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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

würde von marinefeindlicher Seite doch nur der Vorwurf erhoben werden, daß
die in ihm enthaltnen statistischen Angaben in tendenziöser Weise ausgesucht und
zusammengestellt wären; daß aber von amtlicher österreichischer Seite Stimmung für
die Vergrößerung unsrer Flotte gemacht werde, dürfte kaum der mißtrauischste
Demokrat argwöhnen. Icteri, dem es darum zu thun ist, sich in dem Wirrwarr
der Meinungen über die Flotteufrage ein sicheres Urteil zu bilden, bietet der
Almanach zuverlässige, sachliche, unparteiische und erschöpfende Belehrung. Die
Beantwortung der Frage, ob Deutschlands Marine ausreichend sei oder beträchtlich
verstärkt werden müsse, hängt doch zuletzt von der Prüfung des vorhandnen Schiffs¬
materials und von der Vergleichung mit dem Material der andern Seemächte ab.
Daß Deutschland als europäische Großmacht mit beträchtlicher Küstenansdehnung
und als zweiter Industrie- und Handelsstaat der Welt zur Landesverteidigung und
zum Handelsschutze einer Flotte bedarf, leugnet ja keine politische Partei, vielleicht
mit Ausnahme der aus parteitaktischen Gründen alles negirenden Sozialdemokratie.
Aber wie stark diese Flotte sein müsse, darum geht der Streit. Nun ist es klar,
daß die Stärke unsrer Seemacht immer in einem gewissen Verhältnis stehen muß
zur Stärke der Mariueu, gegen die wir möglicherweise einmal zu kämpfen ge¬
zwungen sind. Einigen überseeischen Staaten müssen wir zur See stets überlegen,
andern Mächten mindestens gewachsen sein; der Abstand, in dem wir hinter der
englischen und französischen Seemacht folgen, darf nicht zu groß werden. Eugen
Richter, die "Vossische Zeitung" und andre Rufer im Kampf gegen die Vergröße¬
rung der Flotte weisen mit Vorliebe auf die Millionen hin, die die Flotte schon
heute verschlinge; sie rechnen vor, wie gewaltig der Marineetat in einem Menschen¬
alter angeschwollen sei. Diese Zahlen mögen wohl denkfaule Fvrtschrittsphilister
gruselig macheu, sie beweisen aber gar nichts, wenn sie für sich allein betrachtet
werden, da dann jeder Maßstab der Beurteilung fehlt. Stellt man sie aber mit
den entsprechenden Zahlen der Etats andrer Seemächte zusammen, so ergiebt sich,
daß in den fremden Mariueu die Kosten für die Flotte noch in ganz andern:
Maße gewachsen sind. Nicht anders steht es mit dem Schiffsmaterial. Daß die
deutsche Flotte von heute dank der erstaunlichen Entwicklung der Schiffsbantechnik
einen absolut größern Kampfwert hat als die Flotte der siebziger und achtziger
Jahre, ist zweifellos. Daß aber der Knmpfwert der andern Mariner in weit
höherm Grade gesteigert worden ist, lehrt ein Vergleich des Materials dieser Flotten
mit dem unsrer Marine.

Davon kaun sich jeder, auch der Laie, überzeugen, wenn er sich die geringe
Mühe macht, die Tabellen des österreichischen Almanachs zu studiren. Sehen wir
ab von den Abschnitten, die im wesentlichen nur für deu kaiserliche" königlichen
Seeoffizier von Interesse sind, so kommen für unsern Zweck vor allem der V. und
VI. Teil in Betracht, überschrieben "Artillerie der verschiednen Flotten" und
"Flottenliste." Teil V (S. 135 bis 188) enthält nach einer erklärenden Ein¬
leitung und mehreren Anmerkungen zunächst übersichtliche und in ihrer Ausführ¬
lichkeit auch deu Fachmann befriedigende Angaben über die in den wichtigsten
europäischen Flotten und der Marine der Vereinigten Staaten eingeführte Schiffs¬
artillerie. Daran schließen sich Berichte über Kruppsche, Armstrougsche und Canctsche
Schiffsgeschütze neuerer Konstruktion, über Mitrailleusen, Schnellfeuer- und Schnell¬
ladegeschütze und Haudfenerwaffen, wodurch die Angaben über die Schiffsartillerie
der einzelnen Staaten vielfach ergänzt werden. Alles die Beschaffenheit und
Leistuugsfühigkeit der modernen Schiffsgeschütze betreffende Nachrichtenmaterial,
soweit es überhaupt den Weg in die Öffentlichkeit gefunden hat, sieht man hier
sorgfältig zusammengestellt.


