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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

fördern. Da kommt das Programm der "Repressiv"" als das weit bequemere,
allem Rohen in der menschlichen Natur nur zu sehr entsprechende Rezept, und es
hieße die Natur unsrer agrarischen Bewegung gründlich verkennen, wollte man bei
diesen Aussichten der Blasse ihrer Anhänger noch irgend welchen guten Willen
zutrauen, dem deutschen Arbeiter im Osten wieder Liebe zur Heimat beizubringen.
Zwang thuts auch und thuts besser! Wenn der ultramontane Rittergutsbesitzer
Szmnla mit seiner Jnterpellation der dereinstigen Polonisirnng der Preußischen Ost¬
provinzen wirklich hätte Vorschub leisten "vollen, was er bewnßterweise wohl nicht
gewollt hat, dann hätte er sich eine" bessern Erfolg vorläufig kaum wünschen
können, als den, den er gehabt hat. Die des Hcimalsgefühls beraubten dentschen
Arbeiter werden am schnellsten aus der Heimat vertrieben werden durch das neue
staatssozialistische Experiment der "Repressiv"." Und das nennt sich konservative
und nationale Wirtschafts- und Sozialpolitik!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
amerikanisch-spanischen Kriegszustande.

Spanien kann uns Dentschen, wenn
wir auf unsre Geschichte zurücksehen, nicht sympathisch sein. Dem ersten spanischen
Habsburger danken wir den dreißigjährigen Krieg und damit Deutschlands tiefste
Erniedrigung und Schmach. Er riß die Niederlande vom Reiche los, als er seinen
Sohn zum Erben der Rhein- und Scheldemündnngen einsetzte, Deutschlands reichster
Landschaften. Hvchburgund und damit Mömpelgard gingen zugleich dem dentschen
Volkstum verloren. Die Glnubenseinheit ist nicht durch Luther und die evange¬
lischen Fürsten, sondern durch Karl V. und die spanischen Jesuiten zerstört worden,
denn Deutschland wäre ohne Spaltung für das römische Bekenntnis verloren ge¬
wesen. Ohne das hispanische Habsburg wäre die Gegenreformation nicht möglich
gewesen, wenn auch in den österreichischen Alpenländern der neue Glaube anfänglich noch
nicht tief ins Volksgemüt gedrungen gewesen sein mag. Aber das an sich schon wenig
reichstreue, mehr um seine Hausmacht besorgte kaiserliche Geschlecht der Habsburger
wurde durch die Politik der spanisch-österreichischen Weltmonarchie gänzlich seinem
dentschen Beruf entfremdet, und es war kein Zufall, daß der erste Lothringer auf
dem Kaiserthron fein altdeutsches Erblaud an Frankreich überließ und das italie¬
nische Toskana in kläglichem Länderschacher dafür eintauschte. Alle diese dem Reiche
widerfahrnen Übel waren der Ausfluß der spanischen Weltmachtpolitik, wen" auch
deren ursprünglicher Stützpunkt von Madrid allmählich nach Wien herübergeglitten
war. Mit Spanien hängen also die dunkelsten Blätter unsrer Geschichte zusammen.
In Amerika aber ist ein Drittel der gegenwärtigen Bevölkerung der Union deutschen
Geblüts, sodaß ein französisches Blatt mit Recht die Amerikaner als ein Gemisch
von Angelsachsen und Deutschen bezeichnet hat. Es wäre deshalb natürlich, wenn
uns die Blutsverwandtschaft in das Spanien feindliche Lager triebe, zumal da
Frankreich ans demselben Grunde, der noch durch das unwiderstehliche Gebot des
Geldbeutels gestärkt wird, der Union entgegentritt. Indessen gerade die Forde¬
rungen unsers Volkstums und der Volkswirtschaft zwingen uns auf den entgegen¬
gesetzten Standpunkt. Daß der königliche Engländer unser schlimmster ratio-


