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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Es ist dabei von der Aussonderung der nicht sehr zahlreichen rein forstwirt¬
schaftlich beschäftigten Personen Abstand genommen, und auch die der Fischerei und
Jagd obliegende Bevölkerung ist in den obigen Zahlen mit enthalten, wie dies der
Abteilung in der Berufsstatistik des Deutschen Reiches entspricht. Die Nichtigkeit
des Bildes wird dadurch sür die Vergleichung der beiden Staaten nicht beein¬
trächtigt, auch nicht bei nachstehender Betrachtung des Verhältnisses der Menschen
zur Fläche für das Jahr 1895.

Sachsen Mecklenburg
Gesamtareal des Staates 1499290 Hektar 1316162 Hektar
Gesamtfläche der landwirt¬
schaftlichen Betriebe . 121115,7 " ----- 80,8 Prozent 11,43 "18 " ----- 80,7 Prozent
Landwirtschaftliche Flüche
dieser Betriebe . . . 908025 " -------00,0 " 889700 " -----07,0 "

Zur "Gesamtfläche" der landwirtschaftlichen Betriebe gehören außer ihrer "land¬
wirtschaftlichen Fläche" noch das Forstland (in Sachsen: 170 942 Hektar, in Mecklen¬
burg: 180815 Hektar), das Ob- und Urlaub (3479 Hektar und 29600 Hektar)
und die Haus- und Hofräume, Wege usw. (33 084 Hektar und 43 503 Hektar).
Die "landwirtschaftliche" Fläche wird gebildet durch Äcker, Wiesen, Gartenland,
Weinberge u. dergl.

Es kamen nun im Juni 1895 in
Sachsen Mecklenburg
1. aus 100 Hektar des Gesnintnreals des Staats:
Eimvohner überhaupt.............. 250,3 40,5
landwirtschaftliche Bevölkerung überhaupt....., , , 37,7 22,5
Berufsthätige der Landwirtschaft.......... 19,4 9,7
2. auf 100 Hektar der Gesamtfläche der landwirtschaftliche!? Betriebe:
landwirtschaftliche Bevölkerung überhaupt......, , 46,7 25,8
Berufsthätige der Landwirtschaft.......... 24,0 11,1
3. auf 100 Hektar der landwirtschaftlichen Fläche der Betriebe:
landwirtschaftliche Bevölkerung überhaupt........ 56,6 33,2
Berufsthätige der Landwirtschaft........ . . 29,1 14,3

Diese Zahlen lehren, daß in Sachsen nicht nur überhaupt sehr viel mehr Ein¬
wohner auf der gleichen Bodenfläche ihr Fortkommen finden als in Mecklenburg,
sondern auch sehr viel mehr Personen, die von der Landwirtschaft leben, mit ihren
Familienangehörigen und Dienstboten; ja sogar viel mehr in der Landwirtschaft
mit ihrem Hauptberuf Erwerbsthätige. Auch auf das gleiche Maß der Gesamt¬
fläche und der landwirtschaftlichen Fläche der Betriebe kommen in Sachsen weit
mehr von der Landwirtschaft haupsttchlich erhaltene und in ihr ihren Hauptberuf
findende Personen. Nun können wir zwar nicht "ziffermäßig" beweisen, daß die
Ausübung des landwirtschaftlichen Berufs im Königreich Sachsen ebenso gesundheits¬
zuträglich ist wie in Mecklenburg-Schwerin, aber im allgemeinen darf man es doch
annehmen. Man wird dann also auch ohne Gewissensbisse sagen dürfen, daß
Sachsen "pro Hektar" mehr diensttaugliche Rekruten aus der Landwirtschaft stellen
mag als Mecklenburg.

Freilich könnte die Landwirtschaft in Sachsen in so jämmerliche Zwergbetriebe
zerfallen sein, daß die Masse der in ihnen erwerbsthätigen Personen und ihre An¬
gehörigen für die Wehrkraft des Landes keinen Schuß Pulver mehr wert wären.
So etwas könnte ja vorkommen, und in der Phantasie unsrer Autiindustrielleu
scheint es oft vorzukommen. Es ist deshalb sehr interessant, die Zahlen der eigent¬
lichen Betriebsstatistik, d. h. die Angaben über die Zahl und Größe der Wirt¬
schaften in den beiden Staaten zu vergleichen. Wir stellen dabei die Zahlen von
1882 daneben.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Es ist dabei von der Aussonderung der nicht sehr zahlreichen rein forstwirt¬
schaftlich beschäftigten Personen Abstand genommen, und auch die der Fischerei und
Jagd obliegende Bevölkerung ist in den obigen Zahlen mit enthalten, wie dies der
Abteilung in der Berufsstatistik des Deutschen Reiches entspricht. Die Nichtigkeit
des Bildes wird dadurch sür die Vergleichung der beiden Staaten nicht beein¬
trächtigt, auch nicht bei nachstehender Betrachtung des Verhältnisses der Menschen
zur Fläche für das Jahr 1895.

