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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Griechenland zusammengefaßt, daß vieles nur angedeutet sein kann, was unbedingt
näherer Begründung bedurft hätte. Aber der Verfasser nennt das Werkchen ja
nur "zur" Rassen- und Sozialhygiene und verzichtet damit von vornherein darauf,
etwas Vollständiges zu geben. Dennoch will es uns scheinen, daß etwas mehr
Planmäßigkeit dem Buche nicht geschadet hätte. Man würde deshalb den Verfasser
noch lange nicht für einen jener Professoren halten, gegen die er fort und fort
seine Streiche führt.

Wenn der Verfasser in der Vorrede sagt! Hoffentlich gelingt es mir, die
philologische Mär von der asiatischen Herkunft der Pelasger und Hellenen zu zer¬
stören -- so wird wohl nicht bloß der "philologische Fanatiker" mit dem Kopfe
schütteln. Ein wirklicher Beweis mußte eingehender und zwingender geführt werden.
Was der Verfasser bringt, ist ja als Anregung ganz gut und wird vielleicht deu
oder jenen veranlassen, der Frage näher zu treten, besonders die so viel bekämpften
Werke von Carus Sterne einmal zu studiren. Die asiatische Herkunft der Grieche"
hatte fast dogmatische Bedeutung erhalten, eine Reaktion war notwendig. Man
mag nun jetzt mit der nordischen Herkunft des Griechenvolks wissenschaftlich operiren,
die Geschichtsforschung wird ihren Nutzen daraus ziehen; aber man darf sich nicht
gleich an das neue Dogma verkaufen. Wir stimmen dem Verfasser vollständig bei,
wenn er im Gegensatze zur ältern philologischen Behandlung die Wichtigkeit der
ethnographischen Seite hervorhebt und besonders auf die verwirrende Gleichsetzung
von Rasse und Sprnchstamm aufmerksam macht, und ohne deshalb für alles einzelne
einzutreten, können wir ihm auch darin Recht geben, wenn er ans dem Boden
Griechenlands ein Zusammenfließen zweier Nasscuströmungeu annimmt, die wir kurz
als die asiatische und die nordische bezeichnen wollen. Sehr zweifelhaft erscheint
es uns aber, ob man die beiden Typen in Figur 1 als Beweis für das Nebeneinander
der beiden Nassen zur Mykenischen Zeit beibringen kann. Mit Interesse folgt mau
dem Verfasser bei den hie und da eingestochenen Schilderungen des modernen
Griechenland und seiner Bewohner. Wo es ihm möglich war, hat er auf seinen
Reisen und Ritten durch Griechenland und die Troas Untersuchungen über die
Wasserversorgung des Landes in der klassischen Zeit angestellt. Er hat gefunden,
daß es in dieser Beziehung die Grieche" Wohl mit den gepriesenen Römern auf¬
nehmen konnten. Hierin liegt wohl die Hauptbedeutung des Werkchens. Besonders
anziehend ist, was über die örtlichen Vorbedingungen der berühmten Pest in Athen
am Beginn des peloponnesischen Krieges gesagt ist. Dergleichen kann uns natürlich
alle Thukydides- und Divdorerlläruug nicht bieten.

Eine Verkennung scheint uns in der Beurteilung des delphischen Orakels zu
liegen. Darüber, daß die größte Rolle dabei die Suggestion gespielt hat, ist wohl
kein Zweifel, die meisten Pythien mögen auch hysterische Weiber gewesen sein. Aber
die ganze Sache als Pfaffentrug anzusehen, scheint doch etwas zu rationalistisch.
Ans bloßen Trug hätte sich die hohe Stellung, die Delphi jnhrhuudertelang in der
hellenischen Welt einnahm, kaum aufbauen können. Menschlichkeiten kamen natürlich
auch hier vor, aber die Priester hatten ihre uralten Überlieferungen und Satzungen,
die von deu meisten sicher als göttlichen Ursprungs angesehen wurden, und ans
Grund deren sie, wenn Apollo um Rat gefragt wurde -- denn darum handelte
es sich meist, uicht um höhere Knrteulegerei --, unbewußt die Phthia beeinflusse"
mochten."

Daß der Verfasser immer noch von "Kretensern spricht, ist recht überflüssig,
U. die "Kreter" thuns doch auch.


