Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

richtete gesetzliche Bewegung unmöglich gemacht hätten. Der Verfasser giebt indes
die Hoffnung nicht auf, daß es noch zu einer solchen kommen werde. "Nach der
beginnenden Erweckung des Klassenbewußtseins, schreibt er S. XIII der Einleitung,
nach den Vorarbeiten zur Erzeugung eines Gesamtwillens im Arbeiterstande und
nicht zum wenigsten nach der angefachten Erbitterung gegen die Kapitalsherrschaft
ist auch heute noch eine Möglichkeit vorhanden, daß eine gewerkschaftliche Bewegung
mit geradezu elementarer Gewalt von dem Zeitpunkte an zum Durchbruch gelangte,
wo die Einsicht allgemein würde, daß der Ausbau von Berufsvereinigungen eine
unerläßliche Voraussetzung weiterer Fortschritte der arbeitenden Bevölkerung bildet."




Litteratur
Jahrbuch für den Oberbergamtsbezirk Dortmund. Nach den Won des Königliche"
OberbergamtS zu Dortmund und Benutzung andrer authentischer Unterlagen zusammengestellt
von or. zur. Weidtmann, Königlicher ^emlZ Oberbergrat zu Dortmund. Dritter Jahrgang.
Mit einer kolorirten Karte des Ruhrkohlenbeckens. Essen, G. D, Baseler, 1897

Das Buch ist ein aus amtlichen Quellen geschöpftes reines Nachschlagebnch
ohne Raisonnement und Tendenz, wenn man nicht etwa das Lob des Syndikats
im Vorwort tendenziös finden will. Es giebt Auskunft über die Behörden und
die unter der Aufsicht des Oberbergamts stehenden Anstalten, über das Nheinisch-
westfälische Kohlensyndikat und die übrigen Verkaufsvereinignngen, enthält eine Nach-
weisung über die gezählten Arbeitslöhne und die zahlreichen Bergpvlizeiverordmmgcn,
endlich ein Verzeichnis der Bergwerke des Bezirks in alphabetischer Ordnung mit
Angabe der Nechnnngsnbschlüsse, Kurse usw. Das Jahrbuch legt Zeugnis ab von
dem erfreulichen Fortgange der Produktion und wird allen Aktionären, Aktienkänfern
und sonstigen Interessenten sehr nützlich sein. Der Sozinlpolitiker wird freilich
eine nicht ausschließlich aus amtlichen Quellen geschöpfte Ergänzung dazu wünschen,
aus der unter anderm zu ersehen wäre, wie und in welchem Umfange die vor¬
trefflichen Bergpvlizeivervrdnungen ausgeführt werden. Anläßlich des letzten furcht¬
baren Unglücks auf der Zeche Verein. Karolinenglück erhebt die deutsche Berg- und
Hüttenarbeiterzeitnng wiederum die Anklage, daß es an der Ausführung fehle. Eine
Gerichtsverhandlung wird ja wohl darthun, was an dieser Anklage wahres ist, aber
rein aus den Fingern gesogen ist sie nicht, denn sie beruht auf den Aussagen
zweier Fachmänner, die sich an den Rcttungsarbeiten beteiligt und dabei den Zu¬
stand der Grube in vieler Beziehung vorschriftswidrig gefunden haben.*) Die
Löhne entsprechen der Schwierigkeit, Wichtigkeit und Gefährlichkeit der Arbeit keines¬
wegs. Der Jahresverdienst der Steinkvhlenberglcnte betrug im Jahre 1895 nach
der Tabelle des Jahrbuchs auf Seite 106 bis 107 für die Klasse -r (unterirdisch
beschäftigte eigentliche Bergarbeiter) im Bezirk Dortmund 1114, in Niederschlesien 796,
in Oberschlesien 740 Mark. Wie der Bericht auf Seite 110 zu der Angabe ge-