Die deutschen nationalen und wirtschaftlichen Interessen beim

Maßgebliches und Unmaßgebliches

fördern. Da kommt das Programm der „Repressiv«" als das weit bequemere,
allem Rohen in der menschlichen Natur nur zu sehr entsprechende Rezept, und es
hieße die Natur unsrer agrarischen Bewegung gründlich verkennen, wollte man bei
diesen Aussichten der Blasse ihrer Anhänger noch irgend welchen guten Willen
zutrauen, dem deutschen Arbeiter im Osten wieder Liebe zur Heimat beizubringen.
Zwang thuts auch und thuts besser! Wenn der ultramontane Rittergutsbesitzer
Szmnla mit seiner Jnterpellation der dereinstigen Polonisirnng der Preußischen Ost¬
provinzen wirklich hätte Vorschub leisten »vollen, was er bewnßterweise wohl nicht
gewollt hat, dann hätte er sich eine» bessern Erfolg vorläufig kaum wünschen
können, als den, den er gehabt hat. Die des Hcimalsgefühls beraubten dentschen
Arbeiter werden am schnellsten aus der Heimat vertrieben werden durch das neue
staatssozialistische Experiment der „Repressiv«." Und das nennt sich konservative
und nationale Wirtschafts- und Sozialpolitik!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
amerikanisch-spanischen Kriegszustande.

Spanien kann uns Dentschen, wenn
wir auf unsre Geschichte zurücksehen, nicht sympathisch sein. Dem ersten spanischen
Habsburger danken wir den dreißigjährigen Krieg und damit Deutschlands tiefste
Erniedrigung und Schmach. Er riß die Niederlande vom Reiche los, als er seinen
Sohn zum Erben der Rhein- und Scheldemündnngen einsetzte, Deutschlands reichster
Landschaften. Hvchburgund und damit Mömpelgard gingen zugleich dem dentschen
Volkstum verloren. Die Glnubenseinheit ist nicht durch Luther und die evange¬
lischen Fürsten, sondern durch Karl V. und die spanischen Jesuiten zerstört worden,
denn Deutschland wäre ohne Spaltung für das römische Bekenntnis verloren ge¬
wesen. Ohne das hispanische Habsburg wäre die Gegenreformation nicht möglich
gewesen, wenn auch in den österreichischen Alpenländern der neue Glaube anfänglich noch
nicht tief ins Volksgemüt gedrungen gewesen sein mag. Aber das an sich schon wenig
reichstreue, mehr um seine Hausmacht besorgte kaiserliche Geschlecht der Habsburger
wurde durch die Politik der spanisch-österreichischen Weltmonarchie gänzlich seinem
dentschen Beruf entfremdet, und es war kein Zufall, daß der erste Lothringer auf
dem Kaiserthron fein altdeutsches Erblaud an Frankreich überließ und das italie¬
nische Toskana in kläglichem Länderschacher dafür eintauschte. Alle diese dem Reiche
widerfahrnen Übel waren der Ausfluß der spanischen Weltmachtpolitik, wen» auch
deren ursprünglicher Stützpunkt von Madrid allmählich nach Wien herübergeglitten
war. Mit Spanien hängen also die dunkelsten Blätter unsrer Geschichte zusammen.
In Amerika aber ist ein Drittel der gegenwärtigen Bevölkerung der Union deutschen
Geblüts, sodaß ein französisches Blatt mit Recht die Amerikaner als ein Gemisch
von Angelsachsen und Deutschen bezeichnet hat. Es wäre deshalb natürlich, wenn
uns die Blutsverwandtschaft in das Spanien feindliche Lager triebe, zumal da
Frankreich ans demselben Grunde, der noch durch das unwiderstehliche Gebot des
Geldbeutels gestärkt wird, der Union entgegentritt. Indessen gerade die Forde¬
rungen unsers Volkstums und der Volkswirtschaft zwingen uns auf den entgegen¬
gesetzten Standpunkt. Daß der königliche Engländer unser schlimmster ratio-


