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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

anklingt, brillant herauszuarbeiten verstehst. Und das ist es ja gerade, was mein
Urteil über dich bestimmt und mich jetzt zwingt, mich von dir loszusagen. Wenn
irgend etwas, so sollte deine Auffassung der Salome, der Tochter der Herodias,
dich zur Selbsteiukehr bringen, und vielleicht hat das von dir angeschuittne Johauues-
thema bei dir die Folge, daß du in dich gehst und dich auf dich selbst besinnst.
Alles, was mit dem Vierfürsten und seinem verlodderten Hause zusammenhängt, ist
richtig gesehen und ans einem Gusse, und diese Partien werden bei deinen Be¬
wundrern einschlagen, wenn sie sich auch aus der Behandlung des religiösen
Problems blutwenig machen werden. Die witzelnde, gesinnnngslose Umgebung des
Fürsten, der blasirte Römer Vitellius und der in allen Farben schillernde Herodes
selbst sind Beweise sür dem durchaus zeitgemäßes Talent und Zeuge" sür meine
These. Vor allen aber das Prachtstück des Dramas, Salome, dieses nach Jeru¬
salem zurückverpflanzte überreizte Berliner Judcumndchen, das für die feinen
Griechen zu Antiochia eingenommen ist, ihren Stiefvater zu kirren versteht und
zwischendurch und zur Abwechslung einmal eine" unbegreiflichen, aber deshalb
interessanten Propheten, der sich in Kamelshaare kleidet, von wildem Honig lebt
und so wunderbare Sachen sagt, verführen und sich selbst untreu macheu möchte,
um sich an dem Triumphe ihrer Reize zu berausche" --- sieh, diese kalte, siuulich-
grausame Rose von Saron beweist mir unwiderleglich, daß ich recht habe.

Es muß wohl einen eignen Reiz haben, mit einer gewissen Auffassung der
Dinge und einem bestimmten Können die Weltgeschichte zu durchmessen und an
aufgestöberten Stoffen die einmal gefundne Formel zu erproben. So muß ich es
vielleicht zu meinem Schmerz noch erfahren, daß du so rückwärts wandernd noch
bei Adam und Eva ankommst. Daß du sähig bist, auch im Paradiese noch
Berliner Motive aufzufinden und modernen Leser" und Zuschauern schmackhaft zu
machen, bezweifle ich keine" Augenblick, besonders "ach der Szene nicht, wo dn den
Johannes sich bei den Leuten aus Galiläa uach Jesus von Nazareth erkundigen
läßt. Die Antworten der Männer sind mit solcher Treffsicherheit ans ein realistisch
veranlagtes Publikum zugeschnitten, das sich über alles amüsiren will, daß es mir,
wie gesagt, leid thut, wenn ich dich auf Schauplätzen arbeiten sehe, die doch immer
nur gelegentlich solche Kunststückchen ermöglichen, während du, bliebest du in der
Gegenwart und in dem dir vertrauten Lebensrcmme, eine volle Ernte einheimsen
könntest.

Wenigstens will ich sür meine Person mich nicht in einer Unzahl von solchen
Leuten, wie Tcjci, diesem Johannes und nun womöglich uoch dem alten Adam
verlieren. Dies dir zum letztenmale zu sagen, ist der Zweck dieser öffentlichen
Erklärung.

Mag sein, daß die Zeit dem realistischen Zeitdrama nicht mehr so recht günstig
ist, worauf deine und deiner Herren Kollegen Experimente zu deuten scheinen.
Dann ist mein Rat, zieh dich vom Geschäft zurück, und setz uicht durch gewagte
Spekulationen das erworbne Kapital aufs Spiel, von dem du gemächlich leben
kannst. ^
"

Es sollte mich freuen, wenn dein Schweigen oder dein weiteres Schaffen
beweisen würde, daß du mir Recht geben willst. In diesem Falle würde ein
Wiederanknüpfen unsrer Beziehungen möglich sein. Bis dahin lebe wohl!