Eine der in diesem Bericht angeführten Ordnungswidrigkeiten, die massenhafte An¬
sammlung trocknen Kohlenstaubes, ist in der Sitzung des preußischen Abgeordnetenhauses am
24. Februar vom Minister Vrefeld ausdrücklich zugegeben worden, und nach dessen Rede sah
sich der Abgeordnete Gothein veranlaßt zu bemerken: was helfen die besten bergpolizcilichen Vor¬
schriften, wenn sie nicht befolgt werden.
Litteratur

richtete gesetzliche Bewegung unmöglich gemacht hätten. Der Verfasser giebt indes
die Hoffnung nicht auf, daß es noch zu einer solchen kommen werde. „Nach der
beginnenden Erweckung des Klassenbewußtseins, schreibt er S. XIII der Einleitung,
nach den Vorarbeiten zur Erzeugung eines Gesamtwillens im Arbeiterstande und
nicht zum wenigsten nach der angefachten Erbitterung gegen die Kapitalsherrschaft
ist auch heute noch eine Möglichkeit vorhanden, daß eine gewerkschaftliche Bewegung
mit geradezu elementarer Gewalt von dem Zeitpunkte an zum Durchbruch gelangte,
wo die Einsicht allgemein würde, daß der Ausbau von Berufsvereinigungen eine
unerläßliche Voraussetzung weiterer Fortschritte der arbeitenden Bevölkerung bildet."




Litteratur
Jahrbuch für den Oberbergamtsbezirk Dortmund. Nach den Won des Königliche»
OberbergamtS zu Dortmund und Benutzung andrer authentischer Unterlagen zusammengestellt
von or. zur. Weidtmann, Königlicher ^emlZ Oberbergrat zu Dortmund. Dritter Jahrgang.
Mit einer kolorirten Karte des Ruhrkohlenbeckens. Essen, G. D, Baseler, 1897

Das Buch ist ein aus amtlichen Quellen geschöpftes reines Nachschlagebnch
ohne Raisonnement und Tendenz, wenn man nicht etwa das Lob des Syndikats
im Vorwort tendenziös finden will. Es giebt Auskunft über die Behörden und
die unter der Aufsicht des Oberbergamts stehenden Anstalten, über das Nheinisch-
westfälische Kohlensyndikat und die übrigen Verkaufsvereinignngen, enthält eine Nach-
weisung über die gezählten Arbeitslöhne und die zahlreichen Bergpvlizeiverordmmgcn,
endlich ein Verzeichnis der Bergwerke des Bezirks in alphabetischer Ordnung mit
Angabe der Nechnnngsnbschlüsse, Kurse usw. Das Jahrbuch legt Zeugnis ab von
dem erfreulichen Fortgange der Produktion und wird allen Aktionären, Aktienkänfern
und sonstigen Interessenten sehr nützlich sein. Der Sozinlpolitiker wird freilich
eine nicht ausschließlich aus amtlichen Quellen geschöpfte Ergänzung dazu wünschen,
aus der unter anderm zu ersehen wäre, wie und in welchem Umfange die vor¬
trefflichen Bergpvlizeivervrdnungen ausgeführt werden. Anläßlich des letzten furcht¬
baren Unglücks auf der Zeche Verein. Karolinenglück erhebt die deutsche Berg- und
Hüttenarbeiterzeitnng wiederum die Anklage, daß es an der Ausführung fehle. Eine
Gerichtsverhandlung wird ja wohl darthun, was an dieser Anklage wahres ist, aber
rein aus den Fingern gesogen ist sie nicht, denn sie beruht auf den Aussagen
zweier Fachmänner, die sich an den Rcttungsarbeiten beteiligt und dabei den Zu¬
stand der Grube in vieler Beziehung vorschriftswidrig gefunden haben.*) Die
Löhne entsprechen der Schwierigkeit, Wichtigkeit und Gefährlichkeit der Arbeit keines¬
wegs. Der Jahresverdienst der Steinkvhlenberglcnte betrug im Jahre 1895 nach
der Tabelle des Jahrbuchs auf Seite 106 bis 107 für die Klasse -r (unterirdisch
beschäftigte eigentliche Bergarbeiter) im Bezirk Dortmund 1114, in Niederschlesien 796,
in Oberschlesien 740 Mark. Wie der Bericht auf Seite 110 zu der Angabe ge-