Die deutschen nationalen und wirtschaftlichen Interessen beim

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[0259] Maßgebliches und Unmaßgebliches fördern. Da kommt das Programm der „Repressiv«" als das weit bequemere, allem Rohen in der menschlichen Natur nur zu sehr entsprechende Rezept, und es hieße die Natur unsrer agrarischen Bewegung gründlich verkennen, wollte man bei diesen Aussichten der Blasse ihrer Anhänger noch irgend welchen guten Willen zutrauen, dem deutschen Arbeiter im Osten wieder Liebe zur Heimat beizubringen. Zwang thuts auch und thuts besser! Wenn der ultramontane Rittergutsbesitzer Szmnla mit seiner Jnterpellation der dereinstigen Polonisirnng der Preußischen Ost¬ provinzen wirklich hätte Vorschub leisten »vollen, was er bewnßterweise wohl nicht gewollt hat, dann hätte er sich eine» bessern Erfolg vorläufig kaum wünschen können, als den, den er gehabt hat. Die des Hcimalsgefühls beraubten dentschen Arbeiter werden am schnellsten aus der Heimat vertrieben werden durch das neue staatssozialistische Experiment der „Repressiv«." Und das nennt sich konservative und nationale Wirtschafts- und Sozialpolitik! Maßgebliches und Unmaßgebliches amerikanisch-spanischen Kriegszustande. Spanien kann uns Dentschen, wenn wir auf unsre Geschichte zurücksehen, nicht sympathisch sein. Dem ersten spanischen Habsburger danken wir den dreißigjährigen Krieg und damit Deutschlands tiefste Erniedrigung und Schmach. Er riß die Niederlande vom Reiche los, als er seinen Sohn zum Erben der Rhein- und Scheldemündnngen einsetzte, Deutschlands reichster Landschaften. Hvchburgund und damit Mömpelgard gingen zugleich dem dentschen Volkstum verloren. Die Glnubenseinheit ist nicht durch Luther und die evange¬ lischen Fürsten, sondern durch Karl V. und die spanischen Jesuiten zerstört worden, denn Deutschland wäre ohne Spaltung für das römische Bekenntnis verloren ge¬ wesen. Ohne das hispanische Habsburg wäre die Gegenreformation nicht möglich gewesen, wenn auch in den österreichischen Alpenländern der neue Glaube anfänglich noch nicht tief ins Volksgemüt gedrungen gewesen sein mag. Aber das an sich schon wenig reichstreue, mehr um seine Hausmacht besorgte kaiserliche Geschlecht der Habsburger wurde durch die Politik der spanisch-österreichischen Weltmonarchie gänzlich seinem dentschen Beruf entfremdet, und es war kein Zufall, daß der erste Lothringer auf dem Kaiserthron fein altdeutsches Erblaud an Frankreich überließ und das italie¬ nische Toskana in kläglichem Länderschacher dafür eintauschte. Alle diese dem Reiche widerfahrnen Übel waren der Ausfluß der spanischen Weltmachtpolitik, wen» auch deren ursprünglicher Stützpunkt von Madrid allmählich nach Wien herübergeglitten war. Mit Spanien hängen also die dunkelsten Blätter unsrer Geschichte zusammen. In Amerika aber ist ein Drittel der gegenwärtigen Bevölkerung der Union deutschen Geblüts, sodaß ein französisches Blatt mit Recht die Amerikaner als ein Gemisch von Angelsachsen und Deutschen bezeichnet hat. Es wäre deshalb natürlich, wenn uns die Blutsverwandtschaft in das Spanien feindliche Lager triebe, zumal da Frankreich ans demselben Grunde, der noch durch das unwiderstehliche Gebot des Geldbeutels gestärkt wird, der Union entgegentritt. Indessen gerade die Forde¬ rungen unsers Volkstums und der Volkswirtschaft zwingen uns auf den entgegen¬ gesetzten Standpunkt. Daß der königliche Engländer unser schlimmster ratio- Die deutschen nationalen und wirtschaftlichen Interessen beim

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/259>, abgerufen am 21.06.2024.