Graf Trask-Ehre


Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

anklingt, brillant herauszuarbeiten verstehst. Und das ist es ja gerade, was mein
Urteil über dich bestimmt und mich jetzt zwingt, mich von dir loszusagen. Wenn
irgend etwas, so sollte deine Auffassung der Salome, der Tochter der Herodias,
dich zur Selbsteiukehr bringen, und vielleicht hat das von dir angeschuittne Johauues-
thema bei dir die Folge, daß du in dich gehst und dich auf dich selbst besinnst.
Alles, was mit dem Vierfürsten und seinem verlodderten Hause zusammenhängt, ist
richtig gesehen und ans einem Gusse, und diese Partien werden bei deinen Be¬
wundrern einschlagen, wenn sie sich auch aus der Behandlung des religiösen
Problems blutwenig machen werden. Die witzelnde, gesinnnngslose Umgebung des
Fürsten, der blasirte Römer Vitellius und der in allen Farben schillernde Herodes
selbst sind Beweise sür dem durchaus zeitgemäßes Talent und Zeuge» sür meine
These. Vor allen aber das Prachtstück des Dramas, Salome, dieses nach Jeru¬
salem zurückverpflanzte überreizte Berliner Judcumndchen, das für die feinen
Griechen zu Antiochia eingenommen ist, ihren Stiefvater zu kirren versteht und
zwischendurch und zur Abwechslung einmal eine» unbegreiflichen, aber deshalb
interessanten Propheten, der sich in Kamelshaare kleidet, von wildem Honig lebt
und so wunderbare Sachen sagt, verführen und sich selbst untreu macheu möchte,
um sich an dem Triumphe ihrer Reize zu berausche» —- sieh, diese kalte, siuulich-
grausame Rose von Saron beweist mir unwiderleglich, daß ich recht habe.

Es muß wohl einen eignen Reiz haben, mit einer gewissen Auffassung der
Dinge und einem bestimmten Können die Weltgeschichte zu durchmessen und an
aufgestöberten Stoffen die einmal gefundne Formel zu erproben. So muß ich es
vielleicht zu meinem Schmerz noch erfahren, daß du so rückwärts wandernd noch
bei Adam und Eva ankommst. Daß du sähig bist, auch im Paradiese noch
Berliner Motive aufzufinden und modernen Leser» und Zuschauern schmackhaft zu
machen, bezweifle ich keine» Augenblick, besonders »ach der Szene nicht, wo dn den
Johannes sich bei den Leuten aus Galiläa uach Jesus von Nazareth erkundigen
läßt. Die Antworten der Männer sind mit solcher Treffsicherheit ans ein realistisch
veranlagtes Publikum zugeschnitten, das sich über alles amüsiren will, daß es mir,
wie gesagt, leid thut, wenn ich dich auf Schauplätzen arbeiten sehe, die doch immer
nur gelegentlich solche Kunststückchen ermöglichen, während du, bliebest du in der
Gegenwart und in dem dir vertrauten Lebensrcmme, eine volle Ernte einheimsen
könntest.

Wenigstens will ich sür meine Person mich nicht in einer Unzahl von solchen
Leuten, wie Tcjci, diesem Johannes und nun womöglich uoch dem alten Adam
verlieren. Dies dir zum letztenmale zu sagen, ist der Zweck dieser öffentlichen
Erklärung.

Mag sein, daß die Zeit dem realistischen Zeitdrama nicht mehr so recht günstig
ist, worauf deine und deiner Herren Kollegen Experimente zu deuten scheinen.
Dann ist mein Rat, zieh dich vom Geschäft zurück, und setz uicht durch gewagte
Spekulationen das erworbne Kapital aufs Spiel, von dem du gemächlich leben
kannst. ^
"

Es sollte mich freuen, wenn dein Schweigen oder dein weiteres Schaffen
beweisen würde, daß du mir Recht geben willst. In diesem Falle würde ein
Wiederanknüpfen unsrer Beziehungen möglich sein. Bis dahin lebe wohl!