Sachsen Mecklenburg
Gesamtareal des Staates 1499290 Hektar 1316162 Hektar
Gesamtfläche der landwirt¬
schaftlichen Betriebe . 121115,7 „ ----- 80,8 Prozent 11,43 »18 „ ----- 80,7 Prozent
Landwirtschaftliche Flüche
dieser Betriebe . . . 908025 „ -------00,0 „ 889700 „ -----07,0 „

Zur „Gesamtfläche" der landwirtschaftlichen Betriebe gehören außer ihrer „land¬
wirtschaftlichen Fläche" noch das Forstland (in Sachsen: 170 942 Hektar, in Mecklen¬
burg: 180815 Hektar), das Ob- und Urlaub (3479 Hektar und 29600 Hektar)
und die Haus- und Hofräume, Wege usw. (33 084 Hektar und 43 503 Hektar).
Die „landwirtschaftliche" Fläche wird gebildet durch Äcker, Wiesen, Gartenland,
Weinberge u. dergl.

Es kamen nun im Juni 1895 in
Sachsen Mecklenburg
1. aus 100 Hektar des Gesnintnreals des Staats:
Eimvohner überhaupt.............. 250,3 40,5
landwirtschaftliche Bevölkerung überhaupt....., , , 37,7 22,5
Berufsthätige der Landwirtschaft.......... 19,4 9,7
2. auf 100 Hektar der Gesamtfläche der landwirtschaftliche!? Betriebe:
landwirtschaftliche Bevölkerung überhaupt......, , 46,7 25,8
Berufsthätige der Landwirtschaft.......... 24,0 11,1
3. auf 100 Hektar der landwirtschaftlichen Fläche der Betriebe:
landwirtschaftliche Bevölkerung überhaupt........ 56,6 33,2
Berufsthätige der Landwirtschaft........ . . 29,1 14,3

Diese Zahlen lehren, daß in Sachsen nicht nur überhaupt sehr viel mehr Ein¬
wohner auf der gleichen Bodenfläche ihr Fortkommen finden als in Mecklenburg,
sondern auch sehr viel mehr Personen, die von der Landwirtschaft leben, mit ihren
Familienangehörigen und Dienstboten; ja sogar viel mehr in der Landwirtschaft
mit ihrem Hauptberuf Erwerbsthätige. Auch auf das gleiche Maß der Gesamt¬
fläche und der landwirtschaftlichen Fläche der Betriebe kommen in Sachsen weit
mehr von der Landwirtschaft haupsttchlich erhaltene und in ihr ihren Hauptberuf
findende Personen. Nun können wir zwar nicht „ziffermäßig" beweisen, daß die
Ausübung des landwirtschaftlichen Berufs im Königreich Sachsen ebenso gesundheits¬
zuträglich ist wie in Mecklenburg-Schwerin, aber im allgemeinen darf man es doch
annehmen. Man wird dann also auch ohne Gewissensbisse sagen dürfen, daß
Sachsen „pro Hektar" mehr diensttaugliche Rekruten aus der Landwirtschaft stellen
mag als Mecklenburg.

Freilich könnte die Landwirtschaft in Sachsen in so jämmerliche Zwergbetriebe
zerfallen sein, daß die Masse der in ihnen erwerbsthätigen Personen und ihre An¬
gehörigen für die Wehrkraft des Landes keinen Schuß Pulver mehr wert wären.
So etwas könnte ja vorkommen, und in der Phantasie unsrer Autiindustrielleu
scheint es oft vorzukommen. Es ist deshalb sehr interessant, die Zahlen der eigent¬
lichen Betriebsstatistik, d. h. die Angaben über die Zahl und Größe der Wirt¬
schaften in den beiden Staaten zu vergleichen. Wir stellen dabei die Zahlen von
1882 daneben.