Litteratur

würde von marinefeindlicher Seite doch nur der Vorwurf erhoben werden, daß
die in ihm enthaltnen statistischen Angaben in tendenziöser Weise ausgesucht und
zusammengestellt wären; daß aber von amtlicher österreichischer Seite Stimmung für
die Vergrößerung unsrer Flotte gemacht werde, dürfte kaum der mißtrauischste
Demokrat argwöhnen. Icteri, dem es darum zu thun ist, sich in dem Wirrwarr
der Meinungen über die Flotteufrage ein sicheres Urteil zu bilden, bietet der
Almanach zuverlässige, sachliche, unparteiische und erschöpfende Belehrung. Die
Beantwortung der Frage, ob Deutschlands Marine ausreichend sei oder beträchtlich
verstärkt werden müsse, hängt doch zuletzt von der Prüfung des vorhandnen Schiffs¬
materials und von der Vergleichung mit dem Material der andern Seemächte ab.
Daß Deutschland als europäische Großmacht mit beträchtlicher Küstenansdehnung
und als zweiter Industrie- und Handelsstaat der Welt zur Landesverteidigung und
zum Handelsschutze einer Flotte bedarf, leugnet ja keine politische Partei, vielleicht
mit Ausnahme der aus parteitaktischen Gründen alles negirenden Sozialdemokratie.
Aber wie stark diese Flotte sein müsse, darum geht der Streit. Nun ist es klar,
daß die Stärke unsrer Seemacht immer in einem gewissen Verhältnis stehen muß
zur Stärke der Mariueu, gegen die wir möglicherweise einmal zu kämpfen ge¬
zwungen sind. Einigen überseeischen Staaten müssen wir zur See stets überlegen,
andern Mächten mindestens gewachsen sein; der Abstand, in dem wir hinter der
englischen und französischen Seemacht folgen, darf nicht zu groß werden. Eugen
Richter, die „Vossische Zeitung" und andre Rufer im Kampf gegen die Vergröße¬
rung der Flotte weisen mit Vorliebe auf die Millionen hin, die die Flotte schon
heute verschlinge; sie rechnen vor, wie gewaltig der Marineetat in einem Menschen¬
alter angeschwollen sei. Diese Zahlen mögen wohl denkfaule Fvrtschrittsphilister
gruselig macheu, sie beweisen aber gar nichts, wenn sie für sich allein betrachtet
werden, da dann jeder Maßstab der Beurteilung fehlt. Stellt man sie aber mit
den entsprechenden Zahlen der Etats andrer Seemächte zusammen, so ergiebt sich,
daß in den fremden Mariueu die Kosten für die Flotte noch in ganz andern:
Maße gewachsen sind. Nicht anders steht es mit dem Schiffsmaterial. Daß die
deutsche Flotte von heute dank der erstaunlichen Entwicklung der Schiffsbantechnik
einen absolut größern Kampfwert hat als die Flotte der siebziger und achtziger
Jahre, ist zweifellos. Daß aber der Knmpfwert der andern Mariner in weit
höherm Grade gesteigert worden ist, lehrt ein Vergleich des Materials dieser Flotten
mit dem unsrer Marine.

Davon kaun sich jeder, auch der Laie, überzeugen, wenn er sich die geringe
Mühe macht, die Tabellen des österreichischen Almanachs zu studiren. Sehen wir
ab von den Abschnitten, die im wesentlichen nur für deu kaiserliche» königlichen
Seeoffizier von Interesse sind, so kommen für unsern Zweck vor allem der V. und
VI. Teil in Betracht, überschrieben „Artillerie der verschiednen Flotten" und
„Flottenliste." Teil V (S. 135 bis 188) enthält nach einer erklärenden Ein¬
leitung und mehreren Anmerkungen zunächst übersichtliche und in ihrer Ausführ¬
lichkeit auch deu Fachmann befriedigende Angaben über die in den wichtigsten
europäischen Flotten und der Marine der Vereinigten Staaten eingeführte Schiffs¬
artillerie. Daran schließen sich Berichte über Kruppsche, Armstrougsche und Canctsche
Schiffsgeschütze neuerer Konstruktion, über Mitrailleusen, Schnellfeuer- und Schnell¬
ladegeschütze und Haudfenerwaffen, wodurch die Angaben über die Schiffsartillerie
der einzelnen Staaten vielfach ergänzt werden. Alles die Beschaffenheit und
Leistuugsfühigkeit der modernen Schiffsgeschütze betreffende Nachrichtenmaterial,
soweit es überhaupt den Weg in die Öffentlichkeit gefunden hat, sieht man hier
sorgfältig zusammengestellt.