Graf Trask-Ehre


Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0460] Maßgebliches und Unmaßgebliches anklingt, brillant herauszuarbeiten verstehst. Und das ist es ja gerade, was mein Urteil über dich bestimmt und mich jetzt zwingt, mich von dir loszusagen. Wenn irgend etwas, so sollte deine Auffassung der Salome, der Tochter der Herodias, dich zur Selbsteiukehr bringen, und vielleicht hat das von dir angeschuittne Johauues- thema bei dir die Folge, daß du in dich gehst und dich auf dich selbst besinnst. Alles, was mit dem Vierfürsten und seinem verlodderten Hause zusammenhängt, ist richtig gesehen und ans einem Gusse, und diese Partien werden bei deinen Be¬ wundrern einschlagen, wenn sie sich auch aus der Behandlung des religiösen Problems blutwenig machen werden. Die witzelnde, gesinnnngslose Umgebung des Fürsten, der blasirte Römer Vitellius und der in allen Farben schillernde Herodes selbst sind Beweise sür dem durchaus zeitgemäßes Talent und Zeuge» sür meine These. Vor allen aber das Prachtstück des Dramas, Salome, dieses nach Jeru¬ salem zurückverpflanzte überreizte Berliner Judcumndchen, das für die feinen Griechen zu Antiochia eingenommen ist, ihren Stiefvater zu kirren versteht und zwischendurch und zur Abwechslung einmal eine» unbegreiflichen, aber deshalb interessanten Propheten, der sich in Kamelshaare kleidet, von wildem Honig lebt und so wunderbare Sachen sagt, verführen und sich selbst untreu macheu möchte, um sich an dem Triumphe ihrer Reize zu berausche» —- sieh, diese kalte, siuulich- grausame Rose von Saron beweist mir unwiderleglich, daß ich recht habe. Es muß wohl einen eignen Reiz haben, mit einer gewissen Auffassung der Dinge und einem bestimmten Können die Weltgeschichte zu durchmessen und an aufgestöberten Stoffen die einmal gefundne Formel zu erproben. So muß ich es vielleicht zu meinem Schmerz noch erfahren, daß du so rückwärts wandernd noch bei Adam und Eva ankommst. Daß du sähig bist, auch im Paradiese noch Berliner Motive aufzufinden und modernen Leser» und Zuschauern schmackhaft zu machen, bezweifle ich keine» Augenblick, besonders »ach der Szene nicht, wo dn den Johannes sich bei den Leuten aus Galiläa uach Jesus von Nazareth erkundigen läßt. Die Antworten der Männer sind mit solcher Treffsicherheit ans ein realistisch veranlagtes Publikum zugeschnitten, das sich über alles amüsiren will, daß es mir, wie gesagt, leid thut, wenn ich dich auf Schauplätzen arbeiten sehe, die doch immer nur gelegentlich solche Kunststückchen ermöglichen, während du, bliebest du in der Gegenwart und in dem dir vertrauten Lebensrcmme, eine volle Ernte einheimsen könntest. Wenigstens will ich sür meine Person mich nicht in einer Unzahl von solchen Leuten, wie Tcjci, diesem Johannes und nun womöglich uoch dem alten Adam verlieren. Dies dir zum letztenmale zu sagen, ist der Zweck dieser öffentlichen Erklärung. Mag sein, daß die Zeit dem realistischen Zeitdrama nicht mehr so recht günstig ist, worauf deine und deiner Herren Kollegen Experimente zu deuten scheinen. Dann ist mein Rat, zieh dich vom Geschäft zurück, und setz uicht durch gewagte Spekulationen das erworbne Kapital aufs Spiel, von dem du gemächlich leben kannst. ^ " Es sollte mich freuen, wenn dein Schweigen oder dein weiteres Schaffen beweisen würde, daß du mir Recht geben willst. In diesem Falle würde ein Wiederanknüpfen unsrer Beziehungen möglich sein. Bis dahin lebe wohl! Graf Trask-Ehre Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/460>, abgerufen am 07.01.2025.