Eine der in diesem Bericht angeführten Ordnungswidrigkeiten, die massenhafte An¬
sammlung trocknen Kohlenstaubes, ist in der Sitzung des preußischen Abgeordnetenhauses am
24. Februar vom Minister Vrefeld ausdrücklich zugegeben worden, und nach dessen Rede sah
sich der Abgeordnete Gothein veranlaßt zu bemerken: was helfen die besten bergpolizcilichen Vor¬
schriften, wenn sie nicht befolgt werden.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0207" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/227843"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_553" prev="#ID_552"> richtete gesetzliche Bewegung unmöglich gemacht hätten. Der Verfasser giebt indes<lb/>
die Hoffnung nicht auf, daß es noch zu einer solchen kommen werde. &#x201E;Nach der<lb/>
beginnenden Erweckung des Klassenbewußtseins, schreibt er S. XIII der Einleitung,<lb/>
nach den Vorarbeiten zur Erzeugung eines Gesamtwillens im Arbeiterstande und<lb/>
nicht zum wenigsten nach der angefachten Erbitterung gegen die Kapitalsherrschaft<lb/>
ist auch heute noch eine Möglichkeit vorhanden, daß eine gewerkschaftliche Bewegung<lb/>
mit geradezu elementarer Gewalt von dem Zeitpunkte an zum Durchbruch gelangte,<lb/>
wo die Einsicht allgemein würde, daß der Ausbau von Berufsvereinigungen eine<lb/>
unerläßliche Voraussetzung weiterer Fortschritte der arbeitenden Bevölkerung bildet."</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Jahrbuch für den Oberbergamtsbezirk Dortmund.  Nach den Won des Königliche»<lb/>
OberbergamtS zu Dortmund und Benutzung andrer authentischer Unterlagen zusammengestellt<lb/>
von or. zur. Weidtmann, Königlicher ^emlZ Oberbergrat zu Dortmund.  Dritter Jahrgang.<lb/>
Mit einer kolorirten Karte des Ruhrkohlenbeckens. Essen, G. D, Baseler, 1897</head><lb/>
            <p xml:id="ID_554" next="#ID_555"> Das Buch ist ein aus amtlichen Quellen geschöpftes reines Nachschlagebnch<lb/>
ohne Raisonnement und Tendenz, wenn man nicht etwa das Lob des Syndikats<lb/>
im Vorwort tendenziös finden will. Es giebt Auskunft über die Behörden und<lb/>
die unter der Aufsicht des Oberbergamts stehenden Anstalten, über das Nheinisch-<lb/>
westfälische Kohlensyndikat und die übrigen Verkaufsvereinignngen, enthält eine Nach-<lb/>
weisung über die gezählten Arbeitslöhne und die zahlreichen Bergpvlizeiverordmmgcn,<lb/>
endlich ein Verzeichnis der Bergwerke des Bezirks in alphabetischer Ordnung mit<lb/>
Angabe der Nechnnngsnbschlüsse, Kurse usw. Das Jahrbuch legt Zeugnis ab von<lb/>
dem erfreulichen Fortgange der Produktion und wird allen Aktionären, Aktienkänfern<lb/>
und sonstigen Interessenten sehr nützlich sein. Der Sozinlpolitiker wird freilich<lb/>
eine nicht ausschließlich aus amtlichen Quellen geschöpfte Ergänzung dazu wünschen,<lb/>
aus der unter anderm zu ersehen wäre, wie und in welchem Umfange die vor¬<lb/>
trefflichen Bergpvlizeivervrdnungen ausgeführt werden. Anläßlich des letzten furcht¬<lb/>
baren Unglücks auf der Zeche Verein. Karolinenglück erhebt die deutsche Berg- und<lb/>
Hüttenarbeiterzeitnng wiederum die Anklage, daß es an der Ausführung fehle. Eine<lb/>
Gerichtsverhandlung wird ja wohl darthun, was an dieser Anklage wahres ist, aber<lb/>
rein aus den Fingern gesogen ist sie nicht, denn sie beruht auf den Aussagen<lb/>
zweier Fachmänner, die sich an den Rcttungsarbeiten beteiligt und dabei den Zu¬<lb/>
stand der Grube in vieler Beziehung vorschriftswidrig gefunden haben.*) Die<lb/>
Löhne entsprechen der Schwierigkeit, Wichtigkeit und Gefährlichkeit der Arbeit keines¬<lb/>
wegs. Der Jahresverdienst der Steinkvhlenberglcnte betrug im Jahre 1895 nach<lb/>
der Tabelle des Jahrbuchs auf Seite 106 bis 107 für die Klasse -r (unterirdisch<lb/>
beschäftigte eigentliche Bergarbeiter) im Bezirk Dortmund 1114, in Niederschlesien 796,<lb/>
in Oberschlesien 740 Mark.  Wie der Bericht auf Seite 110 zu der Angabe ge-</p><lb/>
            <note xml:id="FID_14" place="foot"> Eine der in diesem Bericht angeführten Ordnungswidrigkeiten, die massenhafte An¬<lb/>