Litteratur

Griechenland zusammengefaßt, daß vieles nur angedeutet sein kann, was unbedingt
näherer Begründung bedurft hätte. Aber der Verfasser nennt das Werkchen ja
nur „zur" Rassen- und Sozialhygiene und verzichtet damit von vornherein darauf,
etwas Vollständiges zu geben. Dennoch will es uns scheinen, daß etwas mehr
Planmäßigkeit dem Buche nicht geschadet hätte. Man würde deshalb den Verfasser
noch lange nicht für einen jener Professoren halten, gegen die er fort und fort
seine Streiche führt.

Wenn der Verfasser in der Vorrede sagt! Hoffentlich gelingt es mir, die
philologische Mär von der asiatischen Herkunft der Pelasger und Hellenen zu zer¬
stören — so wird wohl nicht bloß der „philologische Fanatiker" mit dem Kopfe
schütteln. Ein wirklicher Beweis mußte eingehender und zwingender geführt werden.
Was der Verfasser bringt, ist ja als Anregung ganz gut und wird vielleicht deu
oder jenen veranlassen, der Frage näher zu treten, besonders die so viel bekämpften
Werke von Carus Sterne einmal zu studiren. Die asiatische Herkunft der Grieche»
hatte fast dogmatische Bedeutung erhalten, eine Reaktion war notwendig. Man
mag nun jetzt mit der nordischen Herkunft des Griechenvolks wissenschaftlich operiren,
die Geschichtsforschung wird ihren Nutzen daraus ziehen; aber man darf sich nicht
gleich an das neue Dogma verkaufen. Wir stimmen dem Verfasser vollständig bei,
wenn er im Gegensatze zur ältern philologischen Behandlung die Wichtigkeit der
ethnographischen Seite hervorhebt und besonders auf die verwirrende Gleichsetzung
von Rasse und Sprnchstamm aufmerksam macht, und ohne deshalb für alles einzelne
einzutreten, können wir ihm auch darin Recht geben, wenn er ans dem Boden
Griechenlands ein Zusammenfließen zweier Nasscuströmungeu annimmt, die wir kurz
als die asiatische und die nordische bezeichnen wollen. Sehr zweifelhaft erscheint
es uns aber, ob man die beiden Typen in Figur 1 als Beweis für das Nebeneinander
der beiden Nassen zur Mykenischen Zeit beibringen kann. Mit Interesse folgt mau
dem Verfasser bei den hie und da eingestochenen Schilderungen des modernen
Griechenland und seiner Bewohner. Wo es ihm möglich war, hat er auf seinen
Reisen und Ritten durch Griechenland und die Troas Untersuchungen über die
Wasserversorgung des Landes in der klassischen Zeit angestellt. Er hat gefunden,
daß es in dieser Beziehung die Grieche« Wohl mit den gepriesenen Römern auf¬
nehmen konnten. Hierin liegt wohl die Hauptbedeutung des Werkchens. Besonders
anziehend ist, was über die örtlichen Vorbedingungen der berühmten Pest in Athen
am Beginn des peloponnesischen Krieges gesagt ist. Dergleichen kann uns natürlich
alle Thukydides- und Divdorerlläruug nicht bieten.

Eine Verkennung scheint uns in der Beurteilung des delphischen Orakels zu
liegen. Darüber, daß die größte Rolle dabei die Suggestion gespielt hat, ist wohl
kein Zweifel, die meisten Pythien mögen auch hysterische Weiber gewesen sein. Aber
die ganze Sache als Pfaffentrug anzusehen, scheint doch etwas zu rationalistisch.
Ans bloßen Trug hätte sich die hohe Stellung, die Delphi jnhrhuudertelang in der
hellenischen Welt einnahm, kaum aufbauen können. Menschlichkeiten kamen natürlich
auch hier vor, aber die Priester hatten ihre uralten Überlieferungen und Satzungen,
die von deu meisten sicher als göttlichen Ursprungs angesehen wurden, und ans
Grund deren sie, wenn Apollo um Rat gefragt wurde — denn darum handelte
es sich meist, uicht um höhere Knrteulegerei —, unbewußt die Phthia beeinflusse»
mochten."

Daß der Verfasser immer noch von „Kretensern spricht, ist recht überflüssig,
U. die „Kreter" thuns doch auch.


