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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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in Sachsen ein Fläche denen in Mecklenburg bedeutend überlegen sind, aber
ganz besonders springt die Überlegenheit der sächsischen Bauernwirtschaften gegen¬
über den mecklenburgischen, und umgekehrt das Vorherrschen der Großbetriebe in
Mecklenburg im Vergleich mit Sachsen in die Augen. Die eigentlichen Bauern-
wirtschaften von 2 bis 50 Hektar nehmen 1895 in Sachsen 74,18 Prozent der
Gesamtfläche der Betriebe in Anspruch, in Mecklenburg nur 27,2 Prozent; die
Fläche der Großbauern von 50 bis 100 Hektar ist in Sachsen schon weniger aus¬
gedehnt als in Mecklenburg, und die sächsische" Großbetriebe umfasse" gar nur
14,51 Prozent der Gesamtfläche, gegen 61,0 Prozent in Mecklenburg. Es kann wohl
kaum bestritten werden, daß diese Zahlen, so wie sie vorliegen, sür Sachsen sehr viel
günstiger sind mis für Mecklenburg, sofern ma" das Vorwiegen der bäuerlichen Wirt¬
schaften gegenüber den Zwerg- wie den Großbetrieben überhaupt als Vorzug anerkennt.

Sehr viel kommt nun aber bei der Abwägung der sozialen und wirtschaftlichen
Bedeutung des Anteils der verschiednen Größenklassen der Betriebe an der Zahl
und Fläche überhaupt auf das Besitzverhiiltuis an, worin die Betriebsinhaber zum
Grund und Boden stehen. Daß bei den kleinen Parzellenwirtschaften das Pacht¬
land überall eine große Rolle spielt, ist ganz natürlich und an sich nicht ohne
weiteres als ungesund zu bezeichnen, aber gerade was die soziale Bedeutung des
landivirtschaftlichen Grundbesitzes der Arbeiter und kleine" Handwerker anbetrifft,
wird man zugeben müssen, daß der Eigenbesitz unendlich viel wertvoller ist als der
Pachtbesitz, und noch weit mehr mis z. B. der Besitz -- wenn man so sagen darf --
der Gutstagelöhner an Deputatland. Bei den mittlern Bauernwirtschaften tritt
das Pachtverhältnis und ebenso andre derartige Nutznießungsrechte in Deutschland
überall weit zurück hinter dem Eigenbesitz, und man wird dies als einen ent-
schiednen Vorzug anzusehen haben, z. B. den Verhältnissen in England gegenüber,
wo gerade die mittelgroßen Betriebe mit geringen Ausnahmen Pachtbetriebe sind.
Bei den Großbetrieben ist in Deutschland im allgemeinen der Pcichtbcsitz etwas
stärker vertreten als bei den Bauernwirtschaften. Wo er überHand nimmt, deutet
dies auf Zunahme des sozial und wirtschaftlich nicht erfreulichen sogenannten "Ab-
sentismns," d. h. daß sich die Eigentümer der Landwirtschaft und dem Landleben
entfremden, oder daß die Güter in den Besitz in der Stadt wohnender Nichtlandwirte
übergehen. Was die Zahl der Betriebe, nach dem Besitzverhältnis an Grund und
Boden unterschieden, betrifft, so werden folgende Zahlen für 1395 ein ungefähres
Bild geben. Die Größenklassen sind aber nicht getrennt.

Znhl der Betriebe nach dem Besitzverhältnis t8!>5
Königreich Sachsen Mecklenburg-schweren'
Gesamtzahl der Betriebe , , , , 1W627 S7069
Davon mit
ausschließlich eignem Lande , , , 65,05 Prozent 1V,70 Prozent
gepachteten Lande , , 1i,27 " 32,00 "
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Dienstland ... - 0,88 " 1,80 "
Genieindeland . , - 0,05 " 0,03 "
gemischtem Land dieser Arten, , - 31,46 "_27M "
.100,00 Prozent 100,00 Prozent