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[0569] Maßgebliches und Unmaßgebliches Es ist dabei von der Aussonderung der nicht sehr zahlreichen rein forstwirt¬ schaftlich beschäftigten Personen Abstand genommen, und auch die der Fischerei und Jagd obliegende Bevölkerung ist in den obigen Zahlen mit enthalten, wie dies der Abteilung in der Berufsstatistik des Deutschen Reiches entspricht. Die Nichtigkeit des Bildes wird dadurch sür die Vergleichung der beiden Staaten nicht beein¬ trächtigt, auch nicht bei nachstehender Betrachtung des Verhältnisses der Menschen zur Fläche für das Jahr 1895. Sachsen Mecklenburg Gesamtareal des Staates 1499290 Hektar 1316162 Hektar Gesamtfläche der landwirt¬ schaftlichen Betriebe . 121115,7 „ ----- 80,8 Prozent 11,43 »18 „ ----- 80,7 Prozent Landwirtschaftliche Flüche dieser Betriebe . . . 908025 „ -------00,0 „ 889700 „ -----07,0 „ Zur „Gesamtfläche" der landwirtschaftlichen Betriebe gehören außer ihrer „land¬ wirtschaftlichen Fläche" noch das Forstland (in Sachsen: 170 942 Hektar, in Mecklen¬ burg: 180815 Hektar), das Ob- und Urlaub (3479 Hektar und 29600 Hektar) und die Haus- und Hofräume, Wege usw. (33 084 Hektar und 43 503 Hektar). Die „landwirtschaftliche" Fläche wird gebildet durch Äcker, Wiesen, Gartenland, Weinberge u. dergl. Es kamen nun im Juni 1895 in Sachsen Mecklenburg 1. aus 100 Hektar des Gesnintnreals des Staats: Eimvohner überhaupt.............. 250,3 40,5 landwirtschaftliche Bevölkerung überhaupt....., , , 37,7 22,5 Berufsthätige der Landwirtschaft.......... 19,4 9,7 2. auf 100 Hektar der Gesamtfläche der landwirtschaftliche!? Betriebe: landwirtschaftliche Bevölkerung überhaupt......, , 46,7 25,8 Berufsthätige der Landwirtschaft.......... 24,0 11,1 3. auf 100 Hektar der landwirtschaftlichen Fläche der Betriebe: landwirtschaftliche Bevölkerung überhaupt........ 56,6 33,2 Berufsthätige der Landwirtschaft........ . . 29,1 14,3 Diese Zahlen lehren, daß in Sachsen nicht nur überhaupt sehr viel mehr Ein¬ wohner auf der gleichen Bodenfläche ihr Fortkommen finden als in Mecklenburg, sondern auch sehr viel mehr Personen, die von der Landwirtschaft leben, mit ihren Familienangehörigen und Dienstboten; ja sogar viel mehr in der Landwirtschaft mit ihrem Hauptberuf Erwerbsthätige. Auch auf das gleiche Maß der Gesamt¬ fläche und der landwirtschaftlichen Fläche der Betriebe kommen in Sachsen weit mehr von der Landwirtschaft haupsttchlich erhaltene und in ihr ihren Hauptberuf findende Personen. Nun können wir zwar nicht „ziffermäßig" beweisen, daß die Ausübung des landwirtschaftlichen Berufs im Königreich Sachsen ebenso gesundheits¬ zuträglich ist wie in Mecklenburg-Schwerin, aber im allgemeinen darf man es doch annehmen. Man wird dann also auch ohne Gewissensbisse sagen dürfen, daß Sachsen „pro Hektar" mehr diensttaugliche Rekruten aus der Landwirtschaft stellen mag als Mecklenburg. Freilich könnte die Landwirtschaft in Sachsen in so jämmerliche Zwergbetriebe zerfallen sein, daß die Masse der in ihnen erwerbsthätigen Personen und ihre An¬ gehörigen für die Wehrkraft des Landes keinen Schuß Pulver mehr wert wären. So etwas könnte ja vorkommen, und in der Phantasie unsrer Autiindustrielleu scheint es oft vorzukommen. Es ist deshalb sehr interessant, die Zahlen der eigent¬ lichen Betriebsstatistik, d. h. die Angaben über die Zahl und Größe der Wirt¬ schaften in den beiden Staaten zu vergleichen. Wir stellen dabei die Zahlen von 1882 daneben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/569>, abgerufen am 07.01.2025.