und Thal¬
straße: stärker und unaufhaltsamer noch als das Wasser strömen die Menschen
und die Waren landauf landab, Schweiz und Niederland verknüpfend und bis
nach Österreich und Frankreich hinein von den zwei großen links- und rechts¬
rheinischen Plätzen Straßburg und Mannheim aus mächtig anziehend wirksam.

Wer hätte es sich träumen lassen, daß das langweilig in den Rheinsand
hingewürfelte Mannheim der fünfziger Jahre, die Stadt ohne Altertümer und
Straßennamen, die ohne ihr Theater in einem dunkeln Winkel der deutschen
Geschichte stünde, ein Welthandelsplatz werden würde? Heute ist Mannheim
einer der ersten Süßwasserhäsen, Europas, sür Oberdeutschland und die Schweiz
mindestens das, was für das Österreich nördlich von der Donau das mächtig
aufblühende Aussig ist, für Getreide und Tabak noch viel mehr. Was Frank¬
furt an oberdeutschen Verkehr verloren hat, das ist fast alles Mannheim zu
gute gekommen, und das zur Wettbewerbung hingesetzte Ludwigshafen hat
Mannheims Größe nur noch vermehrt. Mannheim hat seiner jungen Nach¬
barin klugerweise die Großindustrie überlassen und ist nicht bloß eine der
reichsten Rheinstädte geworden, sondern auch eine der reinlichsten geblieben.
Der Spuren der kleinen engen Residenz der katholischen Kurfürsten von der
Pfalz sind immer weniger geworden. Noch vor vierzig Jahren gab es Straßen,
deren kleine einstöckige Häuschen in die Breite der vom fröhlich sprossenden
Gras grünlich angehauchten Straßen hinter ihren schmalen Sandsteinsteigen
hinabzusinken schienen: das versteinerte Kleinbürger- und Kleinbeamteutum.
In Darmstadt, Homburg, Wiesbaden, Karlsruhe gab und giebt es zum Teil
noch dieselben Häuser, die alle aus der Wende des Jahrhunderts stammen. Auch
Stuttgart hat noch Spuren davon. So wie in Mannheim herrschten sie doch
nirgendswo. Hatte doch keine von allen diesen Städten so schwer gelitten und
gekämpft. Jene gediehen unter dem Schutz ihrer Fürsten zu einem wenn nicht
großen und rühmlichen, doch auskömmlichen Leben, während Mannheim eigentlich
erst mit dem Eintritt Badens in den Zollverein sein eignes unabhängiges Leben
gewann. Ich habe Mannheim nie betreten, ohne daß mich wie ein junger,
frischer Hauch die Empfindung anwehte: von allen blühenden Städten Deutsch¬
lands dankt diese am meisten ihre Blüte dem, was Gesamtdeutschland geeinigt
und groß gemacht hat. Es ist auch kein Zufall, daß zwei der namhaftesten
badischen Staatsmänner, die am Reich haben bauen helfen, Mathy und Jolly,
aus Mannheimer Familien stammen. Und da so oft dem Judentum ein
Löwenanteil an dem geschäftlichen Aufblühen Mannheims zugeschrieben wird,
möchte ich die bezeichnende Thatsache hervorheben, daß Mathy und Jolly
französischen Ursprungs sind. Diese jugendliche Gründung hat wie eine
Kolonie in überseeischen Landen Menschen aus allen Gegenden angezogen;
und sicherlich waren es nicht die energielosesten, die sich in dem sandig¬
sumpfigen Winkel zwischen Neckar und Rhein niederließen. Mannheim hat oft
versucht, so wie wirtschaftlich auch politisch allen badischen Städten voran-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/298>, abgerufen am 27.12.2024.