Unter Halbscheidland ist das gegen einen Ertragsanteil überlassene Land ver¬
standen; es ist, wie man sieht, von ganz untergeordneter Bedeutung. Bemerkens¬
wert ist vor allem das Überwiegen der Betriebe mit ausschließlich eignem Lande
in Sachsen gegen Mecklenburg, und umgekehrt die große Zahl der reinen Pacht-
und vollends der reinen Depntatbetriebe in Mecklenburg. Beide Unterschiede mache"


in Sachsen ein Fläche denen in Mecklenburg bedeutend überlegen sind, aber
ganz besonders springt die Überlegenheit der sächsischen Bauernwirtschaften gegen¬
über den mecklenburgischen, und umgekehrt das Vorherrschen der Großbetriebe in
Mecklenburg im Vergleich mit Sachsen in die Augen. Die eigentlichen Bauern-
wirtschaften von 2 bis 50 Hektar nehmen 1895 in Sachsen 74,18 Prozent der
Gesamtfläche der Betriebe in Anspruch, in Mecklenburg nur 27,2 Prozent; die
Fläche der Großbauern von 50 bis 100 Hektar ist in Sachsen schon weniger aus¬
gedehnt als in Mecklenburg, und die sächsische» Großbetriebe umfasse» gar nur
14,51 Prozent der Gesamtfläche, gegen 61,0 Prozent in Mecklenburg. Es kann wohl
kaum bestritten werden, daß diese Zahlen, so wie sie vorliegen, sür Sachsen sehr viel
günstiger sind mis für Mecklenburg, sofern ma» das Vorwiegen der bäuerlichen Wirt¬
schaften gegenüber den Zwerg- wie den Großbetrieben überhaupt als Vorzug anerkennt.

Sehr viel kommt nun aber bei der Abwägung der sozialen und wirtschaftlichen
Bedeutung des Anteils der verschiednen Größenklassen der Betriebe an der Zahl
und Fläche überhaupt auf das Besitzverhiiltuis an, worin die Betriebsinhaber zum
Grund und Boden stehen. Daß bei den kleinen Parzellenwirtschaften das Pacht¬
land überall eine große Rolle spielt, ist ganz natürlich und an sich nicht ohne
weiteres als ungesund zu bezeichnen, aber gerade was die soziale Bedeutung des
landivirtschaftlichen Grundbesitzes der Arbeiter und kleine» Handwerker anbetrifft,
wird man zugeben müssen, daß der Eigenbesitz unendlich viel wertvoller ist als der
Pachtbesitz, und noch weit mehr mis z. B. der Besitz — wenn man so sagen darf —
der Gutstagelöhner an Deputatland. Bei den mittlern Bauernwirtschaften tritt
das Pachtverhältnis und ebenso andre derartige Nutznießungsrechte in Deutschland
überall weit zurück hinter dem Eigenbesitz, und man wird dies als einen ent-
schiednen Vorzug anzusehen haben, z. B. den Verhältnissen in England gegenüber,
wo gerade die mittelgroßen Betriebe mit geringen Ausnahmen Pachtbetriebe sind.
Bei den Großbetrieben ist in Deutschland im allgemeinen der Pcichtbcsitz etwas
stärker vertreten als bei den Bauernwirtschaften. Wo er überHand nimmt, deutet
dies auf Zunahme des sozial und wirtschaftlich nicht erfreulichen sogenannten „Ab-
sentismns," d. h. daß sich die Eigentümer der Landwirtschaft und dem Landleben
entfremden, oder daß die Güter in den Besitz in der Stadt wohnender Nichtlandwirte
übergehen. Was die Zahl der Betriebe, nach dem Besitzverhältnis an Grund und
Boden unterschieden, betrifft, so werden folgende Zahlen für 1395 ein ungefähres
Bild geben. Die Größenklassen sind aber nicht getrennt.

Znhl der Betriebe nach dem Besitzverhältnis t8!>5
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Unter Halbscheidland ist das gegen einen Ertragsanteil überlassene Land ver¬
standen; es ist, wie man sieht, von ganz untergeordneter Bedeutung. Bemerkens¬
wert ist vor allem das Überwiegen der Betriebe mit ausschließlich eignem Lande
in Sachsen gegen Mecklenburg, und umgekehrt die große Zahl der reinen Pacht-
und vollends der reinen Depntatbetriebe in Mecklenburg. Beide Unterschiede mache»