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[0514] Litteratur würde von marinefeindlicher Seite doch nur der Vorwurf erhoben werden, daß die in ihm enthaltnen statistischen Angaben in tendenziöser Weise ausgesucht und zusammengestellt wären; daß aber von amtlicher österreichischer Seite Stimmung für die Vergrößerung unsrer Flotte gemacht werde, dürfte kaum der mißtrauischste Demokrat argwöhnen. Icteri, dem es darum zu thun ist, sich in dem Wirrwarr der Meinungen über die Flotteufrage ein sicheres Urteil zu bilden, bietet der Almanach zuverlässige, sachliche, unparteiische und erschöpfende Belehrung. Die Beantwortung der Frage, ob Deutschlands Marine ausreichend sei oder beträchtlich verstärkt werden müsse, hängt doch zuletzt von der Prüfung des vorhandnen Schiffs¬ materials und von der Vergleichung mit dem Material der andern Seemächte ab. Daß Deutschland als europäische Großmacht mit beträchtlicher Küstenansdehnung und als zweiter Industrie- und Handelsstaat der Welt zur Landesverteidigung und zum Handelsschutze einer Flotte bedarf, leugnet ja keine politische Partei, vielleicht mit Ausnahme der aus parteitaktischen Gründen alles negirenden Sozialdemokratie. Aber wie stark diese Flotte sein müsse, darum geht der Streit. Nun ist es klar, daß die Stärke unsrer Seemacht immer in einem gewissen Verhältnis stehen muß zur Stärke der Mariueu, gegen die wir möglicherweise einmal zu kämpfen ge¬ zwungen sind. Einigen überseeischen Staaten müssen wir zur See stets überlegen, andern Mächten mindestens gewachsen sein; der Abstand, in dem wir hinter der englischen und französischen Seemacht folgen, darf nicht zu groß werden. Eugen Richter, die „Vossische Zeitung" und andre Rufer im Kampf gegen die Vergröße¬ rung der Flotte weisen mit Vorliebe auf die Millionen hin, die die Flotte schon heute verschlinge; sie rechnen vor, wie gewaltig der Marineetat in einem Menschen¬ alter angeschwollen sei. Diese Zahlen mögen wohl denkfaule Fvrtschrittsphilister gruselig macheu, sie beweisen aber gar nichts, wenn sie für sich allein betrachtet werden, da dann jeder Maßstab der Beurteilung fehlt. Stellt man sie aber mit den entsprechenden Zahlen der Etats andrer Seemächte zusammen, so ergiebt sich, daß in den fremden Mariueu die Kosten für die Flotte noch in ganz andern: Maße gewachsen sind. Nicht anders steht es mit dem Schiffsmaterial. Daß die deutsche Flotte von heute dank der erstaunlichen Entwicklung der Schiffsbantechnik einen absolut größern Kampfwert hat als die Flotte der siebziger und achtziger Jahre, ist zweifellos. Daß aber der Knmpfwert der andern Mariner in weit höherm Grade gesteigert worden ist, lehrt ein Vergleich des Materials dieser Flotten mit dem unsrer Marine. Davon kaun sich jeder, auch der Laie, überzeugen, wenn er sich die geringe Mühe macht, die Tabellen des österreichischen Almanachs zu studiren. Sehen wir ab von den Abschnitten, die im wesentlichen nur für deu kaiserliche» königlichen Seeoffizier von Interesse sind, so kommen für unsern Zweck vor allem der V. und VI. Teil in Betracht, überschrieben „Artillerie der verschiednen Flotten" und „Flottenliste." Teil V (S. 135 bis 188) enthält nach einer erklärenden Ein¬ leitung und mehreren Anmerkungen zunächst übersichtliche und in ihrer Ausführ¬ lichkeit auch deu Fachmann befriedigende Angaben über die in den wichtigsten europäischen Flotten und der Marine der Vereinigten Staaten eingeführte Schiffs¬ artillerie. Daran schließen sich Berichte über Kruppsche, Armstrougsche und Canctsche Schiffsgeschütze neuerer Konstruktion, über Mitrailleusen, Schnellfeuer- und Schnell¬ ladegeschütze und Haudfenerwaffen, wodurch die Angaben über die Schiffsartillerie der einzelnen Staaten vielfach ergänzt werden. Alles die Beschaffenheit und Leistuugsfühigkeit der modernen Schiffsgeschütze betreffende Nachrichtenmaterial, soweit es überhaupt den Weg in die Öffentlichkeit gefunden hat, sieht man hier sorgfältig zusammengestellt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/514>, abgerufen am 07.01.2025.