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[0232] Litteratur Griechenland zusammengefaßt, daß vieles nur angedeutet sein kann, was unbedingt näherer Begründung bedurft hätte. Aber der Verfasser nennt das Werkchen ja nur „zur" Rassen- und Sozialhygiene und verzichtet damit von vornherein darauf, etwas Vollständiges zu geben. Dennoch will es uns scheinen, daß etwas mehr Planmäßigkeit dem Buche nicht geschadet hätte. Man würde deshalb den Verfasser noch lange nicht für einen jener Professoren halten, gegen die er fort und fort seine Streiche führt. Wenn der Verfasser in der Vorrede sagt! Hoffentlich gelingt es mir, die philologische Mär von der asiatischen Herkunft der Pelasger und Hellenen zu zer¬ stören — so wird wohl nicht bloß der „philologische Fanatiker" mit dem Kopfe schütteln. Ein wirklicher Beweis mußte eingehender und zwingender geführt werden. Was der Verfasser bringt, ist ja als Anregung ganz gut und wird vielleicht deu oder jenen veranlassen, der Frage näher zu treten, besonders die so viel bekämpften Werke von Carus Sterne einmal zu studiren. Die asiatische Herkunft der Grieche» hatte fast dogmatische Bedeutung erhalten, eine Reaktion war notwendig. Man mag nun jetzt mit der nordischen Herkunft des Griechenvolks wissenschaftlich operiren, die Geschichtsforschung wird ihren Nutzen daraus ziehen; aber man darf sich nicht gleich an das neue Dogma verkaufen. Wir stimmen dem Verfasser vollständig bei, wenn er im Gegensatze zur ältern philologischen Behandlung die Wichtigkeit der ethnographischen Seite hervorhebt und besonders auf die verwirrende Gleichsetzung von Rasse und Sprnchstamm aufmerksam macht, und ohne deshalb für alles einzelne einzutreten, können wir ihm auch darin Recht geben, wenn er ans dem Boden Griechenlands ein Zusammenfließen zweier Nasscuströmungeu annimmt, die wir kurz als die asiatische und die nordische bezeichnen wollen. Sehr zweifelhaft erscheint es uns aber, ob man die beiden Typen in Figur 1 als Beweis für das Nebeneinander der beiden Nassen zur Mykenischen Zeit beibringen kann. Mit Interesse folgt mau dem Verfasser bei den hie und da eingestochenen Schilderungen des modernen Griechenland und seiner Bewohner. Wo es ihm möglich war, hat er auf seinen Reisen und Ritten durch Griechenland und die Troas Untersuchungen über die Wasserversorgung des Landes in der klassischen Zeit angestellt. Er hat gefunden, daß es in dieser Beziehung die Grieche« Wohl mit den gepriesenen Römern auf¬ nehmen konnten. Hierin liegt wohl die Hauptbedeutung des Werkchens. Besonders anziehend ist, was über die örtlichen Vorbedingungen der berühmten Pest in Athen am Beginn des peloponnesischen Krieges gesagt ist. Dergleichen kann uns natürlich alle Thukydides- und Divdorerlläruug nicht bieten. Eine Verkennung scheint uns in der Beurteilung des delphischen Orakels zu liegen. Darüber, daß die größte Rolle dabei die Suggestion gespielt hat, ist wohl kein Zweifel, die meisten Pythien mögen auch hysterische Weiber gewesen sein. Aber die ganze Sache als Pfaffentrug anzusehen, scheint doch etwas zu rationalistisch. Ans bloßen Trug hätte sich die hohe Stellung, die Delphi jnhrhuudertelang in der hellenischen Welt einnahm, kaum aufbauen können. Menschlichkeiten kamen natürlich auch hier vor, aber die Priester hatten ihre uralten Überlieferungen und Satzungen, die von deu meisten sicher als göttlichen Ursprungs angesehen wurden, und ans Grund deren sie, wenn Apollo um Rat gefragt wurde — denn darum handelte es sich meist, uicht um höhere Knrteulegerei —, unbewußt die Phthia beeinflusse» mochten." Daß der Verfasser immer noch von „Kretensern spricht, ist recht überflüssig, U. die „Kreter" thuns doch auch.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/232>, abgerufen am 07.01.2025.