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[0571] in Sachsen ein Fläche denen in Mecklenburg bedeutend überlegen sind, aber ganz besonders springt die Überlegenheit der sächsischen Bauernwirtschaften gegen¬ über den mecklenburgischen, und umgekehrt das Vorherrschen der Großbetriebe in Mecklenburg im Vergleich mit Sachsen in die Augen. Die eigentlichen Bauern- wirtschaften von 2 bis 50 Hektar nehmen 1895 in Sachsen 74,18 Prozent der Gesamtfläche der Betriebe in Anspruch, in Mecklenburg nur 27,2 Prozent; die Fläche der Großbauern von 50 bis 100 Hektar ist in Sachsen schon weniger aus¬ gedehnt als in Mecklenburg, und die sächsische» Großbetriebe umfasse» gar nur 14,51 Prozent der Gesamtfläche, gegen 61,0 Prozent in Mecklenburg. Es kann wohl kaum bestritten werden, daß diese Zahlen, so wie sie vorliegen, sür Sachsen sehr viel günstiger sind mis für Mecklenburg, sofern ma» das Vorwiegen der bäuerlichen Wirt¬ schaften gegenüber den Zwerg- wie den Großbetrieben überhaupt als Vorzug anerkennt. Sehr viel kommt nun aber bei der Abwägung der sozialen und wirtschaftlichen Bedeutung des Anteils der verschiednen Größenklassen der Betriebe an der Zahl und Fläche überhaupt auf das Besitzverhiiltuis an, worin die Betriebsinhaber zum Grund und Boden stehen. Daß bei den kleinen Parzellenwirtschaften das Pacht¬ land überall eine große Rolle spielt, ist ganz natürlich und an sich nicht ohne weiteres als ungesund zu bezeichnen, aber gerade was die soziale Bedeutung des landivirtschaftlichen Grundbesitzes der Arbeiter und kleine» Handwerker anbetrifft, wird man zugeben müssen, daß der Eigenbesitz unendlich viel wertvoller ist als der Pachtbesitz, und noch weit mehr mis z. B. der Besitz — wenn man so sagen darf — der Gutstagelöhner an Deputatland. Bei den mittlern Bauernwirtschaften tritt das Pachtverhältnis und ebenso andre derartige Nutznießungsrechte in Deutschland überall weit zurück hinter dem Eigenbesitz, und man wird dies als einen ent- schiednen Vorzug anzusehen haben, z. B. den Verhältnissen in England gegenüber, wo gerade die mittelgroßen Betriebe mit geringen Ausnahmen Pachtbetriebe sind. Bei den Großbetrieben ist in Deutschland im allgemeinen der Pcichtbcsitz etwas stärker vertreten als bei den Bauernwirtschaften. Wo er überHand nimmt, deutet dies auf Zunahme des sozial und wirtschaftlich nicht erfreulichen sogenannten „Ab- sentismns," d. h. daß sich die Eigentümer der Landwirtschaft und dem Landleben entfremden, oder daß die Güter in den Besitz in der Stadt wohnender Nichtlandwirte übergehen. Was die Zahl der Betriebe, nach dem Besitzverhältnis an Grund und Boden unterschieden, betrifft, so werden folgende Zahlen für 1395 ein ungefähres Bild geben. Die Größenklassen sind aber nicht getrennt. Znhl der Betriebe nach dem Besitzverhältnis t8!>5 Königreich Sachsen Mecklenburg-schweren' Gesamtzahl der Betriebe , , , , 1W627 S7069 Davon mit ausschließlich eignem Lande , , , 65,05 Prozent 1V,70 Prozent gepachteten Lande , , 1i,27 „ 32,00 „ Halbscheidlnnd , , - 0,08 „ 0,01 „ Deputatlnnd, , , , 1,21 „ 22,10 „ Dienstland ... - 0,88 „ 1,80 „ Genieindeland . , - 0,05 „ 0,03 „ gemischtem Land dieser Arten, , - 31,46 „_27M „ .100,00 Prozent 100,00 Prozent Unter Halbscheidland ist das gegen einen Ertragsanteil überlassene Land ver¬ standen; es ist, wie man sieht, von ganz untergeordneter Bedeutung. Bemerkens¬ wert ist vor allem das Überwiegen der Betriebe mit ausschließlich eignem Lande in Sachsen gegen Mecklenburg, und umgekehrt die große Zahl der reinen Pacht- und vollends der reinen Depntatbetriebe in Mecklenburg. Beide Unterschiede mache»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/571>, abgerufen am 08.01.2025.