sammlung trocknen Kohlenstaubes, ist in der Sitzung des preußischen Abgeordnetenhauses am<lb/>
24. Februar vom Minister Vrefeld ausdrücklich zugegeben worden, und nach dessen Rede sah<lb/>
sich der Abgeordnete Gothein veranlaßt zu bemerken: was helfen die besten bergpolizcilichen Vor¬<lb/>
schriften, wenn sie nicht befolgt werden.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0207] Litteratur richtete gesetzliche Bewegung unmöglich gemacht hätten. Der Verfasser giebt indes die Hoffnung nicht auf, daß es noch zu einer solchen kommen werde. „Nach der beginnenden Erweckung des Klassenbewußtseins, schreibt er S. XIII der Einleitung, nach den Vorarbeiten zur Erzeugung eines Gesamtwillens im Arbeiterstande und nicht zum wenigsten nach der angefachten Erbitterung gegen die Kapitalsherrschaft ist auch heute noch eine Möglichkeit vorhanden, daß eine gewerkschaftliche Bewegung mit geradezu elementarer Gewalt von dem Zeitpunkte an zum Durchbruch gelangte, wo die Einsicht allgemein würde, daß der Ausbau von Berufsvereinigungen eine unerläßliche Voraussetzung weiterer Fortschritte der arbeitenden Bevölkerung bildet." Litteratur Jahrbuch für den Oberbergamtsbezirk Dortmund. Nach den Won des Königliche» OberbergamtS zu Dortmund und Benutzung andrer authentischer Unterlagen zusammengestellt von or. zur. Weidtmann, Königlicher ^emlZ Oberbergrat zu Dortmund. Dritter Jahrgang. Mit einer kolorirten Karte des Ruhrkohlenbeckens. Essen, G. D, Baseler, 1897 Das Buch ist ein aus amtlichen Quellen geschöpftes reines Nachschlagebnch ohne Raisonnement und Tendenz, wenn man nicht etwa das Lob des Syndikats im Vorwort tendenziös finden will. Es giebt Auskunft über die Behörden und die unter der Aufsicht des Oberbergamts stehenden Anstalten, über das Nheinisch- westfälische Kohlensyndikat und die übrigen Verkaufsvereinignngen, enthält eine Nach- weisung über die gezählten Arbeitslöhne und die zahlreichen Bergpvlizeiverordmmgcn, endlich ein Verzeichnis der Bergwerke des Bezirks in alphabetischer Ordnung mit Angabe der Nechnnngsnbschlüsse, Kurse usw. Das Jahrbuch legt Zeugnis ab von dem erfreulichen Fortgange der Produktion und wird allen Aktionären, Aktienkänfern und sonstigen Interessenten sehr nützlich sein. Der Sozinlpolitiker wird freilich eine nicht ausschließlich aus amtlichen Quellen geschöpfte Ergänzung dazu wünschen, aus der unter anderm zu ersehen wäre, wie und in welchem Umfange die vor¬ trefflichen Bergpvlizeivervrdnungen ausgeführt werden. Anläßlich des letzten furcht¬ baren Unglücks auf der Zeche Verein. Karolinenglück erhebt die deutsche Berg- und Hüttenarbeiterzeitnng wiederum die Anklage, daß es an der Ausführung fehle. Eine Gerichtsverhandlung wird ja wohl darthun, was an dieser Anklage wahres ist, aber rein aus den Fingern gesogen ist sie nicht, denn sie beruht auf den Aussagen zweier Fachmänner, die sich an den Rcttungsarbeiten beteiligt und dabei den Zu¬ stand der Grube in vieler Beziehung vorschriftswidrig gefunden haben.*) Die Löhne entsprechen der Schwierigkeit, Wichtigkeit und Gefährlichkeit der Arbeit keines¬ wegs. Der Jahresverdienst der Steinkvhlenberglcnte betrug im Jahre 1895 nach der Tabelle des Jahrbuchs auf Seite 106 bis 107 für die Klasse -r (unterirdisch beschäftigte eigentliche Bergarbeiter) im Bezirk Dortmund 1114, in Niederschlesien 796, in Oberschlesien 740 Mark. Wie der Bericht auf Seite 110 zu der Angabe ge- Eine der in diesem Bericht angeführten Ordnungswidrigkeiten, die massenhafte An¬ sammlung trocknen Kohlenstaubes, ist in der Sitzung des preußischen Abgeordnetenhauses am 24. Februar vom Minister Vrefeld ausdrücklich zugegeben worden, und nach dessen Rede sah sich der Abgeordnete Gothein veranlaßt zu bemerken: was helfen die besten bergpolizcilichen Vor¬ schriften, wenn sie nicht befolgt werden.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/207
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/207>, abgerufen am 27.12.2024.